Warum tut Selbstbefriedigung gut?

5 Antworten

Während sexueller Erregung und schließlich dem Orgasmus findet eine
wahre "Party" von Nervenzellen und Botenstoffen im Körper statt. Bei
aufsteigender Erregung schüttet das Gehirn eine Menge Dopamin aus, das
eine Art Rauschzustand auslöst und die "Gier" nach dem Orgasmus fördert.
Für Entspannung beim Sex sorgen Endorphine, die sogenannten
Glückshormone, die vor allem Frauen helfen zum Orgasmus zu kommen. Sie sind körpereigene Schmerzmittel, die Stress beseitigen und
Geschlechtsverkehr zum Genuss machen.

Außerdem kommt es zur Ausschüttung des "Kuschelhormons" Oxytocin,
welches Verliebtsein und das Gefühl der Nähe und Geborgenheit beim
Liebesakt unterstützt. Nach dem Orgasmus gibt es - vor allem bei Männern
- eine Art "Erregungsstopp". Eine Erholungspause ist nötig, bis der
Penis wieder steif werden kann. Das liegt an der Produktion bestimmter
Neurotransmitter, die zwar Wohlbefinden und Entspannung bewirken, für
Sexuelles aber erstmal unempfänglich machen.

Quelle: http://www.gesund.at/a/orgasmus-schnell-erklaert

Lg


AlryFireBlade  16.08.2017, 06:35

wow gute und lehreiche antwort

4

Ich hab mal gelesen dass wenn man sich selbst befriedigt (also einen Orgasmus bekommt) ganz viele Antikörper ausgeschüttet werden dh dich vor zB. der Grippe besser schützen und allgemein dein Immunsystem stärken.

Glückshormone und totale entspannung

Zufriedenheit
Befreiung
Gelassenheit