Was würde sich für die Weltlage ändern, wenn Trump bald wieder Präsident der USA wird?

8 Antworten

Wir stünden dann kurz mal an der Schwelle des Atomkriegs (das tun wir aber ohne ihn auch). Der Unterschied ist, das sich die Lage schnell beruhigen würde und der ukrainisch-russische Krieg ein Ende finden würde.

Es ist zu befürchten, dass Russland dann den Krieg gewinnt, die USA aus der NATO austritt und es mittelfristig 4 konkurrierende Großmächte gibt, wahrscheinlich sogar fünf.

  1. die USA
  2. China
  3. Europa (alles europäische, das nicht unter Russlands Fuchtel steht)
  4. Russland (durch den Sieg im Krieg wieder zur Großmacht geworden)
  5. eventuell Indien

Die Briten werden sich den USA oder Europa anschließen. Nun werden sich die USA und Europa wahrscheinlich nicht feindlich gegenüber stehen. Kanada, Neuseeland und Australien stehen irgendwo zwischen Europa und den USA. China und Russland werden sich wahrscheinlich auch nicht direkt bekriegen.

Indien wird sich wahrscheinlich solange neutral verhalten, bis es sich entscheiden muss, sich auf die eine oder andere Seite zu schlagen.

Pakistan und Nordkorea besitzen Atomwaffen. Und sie haben beide ihr größtes Feindbild. Für Pakistan ist es Indien, für Norkorea sind es die USA (nicht Südkorea, welches in den Augen des dicken Kims nur ein Abfallprodukt der USA ist).

Japan besitzt zwar keine Atomwaffen, wäre aber im Falle eines chinesischen Angriffs auf Taiwan oder eines nordkoreanischen Angriffs auf Südkorea auf Seiter der angegriffenen.

Israel besitzt (aller Wahrscheinlichkeit nach) Atomwaffen. Wer Israel angreift, muss damit rechnen. Mehr nicht. Ich würde es nicht versuchen.

  • Mögliche bzw. garantiere Fortsetzung der "America First"-Politik mit Fokus auf nationalistischen Ansätzen
  • Potenzielle Verschärfung von Handelskonflikten mit Ländern wie China und der EU
  • Kontinuität in der restriktiven Einwanderungspolitik, möglicherweise mit verstärkten Maßnahmen
  • Vertiefung der politischen Spaltungen innerhalb der USA oder Gegenbewegung für einen liberaleren Kurs
  • Einfluss auf globale Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, Klimawandel und Sicherheit

Am meisten aber wohl: Einwanderung: Trump hat sich stark für eine restriktive Einwanderungspolitik eingesetzt, einschließlich des Baus einer Grenzmauer zu Mexiko. Eine Wiederwahl könnte bedeuten, dass diese Politik fortgesetzt und möglicherweise verschärft wird.

Er war ja schon einmal im Amt - wird wahrscheinlich kein großer Unterschied.

Dann hätte die USA erst mal wieder eine ziemlich dummen Präsidenten der von Außenpolitik 0 Ahnung hat. Was der Kriminelle dann alles anstellen wird weiß er ja selbst noch nicht. Genauso wie bei seiner ersten Regierungszeit.

Woher ich das weiß:Hobby – Aktiv in der Lokalpolitik. Lange politisch Interessiert