Wenn es Gott wirklich gibt ...Warum ist ihm die Erde egal?

7 Antworten

Hallo poppedelfoppe,

Ihm ist die Erde nicht egal. Er hat schließlich seinen eigenen Sohn auf die Welt gelassen, um den Menschen die Wahrheit und Liebe zu vermitteln.

Die Menschen denken gerne, dass Gott den Menschen nicht helfen will. Aber in Wirklichkeit ist es so, dass die Menschen es selber sind, die Gott nicht wollen.

Dein Atomkriegbeispiel ist ein schlechtes Beispiel. Wenn du dich mit dem Thema INTENSIV beschäftigst, wirst du feststellen, dass es sehr viele verschiedene Situationen schon gab, wo es gigantische Atomare Explosionen hätte geben können und es heute vielleicht nur noch die Hälfte an Menschen auf der Erde gibt. Aber sie fanden nicht statt und NIE lag es an der Klugheit der Menschen, auf die sich ja so viele Atheisten verlassen. (Verstand, Vernunft bla bla bla - wie weltfremd muss man eigentlich über den Menschen denken. Der Mensch versagt bei jeder großen Herausforderung. Vor 400 Jahren behaupteten Humanisten, dass die technische Revolution den Welthunger beenden werde und die Menschen glaubten das, weil sie die Bosheit des Menschen nicht beachteten und heute wird wieder erzählt, dass weltweite Atomare Bündnisse gegen China Weltfrieden bringen werden - Japan, Australien, Korea usw. schließen Bündnisse)

Aber die Menschen vergleichen Äpfel mit Birnen. Das Christentum breitet sich aus (3 Milliarden Christen inzwischen), weil es große Evangelisten wie Paulus auch heute gibt, während der Islam sich ausbreitet, weil er durch die Scharia ganze Völker unterdrückt - gut zu sehen in den Phillippinen, wo plötzlich selbsternannte Schariapolizei das Küssen auf der Straße verbietet und Jugendliche mit nimmt. Bildungsverweigerer sprechen auch pausenlos von einem Religionskrieg, das ist ähnlich intelligent wie wenn ich behaupten würde, dass der Ukrainekrieg ein Atheistischer Krieg sei. Nö, ist er nicht, denn DAMIT es ein Atheistischer Krieg wäre, müsste es um Atheismus gehen. Also der Grund müsste sein, dass Putin will, dass niemand mehr an Gott glaubt. Genauso müsste ein christlicher Krieg ein Krieg sein, wo es darum geht andere Länder zu zwingen an Jesus zu glauben. Rom hat aber z.B. Byzanz angegriffen, weil es die Handelswege ins ganze Mittelmeer selbst haben wollte und es war Rom völlig egal, dass die andere Seite ebenfalls Christen waren.

Außerdem sagt die Bibel, dass du durch die Sünde in einem EWIGEN Sterbeprozess bist und dir Gott selbst als Feind ausgesucht hast. Solange du die Sünde behalten willst und Gott nicht als Helfer und Freund haben willst, wirst du in die Ewige Hölle kommen und dort weiter sündigen und die Sünde wird nicht mehr andere sondern dich selbst foltern. Du brauchst also eine neue Natur, die es nur bei Jesus gibt. Die Bibel sagt weiter, dass die Menschen zu faul und zu feige sind Jesus zu suchen. Zu Feige, weil sie glauben zu wissen, dass ihr Leben dann weniger lebenswert wird (dass ist so wie wenn ein Bergsteiger von Jahr zu Jahr mehr Ausrüstung mit nimmt und sich dann wundert, warum das Bergsteigen keinen Spaß mehr durch all das Gewicht macht und irgend wann sogar vom Berg fällt, weil er das Gewicht nicht halten kann) und weil sie Angst haben, was ihre Freunde und Familie von Ihnen sagen könnten (meistens gar nichts), wenn sie Jesus annehmen sollten.

Sie bleiben also lieber weiter in dem Ewigen Sterbeprozess und wie in dem Lied von Matthew West ("Truth be told") spielen sie der Welt etwas vor.

Warum braucht der Mensch Hilfe und es ist der Schlüssel zu fühlen, dass man Hilfe braucht. Sanftmütig ist, wer keine gespaltene Persönlichkeit hat. In einer Situation ist man rational, in der nächsten Emotional usw. Kinder haben diese Trennung nicht. Ihre Persönlichkeit ist an einem Punkt. Erwachsene spielen dagegen anderen Erwachsenen etwas vor um Verletzlichkeit nicht zu zeigen.


Midgardian  22.05.2023, 16:43
3 Milliarden Christen inzwischen

Stand 2022: 2,5 Mrd. Ich bezweifle, dass so plötzlich eine halbe Milliarde dazugekommen ist.

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Im Gegenteil, er wird dem Atomkrieg verhindern, und zwar durch eine weltweite kosmische Katastrophe.


annie80  21.05.2023, 19:29

Wie kommst du darauf?

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Dann hast du Gottes Wort, die Bibel nicht gelesen, oder falsch verstanden.

Generationen kommen und gehen, nur die Erde bleibt für alle Zeiten bestehen!(Prediger 1:4 Hoffnung für alle Ü) 

. . .‚Unser Vater im Himmel, dein Name soll geheiligt werden. 10 Lass dein Königreich kommen. Lass deinen Willen geschehen, wie im Himmel, so auch auf der Erde (Matthäus 6:9, 10).

Eine Generation kommt[2], und eine Generation geht; aber die Erde besteht in Ewigkeit (Prediger 1:4 Elberfelder Ü).

Ein Geschlecht vergeht, das andere kommt; die Erde aber bleibt immer bestehen (Luther Ü 2017).

Ein Geschlecht geht und ein anderes Geschlecht kommt; die Erde aber bleibt ewiglich! (Neues Leben)

Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt, und die Erde bleibt ewig bestehen. (Züricher Ü)

Umgekehrt: Den Menschen war leider Gott egal...

Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...

Zur Frage, warum Gott Leid zulässt, finde ich auch die Argumentation des folgenden Artikels sehr interessant: Die Warum-Frage - Gott und das Leiden auf der Welt


naaman  22.05.2023, 12:08

Dein "Artikel" ist nur theologisches Bla, bla weiter nichts.

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GandalfAwA  22.05.2023, 12:16
@naaman

Hallo naaman, nein, der Artikel von Chrisbyrd ist die Wahrheit und die Realität. 🙏

Und auch wenn Du naaman vielleicht nicht an die Bibel glaubst, aber auch mit logischem Denken würdest Du vermutlich zur Erkenntnis gelangen, dass die Menschheit bestimmt 90% allen Leides verhindern könnte, wenn die Menschen Nächstenliebe an erster Stelle setzen würde.

(statt Reichtum und Macht an erster Stelle)

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naaman  22.05.2023, 22:38
@GandalfAwA
dass die Menschheit bestimmt 90% allen Leides verhindern könnte, wenn die Menschen Nächstenliebe an erster Stelle setzen würde.

Mit "hätte, würde und könnte" ist noch niemandem geholfen worden. Alles bloß menschliche Philosophie.

Jesus wies oft auf das Königreich Gottes hin. Die einzige Einrichtung, die auf Dauer helfen wird. Keine menschliche Philosophie.

Träum weiter.

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GandalfAwA  23.05.2023, 12:20
@naaman

Hallo naaman,

Wenn Du glaubst, dass Jesus Gottes Sohn ist, und dass das Königreich Gottes uns helfen wird, warum befolgst Du dann nicht die Gebote von Jesus?

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GandalfAwA  24.05.2023, 18:41
@naaman

Hallo naaman,

Vielen Dank für Deine Nachfrage. 🙏 💖

Ich denke an das Gebot, dass Jesus als das wichtigste Gebot (über allen anderen Geboten) genannt hat: "Liebe Deinen Nächsten, so wie Dich selbst"

In Deinen Kommentaren scheinst Du sehr oft über andere schlecht zu reden, zu kritisieren und manchmal sogar regelrecht anzugreifen. Sogar bei Leuten die gute Antworten schreiben. Das finde ich nicht schön zu sehen, und da würde ich mir wünschen, dass Du auch bei gutefrage.net versuchst, die Menschen lieb zu haben. 😊 🙏

Nicht für mich, nicht für den anderen, nicht für Dich, sondern zur Freude & Ehre von Gott. 🙏 💖

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naaman  26.05.2023, 22:22
@GandalfAwA

Es gibt im Neuen Testament mehrere Situationen, bei denen Jesus diese Aussage anwandte. "Liebe Deinen Nächsten, so wie Dich selbst"

1) Ihr wisst, dass es heißt: 'Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. (Matt 5,43). Offensichtlich bezog sich Jesus dabei auf 3.Mose 19;18. Hier heißt es:

Räche dich nicht selbst und trage deinen Volksgenossen nichts nach. Deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.[3] Ich bin Jahwe! (3.Mose 19;18 neue evangelische Ü)

Mit

oder

Du sollst dich nicht rächen und den Kindern deines Volkes nichts nachtragen und sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin der HERR. (3.Mose 19;18 Elberfelder Ü)

oder

(Lukas 10:25, 26) . . .Nun siehe, ein gewisser Gesetzeskundiger stand auf, um ihn auf die Probe zu stellen, und sprach: „Lehrer, was soll ich tun, um ewiges Leben zu erben?“ 26 Er sprach zu ihm: „Was steht im GESETZ geschrieben? Wie liest du?“ Der Gesetzeslehrer antwortete: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe, mit all deiner Kraft und mit deinem ganzen Verstand. Und auch deinen Mitmenschen sollst du so lieben wie dich selbst.«

Wieder bezog sich Jesus auf 3. Mose.

Bemerkenswert ist hier, das es nur um das Volk Gottes, den Israeliten, ging. Das betraf also andere Völker nicht. Im Gegenteil, andere Völker wurden Teilweise gnadenlos ausgerottet. Von Liebe gegenüber anderen Völkern war hier, in Mose nie die Rede.

Eine weitere Stelle dazu findet man in Markus 12 in den Versen 28-34

Nimmt man die Verse davor noch mit hinzu, etwa ab dem Vers 13, wird deutlich das die Schriftgelehrten Jesus eine Falle stellen wollten.

In Vers 29 antwortete Jesus dem Schriftgelehrten dann:

Jesus antwortete: »Dies ist das wichtigste Gebot: ›Hört, ihr Israeliten! Der Herr ist unser Gott, der Herr allein.

30 Ihr sollt ihn von ganzem Herzen lieben, mit ganzer Hingabe, mit eurem ganzen Verstand und mit all eurer Kraft. Ebenso wichtig ist das andere Gebot: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden.«‹

Hierbei bezog sich Jesus ebenfalls auf das Gesetz aus den alten Schriften. Denn nur diese wurden von den Schriftgelehrten akzeptiert. Keinesfalls waren andere Völker auch davon betroffen, die ja zur Zeit des Mose immer noch im Land lebten, das die Israeliten erobern sollten.

Noch lange nach Jesu Tod, blieben die Samariter geächtete.

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GandalfAwA  27.05.2023, 13:57
@naaman

Hallo naaman,

Ich freue mich wirklich sehr, dass Du das alles auf dem Schirm hast. Was Du geschrieben hast, ist alles richtig. 💖🙏

Und ich wünsche Dir, dass es Dir auch in der Umsetzung, mehr und mehr gelingt. 🙏

Gott sagt: "Wer überwindet, dem wird dazugegeben werden". 😊

Und verstehe mich bitte nicht falsch: Es ist nicht wichtig, dass man in kurzer Zeit alles geändert haben soll, es ist nur wichtig: Dass man auf dem guten Weg kommt, wo man von Jahr zu Jahr je kleine Schritte in die richtige Richtung kommt. 🙏

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