Welche ist deine Lieblingsjahreszeit, und was magst du daran am meisten?

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Frühling, nicht zu kalt und nicht zu heiß. Alles blüht auf und die Vögel zwitschern.

Frühling: Das Leben erwacht, die Pflanzen werden grün, die Tage werden länger und die Temperaturen um die 15 - 23 Grad sind erträglicher als die 30 - 40 Grad im Sommer.

Ich bin ein Sonnenkind. Wenn der Winter vorbei ist und die Temperaturen auf über 15 Grad steigen, bin ich ganz in meinem Element. Der Frühling ist für mich genauso toll wie der Sommer. Das banale Wort "grün" bekommt für mich eine ganz besondere Bedeutung, wenn mir bewusst wird, wie viele verschiedene Arten von Grün es gibt. Die "sehe" ich dann auch bewusst und hab meinen Spaß daran. Es kann mir dann auch nicht wirklich warm genug sein. Ich liebe die Sonne und auch mal einen Gewitterregen, wenn es eben nur warm ist. Kommt der Herbst und dann der Winter, fahre ich gefühlt alle Systeme herunter und freue mich ab Silvester wieder auf das kommende Frühlingserwachen mit all seinem Grün, den Vögelchen, der Natur und auf alles, was ich dann unternehmen werde.

Ich liebe den Spätsommer mit seiner Melancholie - dicht gefolgt vom golden-würzigen Herbst und dem Frühling mit seinen Düften und neuer Lebenskraft.

Schöne, sonnige - und klirrend kalte Wintertage mag ich auch. Es gibt kaum etwas Schöneres als einen alten Baum im Raureifkleid..;)

Frühjahr und herbst. Beide Jahreszeiten bieten wundervolle Sonnenauf- und Untergänge, die Natur verändert sich praktisch täglich und ist besonders farbenfroh. Im Frühjahr erwacht alles wieder, überall blühts, das Grün kommt zurück. Im Herbst blühen immernoch viele Pflanzen, die Bäume werden bunt.

Den Winter mag ich nur, wenns Frost oder Schnee gibt, die graubraunschwarze Einheitspalette brauche ich nicht so wirklich.

Der Sommer hat seine schönen Seien, sicher aber er wird zumindest optisch auch recht schnell etwas langweilig.