Was sind Nachteile in Deutschland zu leben?

Für mich persönlich sind das folgende:

Negativität in allen Ecken.
Dreckige und Hässliche Städte.

Teure Mieten und Lebenshaltung in guten Städten.

Der Kundenservice ist miserabel.

Respekt ist für die Deutschen eine Nebensache, z. B. verstehen sie keine Warteschlangen. Sie fahren wie Wahnsinnige!

Sind sehr schnell gereizt und blockwart mäßig veranlagt, das heißt sie spielen gerne den Moralapostel oder Sheriff.

Die bescheuerten Gesetze, der Regeln und hohen Vorschriften, Regulierungen

. Einen Arzttermin zu bekommen, Verträge überall! Es gibt nichts mit Probezeit oder Kündigungskonzept,

keine Klimaanlage im öffentlichen Raum.

Dummes Pfandsystem

schlechte Internetverbindungen und Digitalisierung. Teure Dienstleistungen!

Pathologisch urteilend- die Leute haben zu allem eine Meinung (meist eine negative), obwohl sie keine persönlichen Erfahrungen haben, die ihnen Glaubwürdigkeit verleihen würden, sich einzubringen.

Phobie vor Debitkarten, neuen Technologie und Ideen -> Konservativ, alles kreative und individuelle des Menschen entfernen und ihn in allen Ecken zu „normen“

Bürokratie und Papierverbrauch.

Alles buchstäblich noch komplizierter machen.

Und natürlich rechte Ideologien und die massive Menge an Hass und Neid gegeneinander!!

Was sind eure persönlichen Nachteile?

Was ist euch aufgefallen das schief läuft oder sogar ein Grund zum Auswandern sein kann?

Leben, Geschichte, Vergleich, Deutschland, Politik, Gesetz, Psychologie, Auswanderung, Meinung, Nachteile
Intim mit nem Kumpel, obwohl wir beide eigentlich hetero sind?

Hey, ich bin m17 und habe mit einen meiner langjährigsten Freunde seit ca einem Jahr was komisches am Laufen.
Ich gebe als eigentlicher Hetero zu, beim Anblick eines Penisses angemacht zu sein, jedoch könnte ich mir absolut niemals eine Beziehung mit einem Jungen vorstellen.

Mit meinem Kumpel hat das alles begonnen, als wir vor etwas mehr als einem Jahr über Sb und Sex geredet haben, da er mir den Thema absolut nicht vertraut war. Wir haben dann irgendwann darüber geredet, dass er noch nie durch sb zum Orgasmus gekommen ist, weshalb ich ihm erklärt habe, wie ich es mir immer mache, damit er es bei sich selbst ausprobieren kann. Nach einiger Zeit im Gespräch habe ich ihn gefragt, ob er Luft hat, mir seinen Schwanz zu zeigen, was in einen Vergleich endete. Naja, nicht ganz. Als er mir sein überraschend sehr großes, schlaffes Glied zeigte, hab ich ihn gefragt, ob ich es anfassen darf, was er zulaß. Ich fummelte an ihn herum, bis er plötzlich meinen Penis berührt und steif wird. Als ich ebenfalls steif wurde, haben wir uns aufs Bett gesetzt und uns gegenseitig einen runtergeholt. Das haben wir im Laufe einiger Monate 8/9 Mal wiederholt, die letzten 6 Male mit sehr intensiven Oralverkehr.

Jedes Mal musste ich ihn dazu überreden es wieder zu machen, da er sehr schüchtern beim Thema Sex ist, er hat sich aber jedes Mal überreden lassen und man geht es ihm abgesehen, dass er es sehr gut fand.

Am Anfang des Jahres wollte ich es wieder machen und sprach ihn an, aber er meinte, es nichtmehr machen zu wollen, dass wir ja beide Hetero sind und es ihm unangenehm sei. Seitdem haben wir es nichtmehr gemacht und unsere Freundschaft normal weitergeführt.
Jedoch vermisse ich es irgendwie und jedes Mal wenn er zu mir kommt und man seinen Penis durch die Hose sieht werde ich direkt geil.
Meine Frage ist, was soll ich jetzt tun? soll ich ihn darauf ansprechen oder es lassen?
Ich hab zwar schon mit mehreren Freunden zusammen masturbiert o.ä., aber mit ihm war es anders.

Fetisch, Vergleich, Blasen, schwul, Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Penis, Bisexualität, erstes Mal, Jungs, masturbieren, Orgasmus, Sexspielzeug, Sperma, schwanzvergeich