Der Titel sagt es bereits: Kann ich ein Intervall sagen wir von [0,1]^2 auf [0,1] bijektiv abbilden? Die Kardinalität der Menge die dem Intervall von [0,1]^2 entspricht ist im Raum der reelen Zahlen ja deutlich größer, also wird eine injektive Abbildung schwierig. Stimmt das so? Oder kann man das noch irgendwie anders mathematisch ausdrücken? Wir hatten über Raumfüllende Kurven gesprochen, die sind surjektiv aber eben nicht injektiv.
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