An dt. Hochschulen wird das Fach "Interkulturelle Kompetenz" heute besonders groß geschrieben.
Demnach muss man jedem Kulturkreis entsprechend seiner Präferenzen entsprechend entgegen treten.
So lautet die maximale Verkürzung und Quint-Essenz des Faches "Interkulturelle Kompetenz";
----------------------------
In Zeiten von Krieg - gilt die Maxime aber anscheinend nicht soviel. Framing, bezahlte Internet-Bots und moralische Sittenwächter vertreten militante Positionen.
Diplomatie gilt als verboten - wie in einem distopischen Roman.
Das ist die komplette Umkehr der "Interkulturellen Kompetenz".
----------------------------
Jedes Vorurteil - jede noch so plumpe Art von Volksverhetzung - jede sonstso irgnorante Einseitigkeit ist gerade recht genug, um dem Mainstream zu dienen.
Und wäre das nicht schon dumm genug - zählen die Waffenlieferungen doppel bis mehrfach - als deppert...
Merkels Minsker Interventionen waren aus "Interkulturelle Kompetenz" wohl so unpassend, als wenn man bei einem Ferrari F40 eine Motorenwäsche mit dreckigem Sand durchführen wollte.
Man lies diese Frau praktisch jeden Nonsens vollziehen, weil es dem Raubbau der USA gerade in die Hände spielte.
Man hätte demnach jede beliebige Person Bundeskanzler spielen lassen... wenn nur möglichst viel Nonsens rauskommt...
-----------------------------
Der Putin-Kult ist aber nicht entscheidend. Der Kult ist nur die Reaktion auf die Vermessenheit und Unberechenbarkeit des kakophonischen Westens.
Entscheidend wird sein - wenn der Westen diesen Weg weiter beschreitet - welche Waffen-Technologie genauer, schneller und verwüstender sein wird, wobei die Masse der Schlagkraft am Ende den entscheidenden Ausschlag geben wird, so wie am Ende des WK II. Was Deutschland in die Knie zwang war die enorme Masse an Militärmitteln Russlands... Genauso sieht es jetzt auch wieder aus.
Russland stellt seine Wirtschaft auf Kriegsproduktion um, und rauscht mit 200 Sachen an der EU vorbei, wie ein Formel-Eins-Rennwagen.
Die Aussichten sehen also nicht so doll aus.