Lohnt es sich noch ein Handy aus 2020 zu kaufen?

Lohnt es sich nicht ein Flaggschiff (Also das beste Modell des Anbieters) vom Jahr 2020 Heute noch zu kaufen?

Das Handy kostete damals 1200€ und man soll es jetzt für 360€ bekommen. Angeblich unbenutzt laut einer Anzeige. Ich Fand das Handy damals den anderen Flaggschiffen zu der Zeit sehr weit voraus und würde es eher einem Flaggschiff Handy aus dem Jahr 2022 zuordnen. Das hatte auch ein Magazin bestätigt.

Mir sind neue Handys einfach zu teuer und der Preis ist es mir nicht Wert. Deswegen suche ich nach Handys die damals weit voraus waren jedoch der Preis sehr niedrig ist wie bei meinem jetzt weil die Chinesische Firma grade in dem Jahr auf den deutschen Markt kam.

Ein anderes Handy was ich bevorzugen würde, wäre das Google Pixel 4. Es hat eine immer noch sehr gute Kamera und enorm gute Lautsprecher. Der Preis ist hier ebenfalls sehr niedrig. Doch das Handy ist schon so alt, das es sich eigentlich nicht mehr lohnt und ich am grübeln bin. Als ich es Anfang des Jahres in den Händen hielt, merkte man das es schon sehr langsam geworden ist. Das passiert mit den Handys mit der Zeit.

Deswegen bleibt mir eher, sagen wie mal zu 65 Prozent das Handy aus 2020 übrig. Allerdings möchte ich schon das es mit heutigen Smartphones nicht mithält, jedoch schon nah dran kommt. Vor allem die Kamera und Lautsprecher. Alles andere ist mir unwichtig.

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Artikel wegen Falschberatung zurückgeben?

Ich frage für eine Freundin von mir, die Fotografin ist:
Ihre Kamera wurde bei einem Kunden zerstört und da es diese nicht mehr gab, hat sie sich für eine vergleichbare von einer anderen Marke beraten lassen. Sie hat mehrere Beratungsstellen aufgesucht und im Internet recherchiert, da sie damit ja Ihren Lebensunterhalt verdient und hat klar angegeben, was sie damit fotografiert.

Nach 2 Monaten hat sie sich dann eine Kamera im höheren Preisrahmen gekauft und der Preis war auch das einzige was auf allen Vergleichsplattformen als Negativer Punkt bewertet wurde. Nun hat sie die Kamera zunächst zum Üben und anschließend für einen Job benutzt und festgestellt, dass die Kamera das was sie fotografieren möchte garnicht scharf abbilden kann. Es liegt an einem kleinen technischen Detail, was ihr verschwiegen wurde und auch eine andere Fotografien, die Hochzeiten fotografiert musste die Erfahrung machen, dass die Bilder nur optisch scharf aussehen, aber wenn man reinzoomt ist kein Detail wirklich 100% scharf.

Nun ist sie im Nachhinein in einem Forum darauf gestoßen, dass die Kamera genau deswegen gerade billiger verkauft wird und sie eigentlich eher für Hobbyfotografen ist, denen die genaue Schärfe weniger wichtig ist. Kann sie die Kamera wegen falscher Beratung noch zurückgeben und es ist schon 2 Monate her, dass sie sie gekauft hat?
Sie tut mir sehr leid, da sie noch den normalen sehr hohen Preis bezahlt hat. Hat sie nun einfach Pech gehabt?

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Wie lernt man am besten möglichst viele Funktionen seiner Digitalkamera kennen um sie beim Shooting auch richtig zu beherrschen?

Im Grunde genommen habe ich immer nur meine Kamera nach meinen Bedürfnissen eingerichtet. Da kenne ich die Verschlußzeit, die Blende und auch die Iso-Werte, die sich jedoch automatisch einstellt. da viele Kameras im Grunde genommen Allrounder sind, sind sie auch für viele Anwendungen und Zwecke geeignet, für die an dann die Kamera gesondert einstellen muß um bessere Fotos zu machen. Für diese besonderen Zwecke fehlt mir die Erfahrung, denn was nie vorkommt kann ich auch nicht üben. Es gibt einfache Kameras wie meine Fuji X-T10 an der nicht so viele Möglichkeiten der Einstellungen vor zu nehmen sind und wesentlich kompliziertere Kameras wie die Fuji X-T2 oder die Canon EOS 7 DMark II, die insbesondere im Autofokus besondere Kenntnisse über die Kamera erfordert um diese richtig zu beherrschen. Wenn ich ehrlich sein soll überfordert mich das ein wenig. Ich mag eher das einfache und übersichtliche. Dennoch habe ich ja all die Kameras und irgendwo muß ich nun mit dem Kennen lernen anfangen um sie zu beherrschen. Aber wie und wo fängt man da am besten an? Ich hab auch ein Buch zur X-T2, aber von vorne nach hinten durch lesen ist nicht mein Ding. Habe ich auch noch nie gemacht ein Buch von vorne bis hinten durch zu lesen. dazu bin ich viel zu faul. Eher hab eich mir bestimmte Kapitel heraus gesucht die mich interessiert haben. Das Buch meiner Panasonic Lumix LX7 hat 420 Seiten in englischer Sprache. Bin ich denn bescheuert mir all die Seiten durch zu lesen? Die Kamera ist recht klein und hat enorm viel zu bieten, das ist unglaublich, dennoch habe ich nur das gelesen was mich interessiert hat. Kenne bis heute noch nicht alle Funktionen des kleinen Monsters. Dennoch mag ich die sehr. Ich stöbere gerne im Menue der Kamera hin und her. Manchmal sind da Bezeichnungen von denen ich noch nie was gehört habe und nicht weiß was es bringt sie dann zu aktivieren oder deaktivieren. Selbst im Bedienungsheft sind die nicht im Detail beschrieben um sie zu verstehen. Somit bleiben die mir ein Rätsel. Wer kennt eine bessere Vorgehensweise oder wie machst Du das? Ich muß ja nicht alles kennen, aber zumindest das wichtigste.

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ist das eine solide high key aufnahme?

das sieht jetzt etwas verpixelt und unscharf aus, das liegt aber daran, das ich das foto nicht gerendert und direkt aus dem set plan per screenshot rausgeschnitten habe.

Ich hab im Programm set.a.light.3D versucht ein paar high key bilder zu konstruieren. Ich hab dazu jeweils 2 blitzlichter vorne verwendet einmal links und einmal rechts direkt am model mit 2 oktaform lichtformern und zwei gespannten diffusorn für weiches licht und ebenfalls zwei blitze für den hintergrund, damit der in der aufnahme nicht so grau erscheint.

Ich hab allerdings vergessen, den hintergrund etwas zu überbelichten, deswegen sieht der hintergrund jetzt noch etwas gräulich aus gerade, das müsste ich später nachbessern indem ich für die blitze hinten ca. 1,5-2 blendenstufen höher stelle oder die vorderen blitze 1,5-2 blendenstufe runterstelle.

Das ganze sieht aber nicht nach einem High Key foto für mich aus, viel mehr wie ein normales Portrait Foto. Bei High Key Fotos hab ich immer diese "Überbelichtung" also besser gesagt, man erkennt das viel Licht auf dem Bild ist es ist eine sehr helle Aufnahme, in meiner Aufnahme erkenne ich das nicht. Die Blitzgeneratoren waren schon auf maximaler Stufe von 10.0 eingestellt, das heißt ich könnte nicht noch mehr Licht erzeugen.

Meine Idee wäre es, die Blende etwas runterzustellen, vielleicht mal mit einer Blende von 4 oder 5.6 oder so auszuprobieren, da eine größere Blende auch bedeutet, das mehr Licht auf den Sensor fällt. Aber abseits davon wüsste ich nicht, wie ich mehr Licht bekommen könnte, um diese Aufnahme High Key nennen zu dürfen.

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high key studio setup?

was ist der trick bei high key fotos? wie entstehen sie überhaupt? Ich dachte einfach, das vorne und hinten etwas überbelichtet wird z.B. wenn wir in einem studio mit den parametern ISO100, Verschlusszeit 1/125s mit einem Belichtungsmesser die Blende z.B. 11 für unsere Kamera berechnen, aber nur mit der Blende 8 fotografieren. Dann wären wir ja vorne und hinten jeweils um eine ganze Blendenstufe überbelichtet.

Das Ergebnis soll so aussehen:

und das Set up sieht ungefähr so aus

wir haben zwei blitzgeneratoren mit jeweils einem Lichtformer bzw. einer softbox (120cm Ø Oktaform diffusor für weiches Licht mit wenig schatten) vorne am Model und nochmal die gleichen blitzgeneratoren hinten mit einem kleinen Reflektor als Lichtformer um den kleinen Bereich hinter dem Model auszuleuchten und um ein klares Weiß bzw. einem klaren Übergang später im Foto zu haben von Hintergrund zu Model.

So viel zum Set Up, wie erreiche ich nun solche Fotos wie oben im ersten Bild? Was ist die Idee dahinter? High Key bedeutet so wie ich das verstanden habe, das wir sehr helle Töne in der Aufnahme haben sprich man erkennt gefühlt alles im Gesicht, es gibt kaum Schatten und die Haut wirkt sehr weiß (außer das ist eine schwarzweiss aufnahme). Um diesen Übergang zu schaffen, muss ich zwischen vorne und hinten eine Differenz von 1,5 Blenden haben das heißt ich muss den Hintergrund etwas überbelichten, damit ich auf das Ergebnis komme.

Soll man alle Generatoren einfach um eine Blendenstufe höher stellen, sodass ich vorne und hinten z.B. eine Blende von 5.6 messen würde, aber mit einer Blende von 8 fotografieren würde? Also das ich quasi einfach insgesamt mehr Licht hätte? Und wie behält man dann noch den oben erwähnten Übergang? Soll ich dann z.B. mit einer Blende von 11 fotografieren, vorne eine Blende von 8 haben und unten eine Blende von 5.6?

Verstehe das ganze noch nicht ganz, ist mir aber auch ein bisschen zu theoretisch, vermutlich würde man das ganze in der Praxis viel leichter verstehen.

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Ist es nicht frustrierend sich wochenlang über eine neue Digitalkamera den Kopf zu zerbrechen um dann fest zu stellen daß man sie doch nicht benötigt?

Ich weiß nicht wie viele Gedanken ich mir schon über die Canon 1 DX gemacht habe was ich mit ihr alles machen möchte und ob die IIer oder sogar die IIer in Betracht kommen könnte um dann vernünftigerweise fest zu stellen, daß alle Gedanken überzogen und unsinnig waren und ich für meine Bedürfnisse mich nicht wesentlich besser stellen würde. Auch glaube ich, daß ich diese Profikameras nie so beherrschen könnte wie erforderlich. Dann käme ich mir vor wie ein Freund von mir, weil er zuviel Geld hat sich fürs "Spazierenfahren" am Sonntag einen ganz neuen 911er Porsche gekauft hat, weil er sonst zu Hause langeweile hat erzählte er mir. Sonst steht der Porsche die ganze Zeit nur in der Garage, denn für den Alltag hat er einen BMW X2. Und eine 1DX kaufe ich mir betimmt nicht um sie nur ab und zu zu nutzen und sonst meine 7D II jede Woche im Einsatz zu haben. Ich hatte schon ein Abstaubergebot für die 1 DX II abgegeben. Zum Glück war dem Verkäufer der Preis zu niedrig, somit habe ich sie dann doch nicht gekauft obwohl uns nur noch 100€ getrennt haben. Ich habe nun entschlossen mich näher mit dem was ich habe zu beschäftigen, denn ich kenne noch vieles an meiner Ausrüstung noch nicht um damit bessere Fotos zu machen statt immer nur nach was neuem zu suchen. Schönen Abend noch!

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Ist es nicht so daß der Hobbyfotograf das Potential und die Möglichkeiten der Einstellungen einer Kamera niemlas voll nutzen kann oder wird?

Ich habe nun die Canon EOS 7 DMark II seit 2016 und immernoch kenne ich nicht alle Funktionseinstellungen des AF-Systems. Ich habe immer meine drei bis vier Handgriffe und Einstellungen und das wars. Ich habe mich mal bemüht die Beschreibung vom AF-System im Detail durch zu lesen und es war wirklich schwer zu verstehen und wenn man es mal verstanden hat wußte man nicht wann wann das in der Praxis in welcher Situation so ein zu stellen und ein zu setzen hat. ...jetzt komm mir bitte nicht mit einem dämlichen Fotokurs. Da war ich schon und außer kurz erklärt was Verschußzeit, Iso und Blende ist lernt man da gar nichts. Im detail was die Kamera kann und macht muß man selbst heraus finden. Dazu waren wir im Park und jeder hatte eine andere Kamera. Der Fotograf hat nur vor gegeben: Jetzt wißt ihr nun was manuelles Einstellen bedeutet und macht mal eure Erfahrungen mit Probe Shootings der Umgebung. Mehr hat man von ihm nicht erfahren. Abends haben wir uns noch ein paar Fotos des Tages angeschaut aber ins Detail ist er da nicht ein gegangen. Der Kurs war für den Arsch. Daher wiß ich bis heute nach über 8 Jahren nicht ob meine Kamera nun perfekt eingestellt ist für das was ich benötige.
Das kann Dir auch im Fotoclub niemand dagen es sei denn der hat zufällig diegleiche Kamera, nur daß er dann was aganz anderes fotografiert. Danke für das Bier und die tollen Gespräche aber weiter bin ich da auch nicht gekommen. Ist schon bedauerlich sowas....Ich denke 60% von dem was die Kamera zusätzlich noch bietet benötge ich ehe nicht. Ich fotografiere nur und habe mit der Kamera noch nie ein Video gemacht. Video könnte man völlig weg lassen meiner Ansicht nach, dann wäre die Kamera nur noch halb so teuer....

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