Was daran links sein soll, erschließt sich mir nicht.
Es ist eine rechte Politik für offene Grenzen zu sein.
Was daran links sein soll, erschließt sich mir nicht.
Es ist eine rechte Politik für offene Grenzen zu sein.
Dass sie der Gastarbeitergeneration entgegenkommen ist vernünftig und pragmatisch.
Sie sind nunmal da, und haben hier mehrere Jahrzehnte gelebt.
Auch gut finde ich, dass bei besonderen Integrationsleistungen, was schon einen gewissen Integrationswillen aufweist, man schneller einbürgern kann.
Das Mehrfachstaatsangehörigkeitsprinzip halte ich hingegen für eher kritisch. Staatsangehörigkeiten sollten nicht wie Flyer am Stand verteilt werden.
All in allem sind das keine schlechte Regelungen, weil es auch weniger Bürokratie und somit Stress für alle Beteiligten bedeutet, aber es fehlen mir diesbezüglich immernoch Maßnahmen, die restriktiverer Natur sind.
Er ist ein sehr emotionaler Redner, was ihm oftmals den Vorwurf einfahren lässt, dass er populistisch sei, was zu einem Grad auch stimmt.
Ihm geht diese Gesellschaft und diese Politik nunmal sehr unter die Haut, sprich er ist meist sehr viel unter Bürgern und ist ersichtlich gerührt von deren Schicksalen und er würde sich mehr wünschen, dass die Politiker Ihm folgen sollten.
Die Umfrage bestätigt soweit das, was ich sagen werde:
Körperlicher Schmerz ist erträglicher, WEIL dieser vor seelischem Schmerz ablenkt.
Du kannst ein noch so sehr zerissenes Selbstbild haben und förmlich innerlich auseinanderfallen, hast du körperliche Schmerzen, so vergisst du kurzweilig all die anderen Probleme.
Das gleiche gibt es ebenfalls in die andere Richtung. So gibt es körperlichen Schmerz, der zu seelischem Schmerz führt.
So ist hier die Frage:
Wie definiert man körperlichen Schmerz? Ist das zu wenig bewegen damit gemeint?`Die körperliche Verwahrlosung? Oder eben doch der Ziehschmerz der beim Zehstoß am Tischbein entsteht?
Ultimativ kann ich persönlich beides schlecht abtun, weil das eine mit dem anderem zusammenhängt und nur schwer voneinander trennbar ist.
Definitiv.
Jeder Mensch hat einen Willen zum Leben in sich. Es ist etwas irrationales, unbändiges und auch unsichtbares, tief in jedermanns Körper schlummernd.
Wir sind ultimativ Wesen, die aus dem Trieb und aus der Lust fungieren und uns nicht - wie es einige philosophischen Idealisten gerne hätten - aus Ideen definieren.
Jeder Mensch bestitzt ein Werte- und Normenkonstrukt, welches er gerne durchsetzen würde und formiert daraus seine Identität.
Dadurch, dass Menschen nunmal verschiedene Meinungen hat und diese Meinungen aufeinanderfallen, verhärten sich diese und dadurch entsteht die Gefahr, dass sich Menschen radikalisieren. Das, oder durch Kränkung dieser Identität, weil das schwierigste für den Menschen schlussendlich das Einsehen ist, dass man jahrelang falsch lag.
Schnell könnte man aber auch als Außenstehender den Eindruck gewinnen, dass andere Menschen und Lager dumm wären, und man deshalb irgendwie schlauer oder besser wäre, obwohl diese Meute bloß emotionalisiert aufeinander hauen.
Solange es Moral gibt und jeder Mensch auf seine Weltsicht und Moral pocht, droht die Gefahr, dass aus diesem Willen und dem Widerstand heraus, die jemand erhält, die Moral verabsolutiert wird und man versessen machthungrig wird.
Um Diktator zu sein, muss man kein Psychpath oder Narzisst sein. Leute, die sowas behaupten, haben keinerlei Ahnung und schmeißen auch inflationär den Begriff der Depression umher.
Sie hat sich hier vertan/versprochen. Sie verweist hierauf:
So hatten laut Mikrozensus 2008 von den Personen mit türkischem Migrationshintergrund 22,4 Prozent der zweiten Generation Abitur oder Fachabitur, in der ersten Generation der Gastarbeiter waren es nur drei Prozent – das sei, so die Studie, ein Anstieg von rund 800 Prozent in einer Gruppe, die Sarrazin für besonders lernunfähig hält. Es zeigt allerdings auch, dass die Einwanderer der ersten Generation wenig gebildet waren.
Quelle
In der heutigen Zeit, wo wir von allen Seiten mit globalen Krisen bedroht sind, ist Anarchismus und lokale Demokratien abzulehnen. Die gängige und stärkste Kritik an diesen Konzepten:
Zu ineffizient und langsam.
Auch halte ich diese Vorstellung für absolut utopisch und realitätsfern.
Die Natur des Menschen ist nicht dazu geschaffen, ohne Hierarchie auszukommen.
Hierarchien ergeben sich aus dem Menschsein und seinem Willen heraus.
Außerdem möchte der Mensch nicht tagtäglich darüber verhandeln, worüber und von wem er seinen Strom beziehen kann. Er möchte eigentlich gerne die Verantwortung abgeben.
Ich denke, dass es viel eher einen starken transparenten Staat benötigt, der Whistle Blower fördert, um sich selbst zu regulieren.
Es bedarf nunmal an einem Mindestmaß an Moral, welches eine Gesellschaft zum Zusammenleben braucht.
Wie Schopenhauer es einst sagte:
Der Mensch ist im Grunde ein wildes, entsetzliches Tier. Wir kennen es bloß im Zustande der Bändigung und Zähmung, welcher Zivilisation heißt.
Dafür ist auch ein Polizeiapparatus selbstverständlich gerechtfertigt.
Wir leben in einem Wirtschaftssystem, welches wortwörtlich "Produktivität", also produktive Güter bevorzugt. Das ist mitunter auch ein Grund, weshalb insgesamt soziale Dienstleistungen weniger vergütet werden.
Was heißt "viele"..?
Fakt ist aber der Trend zu verzeichnen, dass Religionen an Zuwachs generieren, weil sie als Antwort für den heutigen Nihilismus fungieren.
Absolut!
Der Mensch verfällt dem hedonistischen Genuss- und Konsumterror und wird so zu einem seelenlosem Wesen, welches seiner selbst entfremdet ist.
Das „Görlein“ wird dafür fertig gemacht, dass sie für das Leben protestiert, während die anderen eher materielle und kurzsichtige Interessen vertreten.
Radikale Emanzipation.
Nietzsche wollte ein Umfeld schaffen, wovon sich der Mensch aus allen Zwängen die ihn kleinhalten, befreien konnte. Jene Zwänge würden den Menschen unglücklich und zum Herdentier machen. Siehe Nietzsches „Letzter Mensch“.
Ausländerfeindliche Konten finden hier eigentlich sehr schnell wieder die Tür.
Ähnlich mit Beiträgen, welche als solche gelöscht werden.
Integrität.
Ein gutes internationales Beispiel wäre da Bernie Sanders der seit mehreren Jahrzehnten nicht müde wird, das Gleiche zu wiederholen.
Ansonsten radikale Offenheit, Dinge unverblümt anzusprechen, auch wenn man sich damit Feinde macht. Hier fallen mir Palmer, Buschkowsky und Sarrazin ein.
Der Abschluss, die sexuelle Orientierung und Herkunft sind für mich keine Kriterien.
Schau mal in der bpb!
Zur Entwicklung der polnischen DemokratieMit der PiS-Partei, obwohl sehr mutige Programmatik in der Sozialpolitik/Wirtschaftspolitik, rüttelt seit Jahren an der Gewaltenteilung und ist gesellschaftlich stark illiberal.
Nein, wie kommst du darauf?
Leben und leben lassen.
Mir sind einfache und spontane Menschen genehmer.
Strunzdumm.
Sei es Gemälde mit Brei oder Suppe zu beschmieren, Schulstreiks oder aber auch Straßenblockaden.
Klimaschutz ist wichtig, aber selbst wenn DE hypothetisch auf 0 Emissionen wären, würde das exakt gar nichts verändern. Kein Stück!
Leider sind diese Menschen so emotionalisiert durch den Alarmismus der Medien, dass sie nicht klar denken können.
Wenn man den Buddhismus aus seinen Quellen studiert, da wird es einem hell im Kopfe.
-- Arthur Schopenhauer
Das ist richtig. Viele behaupten, Merkel hätte die CDU "sozioldemokratisiert", womit sie nicht ganz unrecht haben. wenn man bedenkt dass sich die SPD zuvor dem Großkapital beugte und deutlich rechter wurde, wirtschaftspolitisch betrachtet.
Richtig wäre es aber:
Merkel und die CDU wurde liberaler. Schuf gesellschaftspolitisch Platz für Konservative.
Merkel wuchs schließlich in der DDR auf und wurde dank Teilhabe an der FDJ usw "sozialistisch" sozialisiert.
Merkel wird deshalb nicht mehr als konservativ angesehen, weil sie sich viele Faux-Pax leistete. Ua Wegdrücken der Deutschlandflagge. Einknicken vor den Neulinken.
Und die Öffnung der Grenzen. Fehlende Integrationspolitik usw....
Da fängt es aber schon an. Themen sind erstmal unpolitisch. Aber man vereinnahmt gerne Themen und irgendwie machen da alle mit.
Zumal Merkel eigentlich in die SPD irgendwann wollte.
Die fängt schon beim Selbstbild und der potenziellen Selbsterhöhung an. Reicht dann bis hin zu Geschwafel von Empathie und Aufrechterhaltung von irgendwelchen Prinzipien.