Gefühle während Wifesharing oder Cuckold?
Hallo zusammen,
Gab es einen Mann der dabei zugesehen hat wie die eigene Frau von jemand anderem befriedigt worden ist und dabei sich schlecht gefühlt bzw. sogar geheult hat ?
Ich brauche Antworten !!!
LG
12 Antworten
Vor vielen Jahren habe ich meine damalige Freundin gesehen, wie sie an einer Haltestelle mit ihrem Ex eng umschlungen heftig schmuste. Sie hatte vorher schon wiederholt in einer betont schwärmerischen Art von ihm gesprochen. Es stellte sich heraus, daß sie noch viel für ihn empfand; und sie "beichtete" mir mit einem durchtrieben diabolischen Lächeln unglaubliches... Das war mein Schlüsselerlebnis: War ich anfangs verletzt, traurig und gedemütigt, wandelten sich diese Empfindungen bald in ein unbeschreibliches Gefühl nervöser Spannung und "Sucht", die beiden wieder zu "erwischen". Ich begann die Qualen zu GENIEßEN!... Seither hatte ich dann noch eine Partnerin, die mich nach Herzenslust betrog. Sie schlief gelegentlich im Bett neben mir mit einem anderen. Leider hat sich die Situation zu meinen Ungunsten verlagert: Eines Tages blieb sie bei einem Lover, und ich ging. Aber ich bereue keine Sekunde; und wenn ich heute wieder eine untreue Partnerin fände, läge ich ihr zu Füßen!!!
Naja, direkt schlecht gefühlt oder geheult nicht. Es ist aber eine sehr entwürdigende bzw. demütigende Sache aus der sich komischerweise dennoch ein Lustgewinn für den Cuckold ziehen lässt, was ja auch Sinn der Sache ist. Das damit einhergehende Gefühl der Hilflosigkeit und eine Art Selbstmitleid lässt einen schon an die Grenze des Weinens oder darüber hinaus bringen, aber das ist meiner Erfahrung nach Teil des Szenarios. Letztlich würde ich behaupten, dass es nicht wirklich die Partnerschaft verletzt oder tatsächlich ernst gemeint ist.
Anders sieht es dann aus, wenn der Partner nach einer einmaligen Erfahrung dieser Art es grundsätzlich ablehnt, weitere Dinge dieser Art zu tun und auch außerhalb des Spiels beim Gedanken daran in ernstzunehmenden Weinkrämpfen ausbricht.
Wie immer ist miteinander reden der Schlüssel.
Und nun zu meinen Empfindungen: Ich habe diese Frau abgöttisch geliebt, daher war ich zunächst stocksauer und verletzt, verzweifelt und gedemütigt. Ich habe ihre Füße geleckt, sie angefleht, mir die Wahrheit zu sagen. Ich habe am ganzen Leib gezittert. Und sie hat es sichtlich ausgekostet und mich lange betteln lassen. Ich habe mir fast in die Hose gemacht vor Aufregung, wenn ich mir vorstellte, wie sie ihn mit geschlossenen Augen küßt. Und dann plötzlich "JA, JAAA!!! Küß ihn. Bitte küß ihn, bitte... Weil das so wunderschön weh tut!" Diese Begebenheit hat mich zu einem zutiefst demütigen und ergebenden Menschen, Frauen gegenüber, werden lassen. Und ich lebe es, wenn auch allein und nur noch in meiner Erinnerung, aus. Und ich bin ihr heute dankbar, denn es war eine unvergeßliche Erfahrung.
Hmm, schade, hört sich so an, als hätte sie sich für den anderen entschieden ...
Das erste und zweite Mal ist es etwas komisch und weis nicht direkt wie man damit umgehen soll. Erst recht wenn man schon selber Sexuell befriedigt ist und der Mann die eigene Frau länger weiter verwöhnt. Aber das legt sich, ich habe es so gemacht das ich meine Frau während des Aktes die beiden Gefilmt und Fotografiert habe. Das hat mich wieder total erregt.
Hallo , schlecht nicht direkt. Bei unserem ersten Mal war es für mich doch sehr merkwürdig, sogar ein erstes Gefühl der Eifersucht kam über mich, aber als mich dann meine Frau ansah und sie mich während dessen innig küsste, und ich sogar bei den beiden an ihren intimsten Stellen berührte, verfolg die Eifersucht und war total erregt.
Es ist wie eine Sucht, dabei zuzuschauen mit dem Bedürfnis nach mehr.
Wifesharingpaar
wenn also der Mann immer wieder mit dieser Situation nicht umgehen kann, sollte man diesen Fetisch erst einmal auf das Abstellgleis stellen, mit der Option es später noch mal zu versuchen eventuell mit einen anderen Hausfreund. Es bringt nichts und belastet nur eure Beziehung. Nehmt vorerst die Erfahrung mit und redet zusammen darüber….