Bon Prix Bestellung auf Rechnung bei Neukunde verweigert
Hallo, hatte letzens was bei Bon Prix bestellt. Dann kam gestern ein Brief per Post, dass es nur möglich sei, anstatt Rechnung Kreditkartenzahlung oder Nachnahme über Hermes zu bezahlen. Hab dann da angerufen, wieso das so sein. Nun wurde mir mitgeteilt, dass dies generell bei Neukunden so ist. Ist das wirklich wahr bzw. ist dies überhaupt zulässig? Ich bin weder in der SCHUFA noch habe ich Schulden.
6 Antworten
Das ist ganz normal. Immerhin geht BonPrix ja in Vorleistung. Wenn man 1-2 mal gezahlt hat, erlauben die dann auch Zahlung auf Rechnung. Die kennen dich halt noch nicht und gehen da auf Nummer sicher. Du kannst dich bei alle den Leuten bedanken, die bestellen ohne zu Zahlen. Wir erhrlichen sind dafür mal wieder die Dummen!
Dann guck Dir mal Deine Nachbarn genau an, wer da einen Schufa-Eintrag haben könnte.
Es gab neulich mal einen Fernsehbeitrag, in dem ein pensioniertes Lehrerehepaar nicht auf Kredit kaufen könnte, weil sie in Marzahn im Hochhaus leben, zusammen mit etlichen Leuten ohne Zahlungsmoral.
Schufa oder Creditreform, die haben wohl ganze Straßenzüge in ihren Karteien.
Srtimmt, die Adresse wird mit einbezogen in das Scoring. Wenn da viele "Nichtzahler" wohnen sieht es schlecht aus.
An wen und zu welchen Bedingungen jemand etwas verkauft, definiert er selbst. Du würdest die Zahlungsbedingungen auch vorgeben wollen, wenn du etwas verkaufst.
Ja, das ist zulässig. Das kann jeder Versandhandel selbst entscheiden.
Ab der 2. Bestellung kannst du aber meistens auf Rechnung bezahlen.
Ja es ist zulässig. Machen dagegen kannst du nichts.
Gut, ich wohn jetzt schon in einem Viertel, wo jeder dritte arbeitslos ist und bestimmt auch Schulden haben könnte. Will ja keinen Nachbar verdächtigen. Aber wie bekommt Bon Prix das raus?