Draußen pinkeln als Frau wie macht ihr das ?

Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen

In der hocke 65%
Im stehen 17%
Skispringerhaltung 17%

4 Antworten

Skispringerhaltung

Einer Frau fehlt der "Wurmfortsatz", den ein Mann durch seinen Schlitz ziehen kann. Um ihre Hose nicht nass zu machen, muss sie diese etwas herunterlassen und den Hintern, an dessen Unterseite die Vulva hängt, nach hinten rausstrecken (und logischerweise den Oberkörper nach vorne neigen). Das "Verdrehen" des Oberkörpers um 90 Grad verhindert aber, dass es am Damm runterläuft und den ganzen Hintern nass macht (und Klopapier ist draußen weder erhältlich noch gehört es in die Landschaft geschmissen). Der Strahl geht diagonal nach hinten und somit weg vom Körper.

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Wichtig ist nur, dass ein Sichtschutz nach hinten besteht, weil dorthin "der Mond von Wanne-Eickel leuchtet". Klappt auch an fast allen Pissoirs:

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Die sog. "Katja-Seizinger-Pose" ist sozusagen die weibliche Form des Stehpinkelns.

Unsere Großmütter, die noch Röcke und Kleider trugen, haben "die Hämorrhoiden Gras fressen lassen", d.h. sie haben in die nach unten offene Kleidung gegriffen, die Unterhose runtergezogen, sind in eine tiefe Hocke gegangen und haben unten rausgepisst. Rock oder Kleid verhinderte ja den Blick auf die Genitalien. Allerdings konnten Zecken und Brennnesseln am Hintern unangenehm sein. Außerdem kann es am Damm runterlaufen oder an die Schuhe. Hosenträgerinnen können diese Technik aber nicht mehr anwenden (zumindest nicht coram publicum), weil sie dann ihre Mumu im Schaufenster hätten.

Nebenbei bemerkt: Auf öffentlichen Toiletten setzt sich keine auf eine Brille, auf die vorher schon 1000 andere ihren Schweiß geschmiert haben (auch wenn viele Männer das glauben). Nur da gehen sie da etwas mehr in die Knie, damit der Abstand zur WC-Schüssel geringer wird und der Lokus nicht eingesaut wird. Der Grund dafür, dass auf Damentoiletten bis heute keine Urinale installiert werden, ist der, dass Frauen nach wie vor als Sitz- und Hockpinklerinnen typisiert werden, obwohl dies längst fern der Realität ist. Die Folge davon ist, dass sich vor den Kabinen lange Schlangen bilden und die Schüsseln total vollgepisst werden (manche klappen ja zum Pinkeln nicht einmal die Brille hoch, was für jeden kleinen Jungen selbstverständlich ist). Entsprechend sehen Damentoiletten ja auch aus...

Die moderne Frau von heute pinkelt genauso im Stehen wie ein Mann auch, nur rückwärts mit nach vorne gebeugtem Oberkörper, während Männer vorwärts mit aufgerichtem Oberkörper strullen. Mann und Frau von heute sind sich also in puncto Gleichberechtigung doch schon ein großes Stück näher gekommen als Oma und Opa, aber eine völlige wird es wohl nie geben können.

P.S.: Kam die Frage eigentlich von einem Mann oder einer Frau?

Woher ich das weiß:Recherche
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Skispringerhaltung

Meist im Skispringer geht am schnellsten und besten aber auch oft die anderen beiden Varianten kommt drauf an wo und was ich anhabe

In der hocke

bei einer Frau geht der Toilettengang in der Hocke

nah am Boden da dann Urin und Kot

nicht weit fallen

und so die Kleidung nicht beschmutzt

wird

natürlich ists am WC besser da man es danach noch reinigen muss

mit feuchten Papier zb

In der hocke

Kannst dir ja wohl denken.... Im stehen vorteilhaft wäre es, geht aber schlecht ohne sich einzusauen. 🙄