Nein

Das ist nur dummes Gerede. Ich habe viele Jahre in Entwicklungsländern gelebt und kenne die dortigen Probleme: Arbeitslosigkeit von oftmals 50%, völlig unzureichende medizinische Versorgung, kaum Schulen und ein Teil der Bevölkerung hungert. Dazu undemokratische Regierungen, deren Politiker hauptsächlich für sich selbst sorgen. So ist es zwar nicht überall aber doch in sehr vielen dieser Länder. Und dann melden sich bei uns in der öffentlichen Diskussion übergewichtige Interessenvertreter und behaupten, wir würden zum Entwicklungsland.

...zur Antwort

"Herzstolpern" ist häufig und je nach Umfang relativ normal. Die vorherige kardiologische Untersuchung kann - so wie Du sie beschrieben hast - kein Auslöser für dieses "Stolpern" gewesen sein. Aber es ist natürlich durchaus sinnvoll, den Arzt hinsichtlich dieser Herzrhythmusstörung noch einmal zu befragen.

...zur Antwort

Verlass´ dich nicht auf irgendwelche Internetaussagen. Meines Wissens hat deine Ärztin recht.

...zur Antwort

Das kommt darauf an, ob er in der Zwischenzeit im Kühlschrank war. Dann muss man keine Bedenken haben.

...zur Antwort

Besser wäre es, wenn Du einen speziellen Grund (z.B. schulischen Grund) angeben könntest, weshalb Du dich mit ihr treffen willst. Denn dann könntet ihr - falls ihr euch nicht versteht - euch nach dem Treffen ohne Peinlichkeit einfach wieder trennen.

...zur Antwort

Deine Ernährung morgens und am Vormittag ist nicht gerade gesund. Zu viel Fett und schwer verdaulich. Das könnte ein Grund für deine Blähungen sein.

...zur Antwort
Jurastudium pausieren und umorientieren: Wie vorgehen?

Hey Leute,

ich habe vor, mein Jurastudium (zumindest) erstmal zu pausieren und einen anderen Weg einzuschlagen. Ich fühle mich psychisch und finanziell nicht mehr imstande, das 1. Examen in diesem aktuellen Lebensabschnitt anzugehen, die Zulassungsprüfung habe ich eigentlich bestanden, aber mein Kopf macht mich kaputt.

Ich habe in den letzten 2 Jahren sehr viel Scheisse erlebt, vor einer Woche ist familiär etwas passiert und ich habe das Gefühl, ich habe mein Limit erreicht. Ich ertrage meine aktuelle Situation nicht mehr und wenn ich jetzt weitergehe, werde ich daran wahrscheinlich zerbrechen.

Aktuell versuche ich, mich um den Rest meiner Familie zu kümmern und sie aufzubauen, aber es kommt extrem viel zusammen: Verlobung mit meiner Freundin in 2 Monaten, mein Studium, die finanzielle Abhängigkeitssituation, der Zustand meiner Familie. Es ist sehr viel Scheisse passiert und ich komme auf all das nicht mehr klar. Ich sterbe emotional.

Ich überlege, etwas dual zu studieren, auch damit ich finanziell etwas beisteuern und dennoch einen Studienabschluss am Ende haben kann. Ehrlich gesagt fühle ich mich sehr überfordert mit allem, weil alles so verdammt schwer ist.

Ich bin orientierungslos und wütend. Müde, überlastet, ständig unter Stress, vor allem emotional bedingt. Ich kriege keine Luft mehr, versuche aber eine gute Miene aufzusetzen und alle anderen aufzumuntern.

Ich schreibe das hier, weil keiner aus meinem Umfeld mir wirklich helfen kann. Meine Eltern kommen aus der Arbeiterklasse und wir haben einen Migrationshintergrund, mein Vater, also der verbleibende Teil meiner Familie, kann mir hier auch weder helfen noch wirklich einen Ratschlag geben.

Hat jemand hier etwas ähnliches erlebt? Oder sich hinsichtlich des Studiums umorientiert?

...zur Frage

Wenn Du jetzt das Studium unterbrichst (am besten wäre wohl ein Urlaubssemester wenn möglich), dann habe ich - ehrlich gesagt - die Befürchtung, dass es ein Abschied auf immer ist. Bei dieser Frage solltest Du sehr ehrlich zu dir selbst sein. Ich weiß, dass das juristische Studium inklusive der beiden Staatsexamina, sehr anspruchsvoll ist und eine mäßige Note im 2. Staatsexamen auch nur mäßige Berufsaussichten verschafft. Deshalb wäre vielleicht - auch im Hinblick auf deine schwierige Lebenssituation - ein Studiengangswechsel (z.B. Wirtschaftsrecht an einer Fachhochschule oder eine Berufsausbildung) überlegenswert.

...zur Antwort

Wenn Du nach dem vorletzten Gymnasialjahr die Schule abbrichst, hast Du nur den theoretischen Teil der Fachhochschulreife, der nicht zu einem Hochschulstudium befähigt. Du brauchst auf jeden Fall noch den praktischen Teil.

...zur Antwort

Gut ist so ein Wechsel so spät im Studium auf keinen Fall. Vermutlich wirst Du auch noch die eine oder andere Prüfung nachmachen müssen. Ich verstehe nicht so ganz, dass deine Hochschule hinsichtlich des Praktikums bzw. Praxissemesters so wenig flexibel ist. Hast Du mit dem Leiter der dortigen Zentralen Studienberatung gesprochen? Vielleicht wäre noch ein spezieller Antrag (verbunden mit einem passenden ärztlichen Gutachten) möglich und hilfreich. Ansonsten sprich´ auch mit der Zentralen Studienberatung der (Fach-)Hochschule Passau. Die werden dir wahrscheinlich schon so etwa am Telefon sagen können, wie es mit der Anrechnung ausschaut.

...zur Antwort

Das sogenannte "Herzrasen" (oft auch Vorhofflimmern genannt) sind Herzrhythmusstörungen, die recht oft vorkommen. Meist allerdings bei eher älteren Menschen. Ich habe solche Störungen schon seit 25 Jahren mit zunehmender Häufigkeit. Generell kann man sagen, dass man - abgesehen von besonderen Einzelursachen - bis heute die genaue Ursache von Herzrhythmusstörungen nicht kennt. Dies sagte mir vor kurzem ein kardiologischer Chefarzt in einem großen Münchner Krankenhaus. Es gibt Behandlungsmöglichkeiten mit speziellen Medikamenten (z.B. Betablockern) oder minimalinvasiven chirurgischen Eingriffen im Herz (z.B. eine sogenannte Ablatio) aber keine dieser Behandlungen garantiert einen hundertprozentigen Erfolg. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich sagen, dass - zumindest bei mir - Stress in welcher Form auch immer, hoher Blutdruck und der umfangreiche Konsum von Alkohol Auslöser solcher Herzrhythmusstörungen sein kann. Offensichtlich gibt es für solche Störungen auch eine mögliche genetische Veranlagung (was bei mir zutrifft, da ein Großvater auch solche Beschwerden hatte). Viel kannst Du selbst also nicht tun (abgesehen von gen genannten Behandlungsmöglichkeiten) aber gesund leben und Stress vermeiden ist auf jeden Fall sinnvoll.

...zur Antwort
Hat Robert De Niro in seinen letzten Filmen traurig und erbärmlich ausgesehen?

Das sagt zumindest Donald Trump. Kürzlich gab es einen Streit zwischen dem Hollywood Star Robert De Niro und dem WELTSTAR Donald Trump

Robert De Niro sagte kürzlich über Donald Trump folgendes

"als Trump 2016 kandidierte, war das wie ein Witz", sagt De Niro vor dem Gerichtsgebäude vor Journalist:innen. Der voraussichtliche erneute republikanische Präsidentschaftskandidat sei ein "Clown" und ein "Tyrann". "Wir haben eine zweite Chance, und jetzt lacht niemand mehr", warnt De Niro. "Jetzt ist es an der Zeit, ihn zu stoppen."

"Wenn er reinkommt. Ich kann Ihnen jetzt schon sagen, dass er nie wieder gehen wird", meint De Niro. "Ist das das Land, in dem wir leben wollen? Wollen wir, dass er dieses Land regiert und sagt: 'Ich gehe nicht weg? Ich bin der Diktator auf Lebenszeit'?"

Auf seiner Plattform "Truth Social" reagiert der mögliche nächste Präsident der USA beleidigt mit den Worten: "Ich wusste gar nicht, wie klein, sowohl geistig als auch körperlich, der verrückte ehemalige Schauspieler Robert De Niro ist."

Trump meint, der "radikale Linke" De Niro sei auf eine weit größere Kraft vor dem Gerichtssaal gestoßen: Maga. Zudem seien seine Filme nichts mehr wert, seit De Niro "auf Wunsch des korrupten Joe Biden die politische Arena betreten hat", wettert der 77-Jährige. De Niro habe "erbärmlich und traurig" ausgesehen.

Hat Robert De Niro wirklich in seinen letzten Filmen erbärmlich und traurig ausgesehen?

...zur Frage

Nein, überhaupt nicht! Für mich sah er eher altersweise aus.

...zur Antwort

Auf Dauer wäre so etwas überhaupt nicht in Ordnung. Wenn jemand in Deutschland nur studieren will oder eine Berufsausbildung macht bzw. nach ein paar Arbeitsjahren unser Land wieder verlässt, mag so eine Einstellung noch tolerierbar sein. Aber nicht, wenn jemand auf Dauer hier leben will und womöglich sogar davon träumt, hier ein "Kalifat" zu errichten!

...zur Antwort

Mir geht es ähnlich, bin allerdings sehr viel älter als Du (und keinesfalls depressiv). Meine Frau - die Ärztin ist - zwingt mich beinahe zum regelmäßigen Trinken (insbesondere Kräutertee). Gewöhn´ dir an, auch ohne Durst regelmäßig zu trinken.

...zur Antwort

Du hast in München das Glück, zwei große Hochschulen vorzufinden (TU München und Hochschule München), die beide Automobilbezogene Studiengänge anbieten. Stell´ dich aber darauf ein, dass ein Bachelorstudium alleine nicht ausreicht. Für gute Chancen bei BMW solltest Du schon ein Bachelor- und Masterstudium gemacht haben. Zusätzliche Praktika wären ebenfalls vorteilshaft.

...zur Antwort

Können vielleicht aber warum sollte der Arbeitgeber das tun? Das wäre ja eine Zusatzarbeit für ihn. Außerdem verstehe ich dein Problem nicht. Wenn Du einen Dauerauftrag bei deiner Bank oder Sparkasse erteilst, wird die Miete automatisch zu einem bestimmten Zeitpunkt an den Vermieter überwiesen. Du hast keine Arbeit und musst dich um nichts kümmern.

...zur Antwort
ADD und IQ Testergebniss?

Hallo an Alle,

Ich m/18 habe vor etwa über einem Jahr bei einem Psychiater mit einer Testung auf Asperger Autismus begonnen, haben dann um alles abzudecken generelle Test für alles mögliche gemacht (ADHS, Depression, etc) und habe dann im Verlauf der Therapie eine Depression diagnostiziert bekommen die ich wohl seit der 6. Klasse habe und mit der Zeit einfach verdrängt habe, haben dann recht Zeitig (da die ganzen schlechten Gefühle aufkamen) mit einer Medikamentösen Behandlung begonnen (inzwischen 150mg Sertralin täglich).

Meine Konzentrationsfähigkeit wollte sich aber einfach nicht verbessern, habe dann noch ADS diagnostiziert bekommen (gab schon bei der Konzentrations Testung mit einer schlechten Konzentrationsfähigkeit auffällig). Nehme jetzt 60mg Ritalin morgens, meine Konzentration in der Schule wurde besser, doch auch meine Sinnesreize sind empfindlicher geworden ich nehme alles noch stärker war und lasse mich dementsprechend schneller ablenken und kann mich auf recht wenig fokussieren…

Naja habe jetzt viel zu viel erzählt, worauf ich hinaus wollte ist, bei dem IQ Test bei den Testungen am Anfang habe ich ein Ergebnis von Durchschnittlich 109 erreicht (Der Test ging ca 2 Stunden und war dazu da zu schauen ob ich in manchen Bereichen auffällig bin Muster erkennen räumliches Denken etc also ob ich auffallend begabt bzw. unterbegabt bin)

Mit dem Ergebnis habe ich mir von Anfang an schwer getan, weil ich seit ich ganz klein war immer wieder gehört habe wie schlau ich doch sei. War schon mit 5 oder so talentiert im Schach spielen im Vergleich zu andern (Mein Vater promovierter Mediziner als Beispiel, hat mir jetzt auch gesagt dass er sich nicht zurückhalten hat damals) auch Lehrer haben meine Eltern auf eine eventuelle Hochbegabung hingewiesen…

Auch in Naturwissenschaftlichen Fächern Mathe und Bio vor allem zeigte ich besonderes Talent und war Besser als meine Mitschüler. Lernen oder Hausaufgaben war mir aber immer zu langweilig, weshalb ich schon immer nur mittelmäßig war in allen anderen Fächern. Inzwischen bin ich in der 11. Klasse Gymnasium habe Mathe, Bio und Chemie als Leistungsfächer, doch meine Noten sind unterirdisch habe in Mathe und Chemie das letzte Halbjahr nur knapp 5 & 6 Punkte bekommen auch wenn sich das gerade durch die Medikamente verbessert…

Außerhalb der Schule interessiere ich mich Astrophysik und sowas, lese Bücher von Stephen Hawking, da mir beim lernen für die Schule schnell langweilig wird und mich schnell von spannenderen Sachen ablenken lasse…

Ok bin jetzt wieder von der eigentlichen Frage abgekommen, welche ist ob dieser 2 Stunden IQ Test in Kombination mit Depressionen und ADS (Habe einen Tag zuvor einen Konzentrationstest gemacht mit dem Ergebnis, dass meine Konzentration mit der Zeit schnell abnimmt) , ist das Ergebnis von Durchschnittlich 109 eigentlich realistisch oder glaubt ihr er könnte in welche Richtung auch immer große Abweichungen haben?

Könnte es sich lohnen noch einen zu machen, gibt es vielleicht welche die sich extra auf Hochbegabungen spezialisieren? Oder mit Berücksichtigung auf ADSler? Wisst ihr da vielleicht was? Ich finde (so blöd und arrogant es sich auch anhören mag), dass ich einfach nicht der Durchschnitt bin was Intelligenz angeht.

Das merke ich besonderes in der Schule wenn ich mich ausnahmsweise mal auf den Unterricht konzentrieren kann, fallen mir immer recht schnell auf schwierigere Fragen Lösungen ein und werde dann von meinen Klassenkameraden gefragt woher ich das jetzt schon wieder weiß… Als kleines Beispiel in Bio haben wir das Nervensystem begonnen und als Einführung den Kniesehenenreflex genommen und auf die Frage des Lehrers wieso wir den haben war mir direkt klar, als Schutz damit man nicht andauernd stürzt wenn man irgendwo mit dem Fuß hängen bleibt. Der Lehrer hat mir auch zugestimmt und alle anderen im Kurs haben sich wie vorher schon gesagt gewundert woher ich sowas weiß. Das war halt die erste logische Idee, die den Grund dieses Mechanismus erklärt. Und sowas passiert immer wieder, dass ich die Antwort auf anscheinend schwere Fragen einfach so weiß, dies aber einfach nur die einzig logische Erklärung finde. Bis ich auf eine Idee komme die dann in der Regel auch stimmen komme dauert es vielleicht maximal 10 Sekunde.

Ok bin schon wieder abgeschweift, solche Sachen lassen mich einfach nicht glauben wollen, durchschnittlich begabt zu sein wie der IQ Test angibt und auch meine Lehrer finden das seltsam. Auch meine Mutter hat mich neulich darauf nochmal angesprochen, ob wir nochmal einen IQ Test machen sollen um eine eventuell vorhandene Hochbegabung diagnostizieren zu lassen.

Denkt ihr das könnte der Fall sein? Möchte jetzt auch kein Ergebnis bekommen, das sagt dass ich der neue Albert Einstein bin oder so, aber zu glauben durchschnittlich intelligent zu sein fällt mir einfach schwer und hat mich anfangs irgendwie strak enttäuscht…

Hoffe ihr könnte mir vielleicht weiterhelfen, sorry dass ich ständig abgeschweift bin… 😅

Grüße

...zur Frage

Dein Testergebnis von 109 ist guter Durchschnitt. Damit könntest Du auch ein Hochschulstudium absolvieren. Generell werden diese Intelligenz-Tests maßlos überschätzt. Sie testen gewisse Begabungen. Kreativität und andere psychische Fähigkeiten werden nicht erfasst oder nur unzureichend. Außerdem kann man lernen, wie man Intelligenztest möglichst gut absolviert. Ich bin selbst dafür ein Beispiel. Vor etlichen Jahrzehnten habe ich mal in kurzen Abständen von einigen Tagen drei Intelligenztests hintereinander gemacht. Ergebnis: 1. Test 128, 2. Test 136, 3. Test 146 (also schon hoch intelligent!?). Ich wusste aber auch damals schon, dass ich kein "Genie" bin. Die Erklärung: Ich habe gelernt, wie man mit solchen Tests umgeht, was eigentlich getestet wird und wie man Zeit spart. Einen gleichbleibenden Wert, der sozusagen für das ganze Leben gilt, gibt es meines Wissens nicht. Und wozu sich dann so viele Gedanken machen? Dein langer Text lässt vermuten, dass dich die Frage nach deiner Intelligenz sehr bewegt. Ich hoffe, es ist jetzt deutlich geworden, dass die "Intelligenzfrage" für dein Leben eine relativ geringe Bedeutung hat. Wenn Du in Schule, Beruf und deinem privaten Leben mit allen Anforderungen klar kommst, dann ist doch alles gut. Übrigens: Gut Schach zu spielen, hat relativ wenig mit hoher Intelligenz zu tun. Man braucht hierfür eine besondere Begabung, muss aber sonst intelligenzmäßig nicht besonders hervorragen.

...zur Antwort