Zyklonen und Antizyklonen Bedeutung für Mitteleuropa?

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Zyklone sind Tiefdruckgebiete. Antizyklone Hochdruckgebiete. In Europa ist das Wetter/Temperatur abhängig, woher die Lutströmung kommt. Ein Hoch im Winter sorgt für kälte. Ein Tief versorgt uns dageben meist mit einer Westströmung und Schmuddelwetter. Im Sommer steht eine Hochdrucklage für Sommer und Tiefdruckgebiete bringen dagegen meist fuecht kühlerer Luft. Das alles hängt dann mit dem Jetstream zusammen.

http://www.planet-wissen.de/alltag_gesundheit/landwirtschaft/geschichte_landwirtschaft/wissensfrage_siebenschlaefer.jsp

Sorry, aber diese Frage könntest Du Dir auch selbst ohne große Geografie- oder Wetterkenntnisse beantworten. Überlege Dir doch einfach, weshalb wir in Mitteleuropa so ein ausgeglichenes Wetter mit mäßig viel Niederschlägen und zeitweise sonnigem Wetter haben. In der Sahara beispielsweise gibt es so gut wie keinen Einfluss von Zyklonen auf das Wettergeschehen und deshalb ist dort auch nicht viel Land- und Forstwirtschaft möglich. In der innertropischen Konvergenzzone wiederum regnet es täglich. Dass es dort schwierig sein wird Weizen anzubauen dürfte Dir auch einleuchten, denn Getreide braucht zur Erntezeit trockenes Wetter. Bei uns in Mitteleuropa jedoch ist das Wetter abwechslungsreich durch den wechselnden Einfluss von Zyklonen und Antizyklonen. Kommt jetzt der "Aha-Effekt"?