Untersuchen unsere Journalisten, wie die Rekrutierung nach dem neuen Gesetz in der Ukraine vonstatten geht?
Ich war gestern mit Verwandten spazieren. es waren Ukrainerinnen mit. Da erfuhr ich aus erster Hand, daß in der Ukraine ein junger Mann, der eingezogen werden sollte,
nach dem neuen Rekrutierungsgesetz der Selenskyj Administration, daß dieser beim Abholen von der Polizei zu Tode geprügelt wurde. Ich gehe davon aus, daß dies der Wahrheit entspricht und bin erschüttert. Wenn das so ist, und es wird ja womöglich kein Einzelfall sein, sollte Deutschland aufhören, das Selenskyj Regime weiter zu unterstützen.
3 Antworten
DIe Journalisten aus Deutschland machen in der Ukraine in der Regel gute Arbeit und haben auch ein ausgedehntes Korrespondentennetzwerk vor Ort. Zudem gilt dasselbe für Journalisten anderen Länder wie z.B. der AFP(Frankreich) und der BBC(Großbritannien).
Ich bin mir sicher, dass dieser Vorfall bald untersucht wird, außer wenn das hier die Geschichte eines russischen Trolls sein sollte. Leider können wir das über das Internet nicht sehen.
Des weiteren werden solche Vorfälle in dem Menschnerechtsbericht der UN auftauchen. Dort hatte bisher die Ukraine eine weiße Weste. Wenn es stimmt, wird es sich jetzt vermutlich ändern.
Wahrscheinlich wurde das von Radio Petersburg berichtet.
aus erster Hand
Die Ukrainerinnen waren wohl mit dabei.
Erstens kann keiner überprüfen ob das stimmt, zweitens gibt es auch unter Ukraineen Putin Trolle und drittens hat es auch in Deutschland schon vergleichbare Vorfälle gegeben.
Ja das stimmt, sogar Todestrafen gegen christliche katholische Bauern.
Wenn die CDU bei einem Wahlsieg die Rekrutierung der jungen Männer und jungen Frauen und Mädchen wahr macht, wird es wohl wieder die Todesstrafe für alle pazifistischen und christlichen Verweigerer und Verweigerinnen geben, die nicht in den Krieg gehen wollen:
Auf arte kam gestern dieser erschütternde Film, der haargenau zum Thema paßt:
https://www.arte.tv/de/videos/113525-000-A/ein-verborgenes-leben/
Nein ich weiß das aus erster Hand, das war nicht Radio Petersburg ! Wir waren gestern spazieren mit Betroffenen.