Hat man eine Chance seine Kinder nach 5 Jahren aus einer Vollzeitpflege zu bekommen?
Also es ist so,meine Bekannte(23) hat Drillinge,diese sind nun 5 Jahre. Sie hat sie mit 18 direkt nach der Geburt vom Jugendamt weggeholt bekommen wegen angeblicher Kindeswohlgefährdung(was aber nicht stimmte). Also sie hatte eine Jugendamtmitarbeiterin,die echt ein "schwarzes Schaf" war. Sie meinte, da es Mehrlinge sind und sie so jung wäre; wäre es Überforderung usw (außerdem hatte sie damals noch einen F reund,der sie schlug) ,sie sollte in ein Mutterkindheim,das sie aber nach 2 Tagen abbrach,da sie es dort nicht aushielt und echt depressiv wurde. Die Ärzte und Schwestern im Krankenhaus(wo die Kinder noch 2 wochen waren), und die Verfahrenspflegerin(Anwältin der Kinder) waren aber auf der Seite der Mutter,aber das jugendamt hat ja leider immer mehr macht. Es wurde ein gerichtliches Gutachten angewordnet,der Gutachter meinte halt,dass sie zwar jetzt klarkäme,aber es sich noch ändern kann,zb wenn Kinder älter werden,zahnen usw,und meinte das risiko is zu hoch das sie dann überfordert wäre(was ich selber total assozial finde,dass sie ihre kinder weggeholt bekam nur weil es "sein könnte",das in der zukunft ne überforderung wäre,was man ja jetzt noch garnicht sagen könnte). Nunja nun leben die Kinder bei der Oma,meine Bekannte ist nun mit einem anderen Partner verheiratet und sie haben ein Kind von 1,5 jahren. Nun würde sie gern ihre anderen Kinder wieder zu sich holen,denn es sich immerhin "ihre Kinder"!. Geht das denn? Ihre Mutter ist halt echt fies,sie nennt die Kinder immer "ihre Kinder" und lässt die ja nichtmal bei ihr übernachten,zb bei der Uroma dürfen die Kinder übernachten aber nicht bei ihrer richtigen Mutter,sie darf sie nicht mittags allein ein paar stunden holen nichts,die spielt sich total als Mutter auf,die kinder dürfen nichtmal wissen das es ihre Mutter ist,denn die Oma der Kinder hat gesagt, wenn meine Freundin ihren Kindern sagt,dass sie die Mutter is,dürfe sie diese nicht mehr sehen,erpresst sie halt., Hat sie nun ne Chance ihre Kinder wieder zu bekommen,(da sie ja auch schon solang dort leben und an die Oma gebunden sind),oder besteht da garkeine chance? Die Oma will mit allen Mitteln gegen ihre Tochter dabei angehen.Wär froh,wenn hier jemand vielleicht Erfahrung hat? Meine Freundin tut mir nämlich wahnsinnig leid,es tut mir immer auch echt weh,sie so leiden zu sehen(zb wenn die Kinder die Oma "Mama" nenn und sie nix sagen darf,oder zb die Taufpaten hat die Oma auch ausgesucht und alles,sie macht voll als wären das "ihre" Kinder,dabei hat sie diese doch nur in Pflege...)
6 Antworten
Na ja, soweit deine version der geschichte. Die des jugendamtes sähe sicherlich anders aus, ebenso die der Mutter oder Oma. Wir kennen die geschichte nun zwar oberflächlich aus deiner Sicht, aber da unabhängige und neutrale Gerichte sich die offensichtlich nicht zu eigen gemacht haben, wird es wohl auch noch andere Aspekte geben...
Will deine Freundin am Status Quo drehen und dabei irgendeine Minimalchance haben, sollte sie zu einem Anwalt gehen, der auf Familienrecht spezialisiert ist und den Fall mit ihm aufarbeiten, um zu schauen, welche Chancen sie hat.
Wie gesagt, deine Version. Das gericht hat aber als neutrale und unabhängige instanz deiner Freundin offenbar das Sorgerecht vollständig entzogen und ihr scheinbar noch nicht einmal Besuchsrechte zugebilligt. Das gericht ist aber nicht strunzdumm...
Aber egal. Wenn deine Freundin etwas verändern möchte, muss sie das in Angriff nehmen. Und ohne Anwalt steht sie vermutlich sofort auf hoffnungslosem Posten. Wenn der Anwalt wiederum Akteneinsicht beantragt, bekommt die Oma davon natürlich gar nichts mit! Das ist ein irrglaube.
is auch die richtige version. jeder war damals auf ihrer seite(verfahrenspflegerin usw),nur das jugendamt nicht,un die sitzen halt am längeren hebel. und sie hat doch ein gutes leben mit ihrem kind is doch alles supi sie hat alles geändert,schon von ihrer 1.schwangerschaft an. klar hat sie besuchsrecht da die kids bei der oma leben kann sie immer hin! sorgerecht nicht,das haben die damals entzogen weil das jugendamt behauptete angeblich hätten sie sie nicht ttelefonisch erreicht wenns um i.was ging mit arztbesuch usw,was aber nicht stimme,die vom jugendamt log eh nur!
Sie muß immer und immer wieder vors Familiengericht ziehen. Wie gesagt, es ist die eine Version, die man hier ließt. Ich habe schon versucht, so vielen Eltern zu helfen, leider bin ich immer eines besseren belehrt wurden. Meistens war das Jugendamt im Recht. denn eines muß ich sagen, ich bin nicht immer auf der s Seite des Jugendamtes, im Gegenteil. So schnell nehmen sie die Kinder nicht weg. A haben sie keine Pflegeeltern und B haben sie kein Geld. Denn wenn die Kinder in der Pflegefamilie leben, kostet es dem Staat Geld. Außerdem, gibt es ein Gesetz, was besagt , das die Kinder die längst Zeit ihres Lebens bei deiner Mutter verbracht haben und sie dort wohl auch bis 18 Jahre bleiben werden
Also bei ihr gings schon schnell,sie hat nur aufgrund ihrer vergangenheit(2 anzeigen mit 14,und eine alkoholvergiftung als jugendliche) die kinder abgeholt bekommen,weil die dachten es wär zuviel soviele kinder und sie so jung war. das fand ich echt unfair,sie hätte müssen wenigstens ne chance kriegen(zb familienhilfe sowas), das hatte ihre jetzige vom jugendamt auch gesagt das es unfair war,sogar die verfahrenspflegerin,denn keiner gab ihr ne chance:/ und sie hatte ihr leben ja ab der schwangerschaft damals an komplett geändert,sieht man ja jetzt mit ihrem kind is alles super
Sie hat eine Chance beim Jugendamt sie muss beweisen das sie es kann sie soll beim Jugendamt sagen sie ist mit kontrollen einverstanden...
Also sie hatte für ihre kleinste auch 1 monat eine familienhilfe,bzw brach diese schon nach 3 wochen ab,da diese es unnötig fand,weil sie super mit dem kind zurecht kommt und keine hilfe benötigt.
es wird ja dazu ein Beschluss vom Familiengericht vorliegen, daher muss sich deine Freundin mit dem Gericht in Verbindung setzen.
Vorab ein Gespräch zu den Absichten mit dem Jugendamt zu führen, könnte auch nicht schaden.
das sollte man alles mit dem Jugendamt regeln als Fremder kann man dazu nichts schreiben , sie sollte alles versuchen , sich vielleicht auch einen Anwalt nehmen
ja ich frag ja nur hier,weil vielleicht is hier ja jemand wo zb ne pflegefamilie ist oder so und sich damit dann auskennt^^
Also nein so is es auch geschehen,die vom Jugendamt war ein schwarzes Schaf(die wollte die Kinder nichtmal der "Oma" gebe),aber da diese älter verheiratet usw war,hatte diese halt bessere Chancen. Die vom Jugendamt hat damals viele Lügen über meine Freundin usw verbreitet(allein schon das angeblich der Kindsvater Drogen nehmen würde,was nicht stimmt,der trinkt nichtmal alkohol raucht nicht und nix;dann wäre sie angeblich die 2 tage im mutterkindheim überfordert gewesen was auch nicht stimmt,denn im krankenhaus die 2 wochen hat sie auch die Kinder ganz alleine versorgt und es klappte super,das sagte auch die Verfahrenspflegerin das diese Aussagen nicht stimmten). Und das Problem is halt,wenn dann will sie nen andren anwalt wie damals,den dieser war wirklich schelcht,nur muss dieser neue anwalt ja dann in die akten einsehen können,und dann bekämde die "Oma" dies doch sicherlich mit,und dann darf sie halt die kinder nicht mehr sehen,solang halt die verfahren alles laufen(was ja immer ewig dauert):(