Vorwurf des Diebstahls aus Kaffeekasse

5 Antworten

Bist du beim dem Discounter mit "L" angestellt oder ähnlichem Betrieb. Da wird oft so gehandelt um ungeliebte teure Mitarbeiter loszuwerden. Falls es einen Betriebsrat gibt, wende dich an ihn.

mobbing wäre es eerst, wenn du über einen längeren zeitraum hinweg schikaniert weren würdest. danach sihet es , so, wie du schreibst, ja nicht aus. aber wie kommt dein vorgesetzter darauf?? dazu muss es ja einen grund geben. wieso du, warum nicht jemand anderes?? und stimmt das denn, das aus der kaffeekasse geld fehlt?? kannst du dir irgendwie vorstellen, wie die auf dich kommen??

wehren könntst du dich schon. es sit , da hast du recht, rufschädigend. du könntest also deinem vorgeesetzen klar machen, das du sie anzeigen könntest wegen übler nachrede bzw. wegen verleumdung. das ist beides eine straftat. allerdings könnten sie dich dann unter umständen entlassen, weil kein chef es gerne hat, wenn der arbeitnehmer ihn anzeigt, auch, wenn du im recht bist. allerdings stellt sich die frage, was das für ein arbeitgeber ist, der einen ohne beweise einer straftat bezichtigt und einen in der firma damit bloßstellt. ich würde an deiner stelle mit dem vorgesetzen reden und ihn fragen, wie er auf dich kommt, ob er beweise dafür hat. wenn er dies verneint oder rumdruckst, dann würde ich oihm an deiner sytrelle zu verstehen geben, das sein verhalten deinen ruf schädigt, das dies eine üble nachrede ist und du, wenn er es nicht beweisen kann, eine entschuldigung von ihm verlangst. tut er das nicht, dann frage ihm mal, wieos dann die polizei nicht infomeirt wurde, wenn er sich so sicher ist. sollte er dir dafür auch keine grund nennen können, bzw. keinen schlüssigen, dann mache ihm klar, das du sein verhalten nicht tolerieren wirst und du am ÜBERLEGEN bist, ihn und den bereischverantwortlichen wegen übler nachrede anzuzeigen. so hat er die wahl: entweder er entschuldigt sich und gibt dann auch öffentlcih zu, das er einen fehler gemacht hat und dich zu unrecht beschudligt hat, oder aber er kündigt dich, hat dann aber ein verfahen am hals...die ganz andere alternative ist natürlich, du läasst das auf dich beruhen und wartest ab, was passiert und reagierst dann. schlussendlich müssend DIE beweisen, das du geklaut hast, nicht DU musst beweisen, das du nicht geklaut hast.

Wie kann ich denn nun wirklich vorgehen??

Wenn ich nun schriftlich etwas dazu sage (Stellungnahme), dann landet der Vorfall in der Personalakte und sieht doch bescheiden aus. Mache ich das nicht, dann wird mir unterstellt, dass das stimmt.

Bei einer früheren Kollegin hat man das ähnlich gemacht, die ist nun woanders (gleiches Unternehmen) und geht durch die Hölle.

Zu der Frage Discounter... hat das denn da Struktur oder System so zu handeln??

Viele liebe Grüße...

Erstatte Anzeige gegen die Firma oder die Verwantwortlichen wegen Verleumdung.

In diesem Land haben wir eine Unschuldsvermutung. Solange Dir nichts bewiesen ist, warst Du es nicht. Niemand muss beweisen, dass man etwas nicht ist, denn das geht in der Regel nicht.

Mach eine schriftliche Stellungsnahme zu der anklage und bitte deine Vorgesetzte diese Anschuldigung zurück zu nehmen. Habt ihr einen Betriebsrat, dann hole ihn zu dem Gespräch dazu.

Wenn das alles nichts Hilft geh zum Rechtsanwalt und mach eine Verleumdungsklage und bestehe auf eine offizielle Entschuldung.

Deine Chefin muss wenn sie so etwas behauptet ja auch Beweise haben.

Viel Glück