Stimmt das bei einem chrome Book?
Weis jemand ob das stimmt das wenn man sich einen neuen Google Chrome Book kauft das da das Linux Programm schon bereits vorinstalliert ist bzw. drauf ist das man es nur noch selbst aktivieren kann wenn man es benötigt?!
7 Antworten
Chome OS ist ähnlich wie eine Linux distri ,die keine eigenliche ist.
Man kann es ähnlich Vergleichen wie mit Android.
Es ist eine eigene Sache die von google ( Anbieter) ins Leben gerufen wurde.
Google ChromeOS (bis April 2022 Google Chrome OS), auch Google Chrome Operating System oder in der Wort-Bild-Marke als chromeOS dargestellt, ist ein Betriebssystem des US-amerikanischen Unternehmens Google LLC. Es war ursprünglich speziell für die Benutzung von Webanwendungen ausgelegt. Inzwischen unterstützt ChromeOS native Anwendungen, die auch offline ausgeführt werden können. Durch eine auf Native Client basierende Laufzeitumgebung können auch Android-Apps auf ChromeOS ausgeführt werden.Über eine Virtuelle Maschine kann ChromeOS auch Linux ausführen.
Quelle :
https://de.wikipedia.org/wiki/Google_ChromeOS
Man kann diverse Programme die man haben möchte auf chrome OS installieren , sofern diese gewünscht sind .Ansonsten ist Chrome OS eine reines OS das auf Web Anwendungen und Nutzen ausgelegt ist. Dort wo google dich perfekt Überwachen kann was du tust.
Das Betriebssystem auf Chromebooks ist ChromeOS, eine Linux-Distribution. Also sozusagen eine "Variante" von Linux. Allerdings unterscheidet sich ChromeOS sehr stark von den meisten anderen Distributionen. Es hat beispielsweise schlechten Datenschutz, und lässt dir sehr wenige Freiheiten, bezüglich dessen, was du damit machen kannst. So wie Android, das ist auch eine Linux-Distribution.
Wenn du eine "richtige" Linux-Distribution nutzen möchtest, kaufe dir lieber einen normalen Laptop, kein Chromebook. Aber auch da solltest du drauf achten, dass Linux gut darauf funktioniert. Manche Hersteller (primär von Bluetooth und Wifi) veröffentlichen nämlich keine Linux-Treiber für ihre Hardware.
da ist nur chrome os drauf. für bisschen office und internet reichts. für mehr auch nich. kannst natürlich ein linux system drauf spielen. Windows wird eher nicht drauf laufen weil diese chromebooks meist ziehmlich lahm sind. Aber linux sollte flüssig laufen. gibt viele anleitungen auf youtube dafür. Am besten wäre wohl xubuntu was extra für etwas langsamere laptops konzipiert wurde.
Ich meine mich an Komplikationen mit dem Grafiktreiber zu erinnern, aber ich glaub das lag eher daran, dass das arme Ding gnome nicht gewachsen war was den Grafikchip angeht. Xubuntu wäre hier dann empfehlenswert. Aber die Installation und der Bootprozess waren erfolgreich. Ich denke also eher, dass es in deinem Fall am Stick liegt. Falsch erstellt oder usb3.0 nicht unterstützt. Ich hab mir einmal nen usb2.0 stick gemacht mit ventoy mit mehreren distros und den benutze ich nur noch.
Achja: Suspend Resume kein Problem das ging. bei allen bisher getesteten Chromebooks. Teste ich immer zuallererst weil es eben so ein häufiges Problem bei Tablet PCs und Ähnlichem ist.
Hallo,
Das Chrome OS ist ja eine Abwandlung des LINUX Betriebssystems, im Grunde ein erweiterter Chrome-Browser. Das bedeutet, dass alle Programme und Anwendungen im Browser ablaufen.
Ist allerdings nicht sehr verbreitet. Wird gerne bei sehr billigen Notebooks dabeigegeben, weil es nicht sehr ressourchenhungrig und zudem kostenlos ist.
Eine Offenbarung ist es nicht und schon gar kein WIndows
LG
Harry
danke für die Antwort, kann man das denn löschen oder umgehen? Möchte dieses program nicht
Könntest ja Windows draufspielen, aber ist dein Notebook auch dazu geeignet? Viele mit Chrome OS sind relativ schwach auf der Brust.
Vielleicht googelst du mal den Namen deines Notebooks und schreibst windows dazu.
Bei meinem Chromebook mit ChromeOS war zusätzlich Linux installiert, auch der PlayStore mit den Android Apps funktionierte prächtig.
Als günstiger und kompakter Reiserechner ist das 10 Zoll Chromebook Top empfehlenswert.
Alle Apps sind lokal installiert, eine permanente Web-Verbindung ist zum Betrieb nicht (mehr) nötig.
Nicht immer.