Tja, ein schwieriger Fall. Soll jemand, der von 20 - 4 Uhr arbeitet, wirklich um sechs, sieben oder acht Uhr aufstehen? Ich persönlich kann die Verse in den Sprüchen nur verstehen, indem ich Langschläferei mit Faulsein (damals durchaus geläufig) gleichsetze. Und Mit irgendeiner Uhrzeit hat das nichts zu tun.

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Du kannst natürlich eine Krankheit vortäuschen. Selbst ein ärztliches Attest bekommst Du, wenn Du über irgendwelche Beschwerden mit einiger Übertreibung sprichst. Ob das anratenswert ist, ist eine andere Frage. Ich rate Dir: Mach sie mit! Das ist wirklich eine kostbare Erfahrung. Und - ich weiß natürlich nicht, in welcher Hinsicht Deine Klasse 'komisch' ist, aber oft gibt sich das, wenn sich die Schüler infolge einer mehrtägigen Fahrt etwas kennen lernen.

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Sage Dir schlicht: Das ist sein Beruf, Dich zu behandeln. Das macht er pro Tag mehrmals.

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Nun, Krebs ist eine der wenigen Krankheiten, die noch nicht (oder kaum) heilbar sind. Und gerade auf dem Gebiet haben sich schon unendlich viele Hoffnungen zerschlagen. Und die Diagnose Krebs ist daher nicht selten erst einmal schockierend.

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Nun ja, wo die Liebe hinfällt.... da - ja, das ist eben so! Das sind Naturgewalten!

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Dass Du unsportlich bist, ist absolut nicht tragisch. Durch Betätigung kannst Du das abändern. Das nennt man Training. Und was heißt hier 'erst' mit fünfzehn? Das ist ein günstiges Alter für Sport. Was Deine Bedenken betrifft, so behaupte ich mal: Dann sind Teamsportarten, vor allem sämtliche Ballsportarten nichts für Dich. In anderen Sportarten wird weniger auf die Leistung der anderen gesehen. Und wie Du die Angst überwindest? Vielleicht, indem Du mit den Übungsleitern sprichst und Dir sagst: Die anderen sind auch Menschen, die irgendwann einmal angefangen haben. Denn niemand kommt als Marathonläufer oder Profi-Bodybuilder zur Welt. Und gerade Vereinssport ist (in der Regel!!!) Breitensport. Was Du Dir am besten aussuchst? Das ist schwierig. Überlege Dir am besten, was Dir Freude macht. Und vielleicht besorgst Du Dir ein Vereinsregister aus Deiner Umgebung.

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Wir sollten Gott dafür danken, dass wir wählen dürfen, ohne Leib und Leben zu gefährden. Und dieses sollten wir auch zu schätzen wissen. Und wir sollten viel mehr für unsere Regierung beten. Danken auch dafür, dass wir inzwischen 75 Jahre Demokratie haben. Und diese wahren. Und das heißt schlicht: Wir sollten wählen gehen.

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Das ist nicht gesagt. Wer seltener einkauft, kauft dafür meist mehr ein. Und Großeinkäufe leeren den Geldbeutel und füllen den Müllbeutel (Faustregel).

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Das ist extrem schwer vorher zu sagen. Immerhin: Entscheidend sind die Ziffern der Kontonummer (heute IBAN). Immerhin ist es möglich, dass die Sparkasse Dir anschreibt.

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Nimm doch zur Kenntnis, dass es wahrscheinlicher ist, dass Dir ein Meteorit ins Gesicht fliegt, als dass es so weit kommt. Es ist auch eine Menge Fake und Verrücktmacherei unter dem, was Du liest.

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Meine persönliche Empfehlung, die - das gebe ich zu - sehr subjektiv gefärbt ist, ist: Die Luther-Übersetzung von 1984, nach Möglichkeit in neuer Rechtschreibung. Die Elberfelder Bibel ist recht worttreu, dem zufolge aber auch recht 'sperrig' vom Wortlaut her. Und wenn Du Dich für die Schlachter-Übersetzung entsheidest, hast Du schon fast so etwas wie eine Luther-Übersetzung gekauft (F. E. Schlachter bat seinerzeit die damalige Priviligierte württembergische Bibelanstalt; heute Deutsche Bibel Gesellschaft, darum, das Luther-Alte Testament in seiner Bibel verwenden zu dürfen.). Lesenswert ist auch die Menge-Übersetzung. Von der Guten Nachricht rate ich aufgrund von Kompromissen in der Bibeltreue ab.

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Was soll das gleichnis bedeuten ✝️❤️?

‭1. Korinther 12:12-26 SCH2000‬

[12] Denn gleichwie der Leib einer ist und doch viele Glieder hat, alle Glieder des einen Leibes aber, obwohl es viele sind, als Leib eins sind, so auch der Christus. [13] Denn wir sind ja alle durch einen Geist in einen Leib hinein getauft worden, ob wir Juden sind oder Griechen, Knechte oder Freie, und wir sind alle getränkt worden zu einem Geist. [14] Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. [15] Wenn der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib! — gehört er deswegen etwa nicht zum Leib? [16] Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib! — gehört es deswegen etwa nicht zum Leib? [17] Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Ohr wäre, wo bliebe der Geruchssinn? [18] Nun aber hat Gott die Glieder, jedes einzelne von ihnen, so im Leib eingefügt, wie er gewollt hat. [19] Wenn aber alles ein Glied wäre, wo bliebe der Leib? [20] Nun aber gibt es zwar viele Glieder, doch nur einen Leib. [21] Und das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich brauche dich nicht!, oder das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht! [22] Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, [23] und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten umso größere Anständigkeit; [24] denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringeren Glied umso größere Ehre gab, [25] damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen. [26] Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.

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Hier wird die Gemeinde mit einem menschlichen Körper verglichen. Wie im menschlichen Körper kein Glied (Organ) unnütz ist, so ist auch in der Gemeinde kein (Mit)Glied überflüssig. Das Ohr sollte sich nicht sagen: Ich bin kein Auge; darum bin ich unnütz. So sollte sich kein Gemeindeglied sagen: Ich kann nicht in Zungen reden (oder prophezeihen oder wunderheilen oder - was auch immer), was mache ich in dieser Gemeinde. Und auch die anderen Gemeindeglieder sollen ein Glied nicht so behandeln. Denn letztlich ist es Gott, der die Gemeinde zusammengefügt hat.

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