Warum?

6 Antworten

Weil die noch immer in der Vergangenheit sind und alles vom Koran lernen.

Man kann für Regeln im Islam nicht immer einen Grund nennen. Zb: Es gibt den Ramadan, weil Allah es nach dem Islam vorschreibt.

Aber wenn es zu prophet lut kommt, wird zwar nicht von schwul oder lesbisch sein gesprochen, aber von Handlungen zwischen zwei männern/jungs.
Es gibt einige, die die Verse um homosexualität, so auslegen, dass damit pädophilie und sexuelle gewalt gemeint ist, die haram ist, nicht homosexualität.

Wenn dich diese Auslegung mehr interessiert empfehle ich dir den ted talk von blair imani auf youtube.

Am ende weiss keiner genau, wie man diese Suren auslegen soll, selbst wenn die auslebung von homosexualität haram wäre: aber Allah hat 99 Namen und keines davon ist „der Hasser“. Gott hasst niemanden, er hat jeden erschaffen wie er ist, deshalb ist auch schwul oder lesbisch „sein“ niemals verboten, weil keiner ändern kann, wer er ist

Ist im Christentum streng genommen auch verboten^^

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Lev 18,22: „Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel.“ Lev 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“

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Wieso? Tja... steinigt mich nicht aber ich sage mal "Dummheit, Ignoranz, Wahn, Angst, Starrsinn, Kontrolllust und vielleicht eine Prise Hass".

/just my opinion


Krader303702  12.05.2024, 18:07

es geht um den Islam und nicht ums Christentum

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Lmorg  12.05.2024, 18:08
@Krader303702
Wieso? Tja... steinigt mich nicht aber ich sage mal "Dummheit, Ignoranz, Wahn, Angst, Starrsinn, Kontrolllust und vielleicht eine Prise Hass".

Ist mir egal, welche Religion es verbietet - für mich ist das alles derselbe Mist. So gilt meine Antwort auch hinblicklich der Frage danach, wieso der Islam Homosexualität verbietet.

Und, wie erwähnt:

/just my opinion
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Krader303702  12.05.2024, 18:24
@Lmorg

Es geht aber nicht um deine Meinung. Dir kann es egal sein welche Religion den Mist verbreitet, aber nenne wenigstens die richtigen Quellen

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Lmorg  12.05.2024, 22:01
@Krader303702
Es geht aber nicht um deine Meinung.

Ok.

Dir kann es egal sein welche Religion den Mist verbreitet

Seh ich ein bisschen anders, denn beim Verbot von Homosexualität geht es um Unterdrückung und teils sogar um Mord. Und sorry aber das kann mir nicht egal sein, auch wenn du das gern so hättest.

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Lmorg  12.05.2024, 22:08
@Krader303702

Gut, ist mir aber auch nicht egal - aus oben genannten Gründen.

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Sure 7, Verse 80-81: „Und (wir [Gott] haben) den Lot (als unseren Boten gesandt). (Damals) als er zu seinen Leuten sagte: ‚Wollt ihr denn etwas Abscheuliches begehen, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt vor euch begangen hat? Ihr gebt euch in (eurer) Sinnenlust wahrhaftig mit Männern ab, statt mit Frauen.

Der Koran ist Gottes Wort und somit indiskutabel.


Krader303702  12.05.2024, 18:06
‚Wollt ihr denn etwas Abscheuliches begehen, wie es noch keiner von den Menschen in aller Welt vor euch begangen hat? 

Das stimmt ja nicht. Die haben das schon vorher gemacht

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Lamanini  12.05.2024, 18:10

Wenn Homophobie untrennbar mit dem Islam verbunden ist, hast der Islam keinen Platz in einer Gesellschaft, die jedes Leben wertschätzt.

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UnholyTrinity  12.05.2024, 18:12
@Lamanini

Ich gebe hier lediglich die Antwort auf eine Frage, dies entspricht nicht meiner Meinung.

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Lamanini  12.05.2024, 18:23
@UnholyTrinity

Du hast nicht zufällig dann jemandem anderen den Account gegeben, welcher unter trans Fragen menschenverachtendes schreibt?

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Lamanini  12.05.2024, 18:29
@UnholyTrinity

Du siehst dich selbst also als nicht homophob, sondern nur transfeindlich, und daher gut?

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UnholyTrinity  12.05.2024, 18:29
@Lamanini

Mit dir zu diskutieren ist ungefähr so angenehm wie ein Krampf im Hintern, ich klinke mich an dieser Stelle aus, schönen Tag.

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ddddddds  13.05.2024, 12:52
@UnholyTrinity
dies entspricht nicht meiner Meinung.
Der Koran ist Gottes Wort und somit indiskutabel.

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Bei allem religiösrn Verständnis: Letztlich ist die Ablehnung der Homosexualität auf die traditionelle Einstellung der meisten konservativen Männer zurückzuführen (so eine Einstellung gibt es ja auch im Christentum).