Vor Monaten würde ich am Ausbildungsplatz zum Opfer von Verleumdung als eine Kollegin, nur weil sie mich nicht leiden kann, fälschlicherweise behauptet hat, ich hätte sie sexuell belästigt und körperlich verletzt.
Aktuell befinde ich mich in regelmäßigen Gesprächen mit der Personalabteilung, um die Sache zu klären. Doch nun hat das ganze hohe Maße angenommen.
Denn ich habe kürzlich von jmd mit dem ich in der Berufsschule in dieselbe Klasse gehe erfahren, dass meine Kollegin an dem einzigen Tag an welchem ich in der Berufsschule nicht da war, vor der ganzen Klasse über ihre Behauptungen gesprochen hat.
Ich habe deshalb nun arrangiert, dass ich in eine andere Klasse gehe, da ich in 2 Wochen wieder in die Berufsschule gehe. Denn ich weiß nicht wie ich es überstehen könnte 8 Stunden am Tag von 2 Dutzend Leuten angestarrt zu werden, die mich für jemanden halten, der einer Frau sowas antun könnte.
Das Schlimme daran ist ja, das sie sich jetzt nicht bei einem Vorgesetzten beschwert, sondern aktiv mein Sozialleben sabotiert und andere Menschen gegen mich aufhetzt. Ich habe dies auch der Personalleitung mitgeteilt. Doch auch wenn man mir versichert, dass diese Sache objektiv gehandhabt wird, bin ich mir sicher, dass zu ihren Gunsten entschieden wird, da ich als Mann sowieso als der Schuldige dastehe.
Auf der Arbeit wissen nur meine zwei Ausbilder und die Mitglieder der Personalabteilung von der Sache, aber ich glaube nicht, daß sich die Sache lange verheimlichen lässt und es kostet mich jeden Morgen eine Menge Überwindung an einen Arbeitsplatz zu gehen, in welchem diese Frau mit solch einer Gräueltat durchkommt ohne bestraft zu werden, während ich als der Schuldige dastehe.