kleinanzeigen geld zurück?

Hallo, folgendes ist passiert: Ende Juni hab ich artikel verkauft die zwei personen (2 verschiedene artikel) bei mir kaufen wollten mit direkt Kauf bei kleinanzeigen. Ich kannte mich damit nicht aus musste erstmal bankdaten hinterlegen bei kleinanzeigen, dann hab’s probleme mit der kreditkarte, ich hab nämlich mails bekommen und sollte da nochmal meine daten hinterlegen, iwie hat das mit der karte nicht geklappt und nach ner halben stunde-stunde hab ich das ganze abgebrochen weils mir zu blöd war. Alles abgeklärt und dann seh ich eine überweisung auf meinem Bankkonto. Ich habe es zurück überwiesen mit dem Verwendungszweck, das wir das ganze abgebrochen haben und die käufer ihr geld zurück bekommen sollen. Ca eine woche später wurde genau diese summe von denen abgebucht (das ich schon zurück überwiesen habe) und jetzt hab ich nen verlust von ca 60€, seid fast zwei wochen melde ich mich per mail beim kleinanzeigen support und erhalte keine Rückmeldung. Warum? Davor habe ich innerhalb von knapp 3 Tagen eine rückmeldung bekommen und jetzt wo es um meinen Verlust geht weil ich so dumm war und denen das geld DIREKT zurück überwiesen habe hab ich jetzt doppelt „zurück gezahlt“ weil die es dann nochmal selber zurück geholt haben. Nichts passiert keiner reagiert, was soll ich tun? Das Geld das die mir abgezogen haben fehlt mir und das nervt…. hat einer ideen?

Kleinanzeigen, Rückerstattung, Rückgabe
Ist das eine Straftat oder Betrug Anzeige?

Sehr geehrtes Gutefrage-Team

ich wende mich heute an Sie, da ich eine Frage zu einem möglichen Betrugsfall habe. Ein Kollege von mir bestellt regelmäßig bei verschiedenen Online-Shops wie Amazon oder Zalando Kleidung. Es ist mir aufgefallen, dass er bei jeder Bestellung nicht nur ein einzelnes Produkt ordert, sondern mehrere Artikel auf einmal, um nicht auffällig zu wirken.

Nun kommt das Interessante: Jedes Mal, wenn er seine Bestellung erhält, behauptet er, dass ein bestimmtes Kleidungsstück fehlt, obwohl er es tatsächlich erhalten hat. Dabei handelt es sich immer um das teuerste Produkt. Er kontaktiert den Kundenservice des jeweiligen Online-Shops und gibt an, dass ihm ein Artikel fehlt. Dadurch erhält er entweder sein Geld zurück oder es wird ihm das gleiche Produkt erneut zugeschickt, obwohl er es bereits erhalten hat.

Da ich neugierig war, habe ich beschlossen, es selbst auszuprobieren. Und tatsächlich, auch ich habe mein Geld zurückbekommen. Nun frage ich mich, ob das Verhalten meines Kollegen als Betrug einzustufen ist.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir dabei helfen könnten, diese Frage zu klären. Ist das Vorgehen meines Kollegen strafbar oder handelt es sich hierbei um eine rechtliche Grauzone?

Ist das jetzt Betrug oder war das eine Straftat

Mit freundlichen Grüßen

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