Das erste Mal mit Prostituierte?

4 Antworten

Hallo, auch wir Prostituierte sind im Grunde ganz normale Frauen von nebenan, die man(n) -freilich ohne es zu wissen- auch bei REWE, Edeka oder Rossmann antreffen kann. Du brauchst dich also in keinster Weise vor uns zu fürchten...lächel.

Haus- oder Hotelbesuche sind in aller Regel (mindestens) einstündige sehr intime Treffen, die im Idealfall dich und die Prostituierte (z.B. mich) zum sexuellen Höhepunkt bringen. Im von dir gewählten Zeitfenster unterliegst du keinerlei Hektik und darfst selbstverständlich so oft abspritzen, wie du willst oder kannst. Deine Angst vor einem zu schnellen Kommen ist also vollkommen unbegründet. :)

Allein du als Freier entscheidest darüber, was bei einem Treffen gemacht wird. Sonderwünsche wie Zungenküsse, Samenschlucken, Analverkehr oder dergleichen sind nach vorheriger Absprache generell gar kein Problem, werden jedoch als Extras gesondert in Rechnung gestellt.

Sag` ruhig, dass es das erste Mal für dich ist; wir Prostituierte sind sehr erfahren im Umgang mit den Männern und merken das ohnehin recht schnell. Meist geben wir uns dann auch besonders viel Mühe, einen ersten Einstieg in die körperliche Liebe zu eröffnen. :)

Bedenke bitte, dass bei Haus- und Hotelbesuchen stets eine Taxikosten-Pauschale zusätzlich fällig wird. - Viele liebe Grüße, Imke =)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Bin seit jetzt 14 Jahren als Sexdienstleisterin tätig.

Muss es unbedingt ein Escort im Hotel sein? Bei einer Frau, welche man nur auf Basis von ein paar (retuschierten) Fotos und blumiger Beschreibung auf einer Website ausgesucht hat, ist noch lange nicht gesagt, dass man sich wirklich sympathisch ist. Es ist auch nicht vorgesehen, dass man sich erstmal unverbindlich kennenlernt. Sobald Du die Türe öffnest, beginnt das Taxameter zu laufen. Spontane Verlängerungen sind nicht immer möglich und von Folgeterminen abgängig.

Daher rate ich Dir eher einen guten Sauna- oder FKK-Club zu besuchen.

Den Ablauf kannst Du Dir ungefähr so vorstellen:

Du betrittst den Club (bei manchen Clubs muss man klingeln, bei den meisten spaziert man direkt durch die Türe) - so landest am Empfang. Dort sitzt meist eine charmante Frau, welche Dich oft fragt, ob Du schon mal dort warst.

Wenn Du diese Frage verneinst, dann wird sie Dir die Regeln erklären (was ist an Speisen und Getränken im Eintritt enthalten, was kostet ggf. Extra - z.B. Alkohol - und auf welchen Grundtarif "sich die Damen untereinander verständigt haben") und eine grobe Orientierung geben (wo sind die Umkleiden, Duschen, Wertfächer, Bar, Sauna, Außengelände...). Wenn Du Glück hast ruft man Dir auch eine nackte Schönheit, die einen kleinen Rundgang mit Dir macht sobald Du umgezogen bist.

Sei nicht überrascht, wenn Dich die Empfangsdame nach Deinem Vornamen fragt - viele Clubs führen Listen mit Vornamen und Schlüsselnummer damit sie z.B. einen liegengelassenen Schlüssel wieder zuordnen können.

Nachdem Du den Eintritt (je nach Club meist zwischen 30 und 80 Euro) bezahlt hast, erhältst Du einen Schlüssel und in manchen Clubs noch ein Plastik-Armband - ähnlich den "All-inclusive"-Bändern mancher Urlaubshotels. Manche Clubs reichen Dir nur Handtücher, andere noch einen Bademantel, wieder andere verlangen für einen Bademantel 5€ Leihgebühr. Desinfizierte Badelatschen gibt es praktisch immer.

In dem bezahlten Eintritt sind normalerweise KEINE Leistungen der Damen enthalten. Die Frauen arbeiten ja als selbständige Unternehmerinnen und sind gegenüber dem Club nicht Weisungsgebunden.

Deine Klamotten hängst Du in einen Spind und wirfst Dich in einen Bademantel oder bindest Dir ein Handtuch um die Hüften. Deinen Geldbeutel, Handy usw. sperrst Du in ein separates Wertfach in verkehrsgünstiger Lage. Dann solltest Du erstmal gründlich duschen und Deinen "kleinen Chef" schön frischmachen. Duschgel und oft auch Deo wird gestellt und Handtücher kann man sich meist kostenfrei an der Rezeption nach Belieben holen. Da sich alle Gäste in Bademantel oder Handtuch dort aufhalten, ist völlig wurst mit welcher Kleidung Du im Club ankommst. Du brauchst Dich also nicht extra "schick" zu machen. Achte lieber darauf, dass Du gepflegt bist (Fingernägel kurz, keine "Trauerränder", gründlich rasiert - ggf. auch "da unten" usw.). Dein Alter, Dein Körperbau und Deine Gewichtsklasse spielen im Club KEINE Rolle.

Wenn es keinen Rundgang gibt, dann begibst Du Dich am besten selbst auf Erkundung und gönnst Dir anschließend einen Drink an der Bar. Kaffee und Softdrinks sind meist "flat" im Eintritt enthalten. Auch wenn manche Clubs Bier gratis ausschenken, solltest Du damit zurückhaltend sein - die guten Girls meiden angetrunkene Gäste und Deine Chance auf leidenschaftliche Zungenküsse sinkt mit einer Bierfahne beträchtlich!

In den Räumlichkeiten tummeln sich dann je nach Club und Tageszeit zwischen einem halben Dutzend und über 100 hübsche nackte (in FKK-Clubs) bzw. in Dessous gehüllte (Sauna-Club) Frauen. Diese räkeln sich entweder auf den reichlich vorhandenen Polstermöbeln, sitzen an der Bar oder spazieren durch die Räumlichkeiten. Wenn Du eine davon anlächelst dann wird sie sich in der Regel zu Dir begeben und sich vorstellen bzw. fragen, ob Du "etwas Gesellschaft möchtest". Natürlich kannst Du auch selbst auf eine Frau, die Dich interessiert zugehen und fragen, ob Du Dich zu ihr gesellen darfst (was nur in den allerseltensten Fällen verwehrt werden wird, weil sie z.B. auf einen Gast wartet, mit dem sie verabredet ist).

Getränke sind gratis - daher brauchst Du auch keine Getränke auszugeben, wenn Du Dich mit einem Mädel unterhalten möchtest. Keine Angst: Die Girls WOLLEN sich ja mit Dir unterhalten und werden das Gespräch am Laufen halten - auch wenn bei neuen Girls es manchmal an den Deutschkenntnissen mangelt. Normalerweise tauscht man erst einmal den (Vor-)Namen und die Herkunft aus, ob man schon mal in diesem Club war usw. Das aktuelle Wetter und der letzte Urlaub sind ebenfalls beliebte Themen. Wenn man sich an der Bar oder am Pool getroffen hat kann man sich auch erstmal auf eine Couch zurückziehen um das Gespräch zu vertiefen. Erste Zärtlichkeiten sind dann normalerweise schon möglich.

Wenn man sich sympathisch ist zieht man sich dann gemeinsam auf eines der Zimmer zurück, wo dann die kostenpflichtige Zeit zu laufen beginnt. Abgerechnet wird im Halbstundentakt - und zwar NACH der Session. Wenn man bereits VOR dem Sex Geld von Dir will, dann bist Du im falschen Laden! Zum Standardprogramm zu meist 40-100€ pro 30min gehört normalerweise Schmusen, Streicheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr in verschiedenen Stellungen. Kostenpflichtige Extras wären beispielsweise Analverkehr oder ein Besuch im SM-Zimmer usw. Wenn es beim Standardprogramm bleibt braucht man normalerweise über Geld gar nicht zu sprechen oder gar zu feilschen. Es gibt allerdings Mädels, die bei einer 50€-Nummer Küssen oder Lecken nicht zulassen und erst ab einer Stunde das "volle Programm" bieten. Das sollte man ggf. im Vorgespräch klären. Ein "Kannst Du gut küssen" provoziert meist die gewünschte Antwort.

Ansonsten antworte ich auf die Frage "Wie lange möchtest Du bleiben" bei Girls, die ich noch nicht kenne, stets "erstmal eine halbe Stunde - sag mir Bescheid, wenn die um ist, dann sehen wir weiter".

Sage Deiner Gespielin ruhig, wenn es Dein „erstes Mal“ im Club oder überhaupt ist! Die allermeisten Girls sehen es als Ehrensache an dieses Ereignis zu einer unvergesslichen Erinnerung zu machen!

Auf dem Zimmer wird dann normalerweise das Bett mit bereitliegenden Leintüchern frisch bezogen, ihr legt die letzten verbliebenen Textilien ab und vergnügt Euch...

Da Du für die Zeit bezahlst, geht es normalerweise mit Schmusen und Zärtlichkeiten weiter, bis die Zeit um ist - auch wenn Du (zu) schnell fertig bist. Ab einer Buchungsdauer von 1h ist es kein Problem mehrmals zu kommen. Wenn Du schlau bist, dann nutzt Du die Erholungszeit, um Dir zeigen zu lassen, wir man mit Zunge und Fingern einer Frau zum Höhepunkt verhilft - da lernst Du etwas fürs Leben!

Nach der Session verlasst ihr das Zimmer, Du gehst an Dein Wertfach und übergibst ihr Gage für die auf dem Zimmer verbrachte Zeit, verabschiedest Dich (je nach Girl und Qualität der Session) mit einem Küsschen, einer Umarmung usw. und hüpfst unter die Dusche. Diese Verabschiedungen zwischen Girl und Gast zu beobachten kann Dir übrigens eine Menge darüber verraten, wie es dem Gast gefallen hat... . Solche Tipps finden sich übrigens in den einschlägigen Büchern über Paysex, wie diese bei Amazon zu bekommen sind.

Wenn Du wieder frisch bist, kannst Du Dir mit Sauna, Pool, Dampfbad, Whirlpool, Sonnenbaden, Essen, Trinken, Sportübertragungen ansehen usw. die Zeit vertreiben, mit den Girls herumalbern, mit anderen Gästen quatschen usw., bis Du wieder Lust auf ein Mädel bekommst und der ganze Ablauf beginnt von Neuem... . So kannst Du an einem Tag mit einer handvoll Girls Spaß haben, ohne dafür ein Vermögen anlegen zu müssen und hast gleichzeitig einen tollen Wellness-Tag erlebt... .

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sex-Coach und erfolgreicher Fachbuch-Autor
holzlandhexe  27.03.2024, 12:12

...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. - Gruß Imke =)

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RFahren  27.03.2024, 13:45
@holzlandhexe

Mein Angebot steht immer noch: Ich nehme Dich mal mit - z.B. ins „Sharks“ nach Darmstadt, dann wirst Du selbst sehen…

Wir sehen uns im Puff!

R. Fahren

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Beim ersten Mal kommt man nun mal schnell aber das ist halt so. Ob sie alle Extras mit macht, weiß ich nicht.

Bestell für 60 Minuten dann kannst du 2 oder 3 mal kommen