Ist es schlimm die sexuelle Erregung zu unterdrücken?

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Wenn man es unterdrückt ist es ungesünder als wenn nicht.

ein mann ist im alter von 20 jahren auf dem sexuellen höhepunkt danach läßt die leistung nach mit zunehmendem alter das heißt du bist jetzt mitten in deiner glanzzeit und die power ist voll da und es drückt dadurch auch sehr oft und die erregung ist groß und oft und du kannst ruhig nachgeben und dich schön verwöhnen , schlimm ist es nur wenn du dir ein schlechtes gewissen machst und zuviel nachdenkst , am besten nimmst du olivenöl und massierst dich ordentlich und gefühlvoll und genießt dein leben , außerdem ist das wesentlich besser als von einem onenightstand vater zu werden. wir sind hier um zu leben und spaß zu haben

Ich mache es fast täglich, weil ich auch keine Freundin habe im Moment. Allerdings ist es schwierig, wenn man schon mal mehrere Jahre eine feste Beziehung hatte.

Man kann sich das abgewöhnen, bzw. reduzieren, aber das ist echt wie gesagt schwierig. Das geht in der Regel auch auf die Konzentration, da es üblich ist, dass der Mann und die Frau öfters an das Fortpflanzen denken, um zu überleben.......

Es ist sogar gesund, wenn man es regelmäßig macht.

Was denkt ihr?

Das ich auch nicht konzentriert wäre, wenn ich dauernd über Sex nachdenken würde. Wer dauernd Selbstdisziplin und Unterdrückung durcheinanderwirft, der schwächt sich selbst.Denn der vermittelt sich ja selbst: Es geht nicht anders. Konzentrieren heisst, zielfremde Gedanken nicht zuzulassen. Auf der Arbeit konzentriert man sich auf die Arbeit. In der Schule konzentriert man sich auf die Schule. Bei einem Date konzentriert man sich auf den Partner usw. Wir alle sollten wissen das das was du mit der Hand bewirkst, von ganz alleine kommt, wenn du nicht nachhilfst. Das beantwortet denke ich die Frage nach der Gesundheit.

Masturbation ist nicht mit gesundheitlichen Schäden verbunden. Angebliche Auswirkungen von Masturbation auf die Häufigkeit von Prostatakrebs sind wissenschaftlich nicht eindeutig geklärt.

Masturbation wird dann als störend oder sogar krankhaft gewertet, wenn sie öffentlich bzw. zwanghaft ausgeübt und zur Sucht wird. Vom psychologischen Standpunkt aus ist Suchtverhalten in jedem Lebensbereich mit Risiken und möglichen Gefährdungen der eigenen Person oder anderer verbunden, daher auch im Hinblick auf die Selbstbefriedigung. Für Menschen, die ihre Masturbationsgewohnheiten als Sucht einschätzen und von ihnen loszukommen versuchen, gibt es inzwischen Selbsthilfegruppen ähnlich den Anonymen Alkoholikern.