Heino Kritik zu Recht?
Heino wird erneut vorgeworfen, nichts zu lernen, weil er nicht gendern will und darauf pocht, er müsse es nicht. Kritiker verlangen, dass er seine nichtwoken Lieder nicht mehr öffentlich singt, trotzdem hat er sie auf dem Oktobertfest wieder geschmettert
Zu Recht?
17 Antworten
Es ist Heinos gutes Recht, zu singen was er möchte. Dass man bei Texten, die klar frauenfeindlich oder rassistisch sind, meckert, verstehe ich, aber das sind die Lieder nun einmal nicht. Es geht schlichtweg darum, das die Lieder nicht “Gendergerecht” sind. Wenn es schon so weit gekommen ist in Deutschland, sind wir verloren. Ich bin stolz auf Heino dass er sich traut, in so einer Position seine Meinung so klar und deutlich zu sagen. Und er hat vollkommen recht: Denen haben sie allen ins Hirn gesch*ssen.
was Kritiker verlangen (wer ist das überhaupt?) , spielt keine Rolle - ich kann auch viel verlangen, bekomme es aber nicht
solange Heino mit seinen Songs ein "Zugpferd" auf dem Oktoberfest ist, wird er dort singen - das wird auch kein "Kulturrat" oder sonst irgendein "Rat" verhindern
Heino hätte mir in einer Rockband als Sänger gefallen - er hat eine unglaublich interessante Stimme, singt aber solchen Stuss - kann ich das ändern? nee
man nennt das : künstlerische Freiheit somit kann er singen, was er will
wenn es jemand nicht passt, kann er das Oktoberfest in einem anderen Bierzelt feiern, man muss ja nicht dorthin, wo er auftritt
Ne, wir haben weit größere Probleme als Heino und meiner Meinung nach sind die, die auf ihm rumhacken alles Feiglinge. Die sollten sich mal lieber mit solchen Menschen hier beschäftigen und dazu aufrufen was zu unternehmen ...
https://www.youtube.com/watch?v=Z9QS3fqdWIU
Aber das ist halt schon ein anderes Kaliber als ein einzelner alter Mann und man braucht nen starken Magen dazu :-/
A la Helge Schneider bzgl. kulturelle Aneignung:
"Aber es könnte Zuschauer geben, die sich dadurch angegriffen fühlen.
Schert mich einen Teufel"
Rolling Stone Interview 2023
Wer sich über Gendern dermaßen aufregt, dass er wegen Anwendung von Gendern Spendenzusagen für Kinderhilfsnetzwerke zurückzieht ist nicht für Kinderschutz und ein reaktionärer Ideologe. Wer nicht für Kinderschutz ist und ein reaktionärer Ideologe ist, ist ein Menschenfeind. Wer ein Menschenfeind ist, ist abzulehnen, sei es Mann oder Frau.
Bist Du im falschen Film oder hast du sonst was? Wie bitte passt das zu dieser Antwort. Was habe ich geschrieben... so etwas in dieser Art? Das war doch DEIN Beispiel - nicht meines. Und zu einer anderen Antwort.
Lass also stecken - dazu habe ich keien Lust
"Wie bitte passt das zu dieser Antwort."
Wie passt Dein Kommentar auf die Antwort von Violetta1? Gar nicht.
"Was habe ich geschrieben... so etwas in dieser Art?"
In der anderen Antwort hast Du davon geredet, dass es das gute Recht von jemandem ist, wenn man eine Spendenzusage für ein Kinderhilfswerk zurückzieht, wenn man mit Gendersprache angesprochen wird. Hinzugefügt hast Du, dass Du ein Abonnement erst gerade gekündigt hast, weil Du mit Gendersprache angesprochen wurdest; sehr ideologisch fandest Du die Ansprache in Gendersprache Du scheinst dem Gedanken nicht abgeneigt zu sein, wenn man eine Spendenzusage für ein Kinderhilfswerk kündigt, wenn man mit Gendersprache angesprochen wird.
Aus Deinem hießigen, nicht zur Antwort passenden Kommentar lässt sich ableiten, dass Du Stimmung gegen Wokeness und Gendersprache machen möchtest. Dann kann doch darauf eingegangen werden, was für unsinnige Züge es annehmen kann, wenn man in einer Ideologie ist, die gegen Gendern ist. Es geht schlicht um ein *in/nen oder ein _in/nen oder ein :in/nen. Wie kann man sich so unverhältnismäßig mit einem solchen Nischenthema auseinandersetzen?
Amüsant, wie haserfüllt Du auf jedes Stöckchen anbeisst& Dich abarbeitest.
Komm, weiter: was gibts ausser alten weissen Männern und jungen Frauen?
Uunndd GO
😘
So ein Quatsch. Ich mag das auch nicht und will keine Sprachpolizei. Kürzlich habe ich sogar eine Werbung gesehen in der gegendert wird. Von dieser Firma werde ich nie wieder was kaufen.
Natürlich! Gendert eine Firma, dann kauft man dort nichts! Ähnlich Frau Birgit Kelle, die festgestellt hat, dass ein Kinderhilfswerk gendert! Das konnte sie sich nicht gefallen lassen! Sie hat natürlich die Spendenzusage zurückgezogen!
"Habe heute meine Spendenzusage für ein Kinderhilfswerk zurückgezogen, nachdem ich bereits im ersten Schreiben sogar mit zwei unterschiedlichen (!) Genderschreibweisen gleichzeitig belästigt wurde.
Kein Cent, kein Abo und kein Newsletter für Ideologen. #Gendersprache"
https://twitter.com/Birgit_Kelle/status/1704171682628354482
Die größten Ideologen sind die Anti-Genderer. Niemand setzt sich mehr mit dem Thema Gendern auseinander und niemand geht so weit wie sie.
Dein gutes Recht. Ich habe gerade ein Abo gekündigt, wei man mich mit "liebe Doktorant*In angesprochen hat. Ich fand das sehr ideologisch.
Dann scheinst Du ziemlich ideologisch zu sein, wenn Du wegen solcher Nebensächlichkeiten schon Abos kündigst.
klar - ich erwarte von einem wissenschaftlichen Verlag Präzission. Das ist ein DOGMA
In einem wissenschaftlichen Verlag kommt es auf die Inhalte der wissenschaftlichen Arbeiten an, nicht auf Anreden.
Ist es denn unsachlich darauf hinzuweisen, dass es in einem wissenschaftlichen Verlag auf die Inhalte der wissenschaftlichen Arbeiten ankommt und nicht auf Anreden, besser gesagt auf Anreden in Gendersprache, wenn gesagt wird, dass man wegen einer Anrede in Gendersprache ein Abonnement kündigt?
Wer nicht gendert, ist auch nicht woke. Wer nicht woke ist, ist reaktionär. Wer reaktionär ist ist ein weißer alter Mann, auch als junge Frau.