Wie beschreibe ich das?

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Vielleicht versuchst Du aufzuzeigen, welche Angst genau den Protagonisten daran hindern könnte zu sprechen. Sind es Vorstellungen oder Befürchtungen vor den Folgen/Konsequenzen dessen, was er sagen möchte? Und wenn, welche Befürchtungen wären es genau? Wozu wäre der "Gegner" fähig?

Ist dem P. diese Angst zu sprechen bekannt oder ist sie etwas Neues für ihn? Auch das könnte man einbauen.

Oder auch: Welcher Art war diese "doofe" Antwort, was wurde gesagt? Vielleicht kann man daran anknüpfen.

Dann könnte man noch beschreiben, dass sich die Erwiderungen und Gedanken in seinem Kopf formen, vielleicht unklar, weshalb sie sich nicht zu Worten verbinden lassen, oder eher auf ihn einstürzend, so dass sich das Gedankengewirr nicht ordnen lässt.

Oder zu beschreibst den körperlichen Zustand, der ihn hindert zu sprechen. Beklemmung in der Brust etwa oder eine schwere Zunge, die ihren Dienst verweigert.

Das wäre so das Erste was mir dazu einfällt. Leider weiß ich ja nicht, worum es geht, darum ist es schwierig, Anregungen zu finden, die Dir auch tatsächlich weiterhelfen.

Die Erinnerung war wieder da und die Angst lähmte mich. Sie quetschte mein Herz und es fühlte sich an, als würde ein Mühlstein auf mir liegen. Zu gern hätte ich laut geschrien, aber das war mir nicht möglich. In diesem Moment hielt mich die Angst so sehr gefangen, dass ich kein Wort herausbrachte.

Meinst du sowas in der Art?


Tindy45  17.11.2023, 13:55

Schön:)

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Mir fehlten die Worte. Sowas in der Art