Hallo,

(Ella) hier m 16

ich verfasse diese Frage da ich meine gestrige Frage falsch gestellt habe.
ich habe schon immer als Junge gelebt und das war auch nie anders aber ich weiß das ich im Kindergarten gerne ein Kleid aus der Verkleidungs Box getragen habe und das auch nur wenn mich niemand gesehen hat.
Mit 7 Jahren bin ich dann auf ein Video von einem Trans Mädchen in meinem Alter gestoßen und fand das richtig cool, woraufhin ich aus meiner Sicht immer heimlich die Bikinis meiner Mutter klaute und sie anzog als ich schlafen ging.

Darauf hin war erst mal Ruhe bis ich 11 Jahre alt geworden bin und es mir wie ein Schlag ins Gesicht zurück kam doch diesmal mit einem viel größeren Drang Vorallem weil ich so viele schöne Frauen im Internet gesehen habe und Neid verspürte, worauf hin ich mich um jeden Preis outen wollten was ich dann nur bei meinem besten Freund tat.

Dan kam aber eine Welle von Frust weil mir klar geworden ist das ich es nicht leicht haben würde da ich aus einer russischen gläubigen Familie komme und gab es wieder auf, zwang ihn es zu vergessen und schloss damit ab.

seid dem habe ich im Jahr oft Zeiten in denen ich nichts anderes will als zu meiner Mutter zu gehen und ihr zu sagen das ich nicht Paul sondern Ella bin. Da ich zu diesen Zeiten über nicht anders nachdenken kann als wie unfair es ist das Mädchen in meinem Alter eine vagina haben oder Brüste und ich hier mit meinem halb männlichen Körper täglich in Frust ertrinke.

icv finde es so schade das ich nicht einfach als Mädchen geboren wurde und so unfair das ich nicht die schönen Klamotten der Frauen tragen kann, klar kann ich das aber ich möchte es nicht in einem männlichen Körper tun.

Es ist Dan so das ich ganz kurz davor bin einen Therapeuten an zu rufen und meiner Mutter von meinen Gefühlen zu erzählen, worauf ich mir denke das es keine gute Idee ist da es mein Leben nur schwerer machen wird und ich die ganzen Gefühle wieder in mich hinein stopfe und darauf warte das der nächste Schlag kommt und alles von vorne beginnt nur in stärker.

Danke für die Aufmerksamkeit

LG Ella

Bestimmte sexuelle Orientierung wäre z.B. Homo- oder Bisexualität, eventuell auch sowas wie Asexualität. (L = lesbisch; G = gay/schwul; B = bisexuell; A = asexuell)

--> LGB(A) bei LGBT+

Personen, die Probleme mit ihrer Geschlechtsidentität haben (oder haben könnten), wären z.B. Trans- und Intersexuelle. (T = transsexuell; I = intersexuell)

--> TI bei LGBT+

Du fühlst oder empfindest dich nicht als das, was oder wie du geboren wurdest.

Dein Körper wird sich ohne Menschliches zutun nicht verändern.

Gefühle aber sind der Veränderung unterworfen.

Hast du dir diesbezüglich auch Gedanken gemacht, dass du dich in ein paar Jahren möglicherweise als etwas ganz anderes fühlen könntest als heute?

Wenn ja, wie bereitest du dich schon jetzt auf deine mögliche zukünftige sexuelle Veränderung vor.

Vor allem, was wenn du dich in ein paar Jahren doch als Frau siehst, in deren Körper du ja bist.

Oder wenn du dich als Mann fühlst.

Und hast du in dem allem auch einmal darüber nachgedacht, ob diese Empfindungen und gefühle irgen die Realität widerspiegeln und nicht eher aus einer Rebellion, gegen diese entstanden ist.

Dass diese deine Empfindungen, was und wer du bist, daraus entstanden sind?

Kann man das wirklich so sagen? Denn meiner Meinung nach klingt das schon ein bisschen hart und übertrieben. Sie fühlen sich halt als ein anderes Geschlecht. Aber es gleich als Störung zu bezeichnen?

Man würde es dann als Geschlechtsidentitätsstörung (oder Anpassungsstörung oder Persönlichkeitsstörung) unter den psychischen Störungen klassifizieren.

Hallo,

Ich bin ein 13-Jähriges Mädchen also ich glaube es zu mindest. Ich bin momentan sehr verrwirt. Ich weiß nicht mehr wer ich bin oder wer ich seien will.

Ich wollte fragen ob ihr mir da helfen könnt?

Ich wahr immer sehr aufgewegt. Aber so ungefähr mit 7 fing ich an die sachen meines älteren bruder interessanter zu finden, also fing ich an jungs kleidung zutragen.

Doch als meine Brüste angefangen haben zu wachsen hatte ich angst und habe mich geekelt, ich hatte angst vor meinem körper.

Dan so mit 12 ging es wieder und jetzt denke ich so zurück und merke das ich anders bin und selbst jetzt habe ich angst mich selbst anzuschauen und hasse kleider ich male lieber.

Aber meine größte angst ist es trans zu sein, könnt ihr mir helfen?

Hallo, ich wurde als Frau geboren und bin seit einer Zeit gender-fluid.

Es hat vor Jahren mit non binary angefangen. Dann habe ich mich oft wieder als Frau und dann mal als Mann gefühlt.

Wenn ich meine „Boy Phase“ habe, bin ich dann he/him oder he/they?

Heutzutage sind es ja vielmehr Personen als früher. Ist es gelernt?

Da entstehen richtige Communities und Leute die plötzlich sagen sie wollen anders leben. Manche wollen nicht binär sein.

Natürlich sind viele einfach im falschen Körper geboren, was natürlich dann organische Ursachen hat.

Aber ich glaube viele machen es weil es Trend geworden ist, weil es als was tolles dargestellt wird, weil man dann zu dieser community authentisch dazugehören kann. Etc.

Was meint ihr?

Was genau bedeutet das? Mit wurde erklärt das ist wie Genderfluid nur zwischen non binary und boy

Das Bundeskabinett hat endlich dem zugestimmt. Nach einer Blockade von Nancy Faeser hatte man nicht mit so einer schnellen Lösung gerechnet, doch Lisa Paus hat Gas gegeben, so dass es heute zustimmbar war. Man hatte jedoch mit einer Einigung im Herbst gerechnet.

Doch man darf das Geschlecht nur einmal im Jahr anpassen. Laut dem Entwurf soll das eben nur einmal im Jahr möglich sein, damit man die Ernsthaftigkeit annimmt. Meines Erachtens wurde das nicht wegen der Ernsthaftigkeit gemacht, sondern wegen den Behörden die nicht gut ausgestattet sind.

Doch Personen die täglich ihr Geschlecht anpassen, weil sie eben Bigender sind werden nicht Profitieren können.

Meine Frage:

Wie findet ihr das neue Selbstbestimmungsrecht?

Was kritisiert ihr ?

Sollte man das Geschlecht täglich anpassen dürfen statt jährlich?

"Das Thema Trans und "freie Geschlechterwahl" hat eben nichts in Kindergärten und Grundschulen zu suchen. In weiterführenden Schulen kann dann im Rahmen des Sexualkundeunterrichts darüber aufgeklärt werden, dass es Transsexualität gibt. Aber sicher nicht, dass Kindern und Jugendlichen eingeredet wird, ihr eigenes Geschlecht zu hinterfragen und es nach Belieben wechseln zu können wie Unterwäsche. Zumal die überwiegende Mehrheit der Schüler von diesem Thema selbst ja überhaupt nicht betroffen ist. Und plötzlich fangen sie grundlos an, an sich zu zweifeln. So werden Probleme geschaffen, wo vorher keine waren. Das ist hochgradig verantwortungslos.

Transsexualität ist kein Modetrend, auch wenn es heute gerne so dargestellt wird. In Wirklichkeit liegen da meist psychische Ursachen zugrunde. Diese Menschen benötigen professionelle Hilfe, ihnen ist nicht damit geholfen, das Ganze als "Norm" abzutun. Und schon gar nicht gegenüber Kindern und Heranwachsenden. Das dient eindeutig der bewussten Beeinflussung und Steuerung von Kindern in genau diese Richtung.

Und solange sich da nichts ändert und das Thema weiter so angegangen wird wie es derzeit der Fall ist, wird es auch weiterhin mehrheitliche Ablehnung erfahren."

Wenn jemand unbedingt anders sein will dadurch, dass man "nicht binär" ist dann kann das auch ganz schnell davon kommen, dass dieser Person etwas anderes im Leben fehlt und diese jetzt Nacht etwas sucht um besonders zu sein.

Was ist deine Meinung dazu?

Also sich im falschen Körper gefangen zu fühlen und ein daraus entstehender psychologischer Leidensdruck könnte man ja durchaus als Krankheit ansehen. Die Transition wäre dann sozusagen die Heilung oder Behandlung dieser Krankheit.

Andererseits kann man ja auch argumentieren, dass da keine körperliche oder psychologische Abweichung von jemandem ohne eine Geschlechtsidentitätsstörung vorliegt.

https://www.rnd.de/politik/sonderregelung-fuer-kriegsfall-einberufung-trotz-geaendertem-geschlecht-XJ3VBPSS4RMT7DE7Q67F436DCM.html

Also ich finde dass das irgendeine ein Doppelstandart idt. Wobei meiner Ansicht nach im Kriegsfall sowohl Männer alsauch Frauen einberufen können werden sollten

Kann mir vielleicht jemand helfen?Ich bin biologisch ein Mädchen aber ich will nicht so bezeichnet werden.Ich versuche mich auch so gut es geht männlich zu kleiden und will auch einen Binder benutzen,aber meine Mutter erlaubt mir keinen.Manchmal schminke ich mich zuhause trotzdem gerne.Ich hasse es wirklich wenn man mich Mädchen oder Frau nennt.Ich hab keine Ahnung was ich bin...Trans?Genderfluid?Nichtbinär?Binär?Bitte helft mir

Ich bin M19. Früh in der Kindheit hat es sich schon gezeigt, das ich "Mädchensachen" viel mehr gemocht habe. Ich habe Pferde geliebt, auch Feen, wollte lange Haare haben usw. und habe mich auch nicht immer wie ein typischer Junge benommen. Ich habe früh Körperbehaarung bekommen (stamme aus Westasien), und mir war das sehr unangenehm (habe meine Barthaare auch nicht rasiert, warum auch immer). Mir war es auch immer unangenehm über Geschlechtsteile und Körperbehaarung zu reden, ehrlich gesagt ist mein Geschlechtsteil eher unter dem Durchschnitt also habe ich es auch nie vor anderen gezeigt. Habe mich auch nie vor meinen Eltern ausgezogen (seitdem ich mich selbst anziehe, dusche usw.), einfach weil mein männlicher Körper mir unangenehm war. Ich ziehe mich immernoch nicht vor anderen aus, da ich mich einfach nicht wohl fühle. Im Sportunterricht habe ich mich auch nie wohl gefühlt wenn ich mit Jungs in einem Team musste, habe mich schon immer besser mit Mädchen verstanden. Das ich lange Haare haben wollte, ist aufjedenfall schon lange nicht mehr so, und seit fast einem Jahr habe ich angefangen mein Bart zu lieben und sogar meine Körperbehaarung als schön zu empfinden (seitdem ich bemerkt habe, das ich auf solche Männer stehe). Wenn ich manchmal an sexuelles denke, denke ich auch wie es wäre mit einem weiblichen Geschlechtsteil oder Brüste (also wenn ich selber diese Geschlechtsteile hätte), aber sonst im Alltag denke ich nicht an sowas. Ich denke nicht das ich eine Geschlechtsdysphorie habe, aber eben teilweise Anzeichen davon (denke ich).

Was denkt ihr was das sein könnte?

Ich meine jetzt nicht bei Tieren wie beispielsweise Clownfische die von Natur aus das Geschlecht wechseln

Hallo, wie oben beschrieben frage ich mich, wie es sich anfühlt Mirrow Gender zu sein. Ich bin hier darauf gestossen und extrem verwirrt. Man sieht ja auch nicht immer das Geschecht, wenn sich jemand als nonbinary einordnet weiß man dass ja in der Regel nicht. Ich frage mich, was ist, wenn man mit mehreren Menschen spricht, wem passt man sich da an. ich verstehe es einfach nicht,, finde es aber interessant und hoffe, dass ich es danach besser verstehen kann :)