Findet ihr es besser wenn Frauen einen niedrigen bodycount haben?
Also was Attraktivität angeht
11 Antworten
Ich finde es total okay wenn sie einen hohen hat (solange sie nicht dafür bezahlt wurde/hat), aber auch gegen einen niedrigen habe ich nichts. Das soll sie so machen wie sie sich wohl fühlt
Nö das stimmt nicht. Da gibt's nicht mehr zu zu sagen als dass es einfach absolut falsch ist.
Das haben Befragungen in mehreren Ländnern Europas und den USA, von Paaren, die sich getrennt haben, ergeben.
Frauen mit vielen Sexualpartnern wird der Ehe-Sex schnell langweilig, weil sie nur schwer aufhören können weiter nach attraktiven Männern zu schauen und ihnen der Kick fehlt. Das liegt an ihrem kumulativen Gedächtnis.
Im Gegensatz zu Männern ist die Bindungsfähigkeit von Frauen nicht an einen Instinkt gebunden. Frauen binden sich wegen der Vorteile, die ihnen die Partnerschaft bietet.
Lies meine Antwort für eine ausführlichere Darstellung.
Selbst wenn Kinder im Spiel sind, trägt das nicht mehr, weil die Gesetze der meisten Länder normalerweise keine schuldhafte Scheidung mehr vorsehen und die Versorgung durch Unterhalt und Sozialleistungen gedeckt ist.
Warum mit was für ´Typen von Menschen´?
Wann, wie und unter welchen Umständen?
Was hat es mit einem gemacht?
Es ist wichtig zu wissen, welche Wünsche, Ängste, Defizite, Traumata usw. der Partner (männlich/weiblich) hat.
Alles Vergangene sollte verarbeitet sein.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung eigentlich sich selbst auch).
Deshalb spricht eine niedrige Anzahl von Sexualpartnern bei einer Frau für eine höhere Wahrscheinlichkeit, daß sie eine gute und treue Partnerin ist.Männer und Frauen sind verschieden.
Die meisten Männer haben ein selektives Gedächtnis für Sexualkontakte, die meisten Frauen haben ein kumulatives. Das erklärt sich aus den unterschiedlichen Sexualstrategien. Für Männer ist es egal, ob irgendeine Frau irgendwie "besser" war, weil Männer nicht nach den besten Frauen-Genen suchen - Männer nehmen, was sie kriegen können.
Die Bindungsfähigkeit von Männern ist an zwei Instinkte angekoppelt: den Beschützerinstinkt und den Kavaliersinstinkt. Diese lassen sich nicht einfach abschalten. Genausowenig, daß viele Männer Frauen als Statussymbol (Trophy-Wife) sehen.
Die Bindungsfähigkeit von Frauen ist weniger ausgeprägt, weil sie mit ihrem Instinkt die besten Männer-Gene zu suchen, kollidiert. Deshalb gibt es auch so viele Kuckuckskinder.
Weil Frauen den ´besten´ Sexualpartner zu Fortpflanzung suchen, merken sie sich mehr und vergleichen ständig. Das heißt, sie erinnern sich (un/bewußt) daran, daß sie schon (ein-)mal ein angenehmeres Gefühl beim Doggy hatte, daß schon (ein-)mal ein Penis besser paßte, daß (ein-)mal einer besser lecken konnte, daß es (einmal) einer/mehrere schafften, sie beim Verkehr zum Orgasmus zu bekommen usw.
Bei einer Frau, die viele Sexualpartner hatte, muß man sich fragen:
- Ist Sex für sie überhaupt (noch) mit Intimität und Bindung verbunden oder ist das für sie nur eine Art Spaß zu haben und der Mann ist jederzeit durch einen anderen Orgasmus-Dienstleister ersetzbar?
- Gibt es überhaupt noch etwas, was man mit ihr neu entdecken kann?
- Gibt es irgendetwas mit dem man sie überraschen könnte?
- Gibt es Dinge, die dem Mann Spaß machen würden, aber die sie schon längst abgehakt hat?
- Wo stehst ein Mann im Vergleich zu anderen? - kommt sie auf Dauer damit klar, daß der Mann nicht das Optimum darstellt?
Manche Frauen benutzen häufige sexuelle Kontakte um ihr Selbstbewußtsein in einer emotionalen Krise (sich unattraktiv fühlen, verlassen werden, Ungenügen des Partners) zu stärken oder wieder herzustellen. Ist so eine Frau charakterlich/psychisch wünschenswert.
Es ist wichtig zu wissen, welche Erfahrungen und welches emotionale ´Gepäck´ der Partner (männlich/weiblich) hat. Ich meine damit nicht eine Aufzählung der Sexualpartner und der Erlebnisse. Es geht wirklich darum welche Erfahrung jemand daraus zieht. - Zur Verdeutlichung: Es ist nicht wichtig wann, mit welcher Hand jemand auf eine Herdplatte gegriffen hat, sondern nur, daß man weiß, daß man sich auf einer Herdplatte die Finger verbrennen kann.
Würd definitiv mit keinem Mann etwas anfangen, der findet, dass ich zu viele Sexualpartner hatte. ^^
Jeder sucht und findet seine Erfahrungen eigenständig. Ist es wirklich ausschlaggebend bei manchen Menschen mit wie vielen Sexpartnern man was hatte?
Ein Blick in die weiteren Antworten zeigt dir doch: Es ist ihnen wichtig, dass es möglichst KEINE sind. Bei den Frauen wohlgemerkt. Für den Mann selbst? Och...da isses was anderes.
Die meisten Männer finden es auch in ordnung wenn ihre frau weniger verdient. Frauen hingegen wollen einen versorger. Frauen und Männer sind unterschiedlich.
Frauen finden es ok oder sogar gut wenn ein mann „populär“ ist.
Männer stört es nun mal, frauen nicht.
Und JA, es ist etwas anderes.
Frauen können nur ein Kind pro 9 monate bekommen, d.h. Männer müssen sicherstellen dass sie die einzigen sind die mit der frau schlafen, sonst könnte das kind ja auch von nem anderen sein. Man kann nicht festellen ob das kind wirklich von einem selbst ist als Mann, als Frau weiß man immer dass es das eigenen kind ist.
Natürlich gibt es heutzutage Vaterschaftstests, aber instinkte und triebe werden dadurch nicht einfach deaktiviert. Also ja, es ist was komplett anderes.
Im Endeffekt sind es nur unsichere Männer, denen so etwas wichtig ist. Ist auch voll okay, nur würde ich mit so jemandem nie was anfangen wollen. Ich mag Männer mit gesundem Selbstvertrauen. ^^
Nein, es sind einfach Männer die Wert darauf legen wie ihre Freundin mit sich selbst umgeht.
Dazu möchte man natürlich nicht das, was alle schon hatten. Daran ist einfach nichts besonderes mehr.
Wichtig ist nicht so sehr wieviel, sondern warum und was hat es mit Dir gemacht. Jede Firma läßt sich den Lebenslauf eines Bewerbers zeigen. Eine Partnerschaft ist wichtiger, intensiver und hat größere Konsequenzen als jeder Job.
Deine Frage deutet ja darauf hin, als ob Du das vorher wissen kannst. Aber du kannst es nicht wissen, nicht prüfen und es wäre vor allem völlig egal. Allein schon die Menschenverachtende Einstellung "Bodycount" sollte einem zu denken geben. Da merkt man, dass derjenige keinerlei Ahnung vom Leben hat.
und es wäre vor allem völlig egal.
Es ist nicht vollig egal!
Jede Firma läßt sich den Lebenslauf eines Bewerbers zeigen. Eine Partnerschaft ist wichtiger, intensiver und hat größere Konsequenzen als jeder Job. Man sollte also alles tun, um zu prüfen, ob der Partner (noch) bindungsfähig ist.
Es ist berechtigt, dies vor allem als Mann zu tun, weil es viel mehr Frauen als Männer gibt, die viele Sexualpartner hatten und weil Männer und Frauen unterschiedlich auf viele Sexualpartner in ihrer Vergangenheit reagieren. Frauen mit vielen Sexualpartnern hatten, sie weniger zufrieden in der Partnerschaft als solche mit wenigen, wie Befragungen ergeben haben. Sie beenden eher eine Partnerschaft oder reichen die Scheidung ein, als solche mit wenigen.
"Bodycount"
Das ist nur ein griffiger Begriff. Er ist Jugendsprache - frech, unverschämtIch, aber er ist nicht menschenverachtend. Ich lehne ihn aber auch ab, aber es ist kein Argument, das die Faktenlage ändert.
kommt drauf an wie hoch der bodycount ist, über 5 würde ich nicht Daten weil die Chance hoch ist das sie mich betrügt
Dem ist so. Es gibt Befragungen dazu, die ziemlich eindeutig sind.
Frauen, die viele Sexualpartner hatten sind weniger treu in Ehe und Beziehung und haben meist auch mehr psychische Altlasten, was sie zu schwierigen Partnerinnen macht.