Was spricht dagegen mit einer verwandten Person verhütet Sex zu haben?

8 Antworten

Nichts spricht dagegen.

Das Gesetz ist komplett überflüssig und wer jetzt mit Moral ankommen will, Homosexualität war auch als verwerflich gebrandmarkt.

Offene Liebe sollte für jeden und alle sein, man sollte niemanden für seine Gefühle diskriminieren oder bestrafen, was meiner Meinung nach moralisch verwerflich ist.

Den jeder ist gleich viel Wert und man sollte keine unterschiede machen, egal weswegen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mein Erstes mal war unglaublich gut.

Kunibert967  23.02.2024, 16:34

Und ohne Verhütung?

0
AshleyDevens  23.02.2024, 17:46
@Kunibert967

Paare mit Erbkrankheiten dürfen auch Kinder bekommen, also müsste man entweder das ändern oder man würde einfach mal wirklich alle gleichstellen. Nicht dieses Wischiwaschi bei dem immer rum geeiert wird und am Ende keiner was davon hat.

1
Alloysius  23.02.2024, 19:40
@AshleyDevens

Das ist viel einfacher: Ich bin (leichter) Asperger Autist. Du glaubst doch nicht wirklich, daß auch nur eine einzige Frau mit mir Sex möchte? Auch mit Verhütung nicht. So viel zum Thema Erbkrankheiten (beim Mann).

1
AshleyDevens  24.02.2024, 11:22
@Alloysius

Es gibt für jeden den/die/das richtige, also steck den Kopf nicht in den Sand. Und auch wenn jemand krank ist und vielleicht eingeschränkt in seinen Möglichkeiten ist, macht ihn das nicht weniger wert. Wir alle sind Menschen, wir alle verdienen Liebe, Respekt und Wertschätzung.

1
Alloysius  25.02.2024, 18:00
@AshleyDevens

Lächel... na, dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als mich kennenzulernen- um mich nicht zu mögen. ;-)

1

Gesellschaftlichen Konventionen. Früher hatte es ja den Sinn Inzest zu verhindern. Heute ging es auch mit Verhütung theoretisch. Bei nahestehenden verwandten, sprich Geschwistern, spricht außerdem das ungleiche Verhältnis dagegen.

Sex unter Verwandten der ersten Linie also mit Eltern und Geschistern steht nicht ohne Grund zur Strafe. Sie tragen die gleichen Gene. Auch wenn man verhütet geht man wenn das nicht klappt eine Schwangerschaft und eine mögliche Behinderung des Kindes ein. Das ist dem Kind welches evtl behindert zur Welt kommt gegenüber nicht fair. Man geht bewusst das Risiko ein. Abgesehen davon, dass sich das Verhältnis zu der Verwandten Person durch den GV verändert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Habe mit 43 schon verschiedene Sachen ausprobiert :)

nun, ich denke mal das ganz allgemein nichts dagegen spräche, solange wirklich(!) sorgfältig verhütet wird und niemand zu nichts gezwungen wurde

Die überlieferten, religionsbasierten, säuerlichen Moralvorstellungen, auf denen auch das Strafgesetzbuch basiert.

Lies dir die einschlägigen §§ des StGB durch, damit du nicht anzeigbar bist, und dann 'Freie Bahn!' und viel Vergnügen.