Wieso fühlt man sich teilweise sicherer wenn man den Blickkontakt meidet?

5 Antworten

Es ist schwierig das richtige Maß zwischen anstarren und wegschauen zu finden, vor allem, wenn man Gefühle für eine Person hat. Da sieht man lieber öfter weg um nicht aufdringlich zu wirken

Ich konnte damals auch nie Blickkontakt halten, hat nichts mit Scham vorm anderen Geschlecht zu tun, ich konnte es ja bei beiden nicht (natürlich kann es in anderen Fällen am Geschlecht liegen). Bei mir hats mit Scham an sich zu tun, ich weiß noch wie ich immer in der Gegend herumgeguckt habe, wenn die Lehrerin mit mir geredet hat, maximal 2 Sekunden Blickkontakt und dann wieder in der Gegend herumschauen. Ich habe mich einfach unwohl gefühlt jemandem in die Augen zu schauen, als würde diese Person direkt in meine Seele schauen, inzwischen ist aber nichts leicher für mich als jemanden in einer Konversation dauerhaft in die Augen zu schauen, vielleicht sogar schon zu penetrant, kam bei mir einfach mit der Zeit, nachdem ich immer offener wurde.


Ananas647 
Fragesteller
 27.12.2019, 17:56

Vielen Dank! :)

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Angst, Unsicherheit, schwaches Selbstbewusstsein. Sehr ungünstig bei einem Bewerbungsgespräche. Die vom Personalbüro kennen jede Gestik, Mimik, Hand- und Körperhaltung und beurteilen entsprechend.

Oder jemand findet den Gegenüber uninteressant, langweilig, hässlich, widerlich.

Wem Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit fehlen oder wer ein extrem schlechtes Gewissen jemandem gegenüber hat, meidet Blickkontakt.

ich weiß es zwar nicht aber ich denke je nach Person daran kann es liegen

  • zu wenig vertrauen
  • Scham vor andre Geschlecht