Kameras für VAR Abseits sind zu schlecht?
Sind die Kamers Für die abseits Überprüfung zu schlecht ? wenn ein Spieler mit 36 kilometern pro stunde läuft sind das zehn meter in der sekunde. die kameras haben fünfzig bilder pro sekunde. Das ergibt eine Abweichung zwischen den bildern von zwanzig zentimetern. Das ist doch viel zu viel. Die linien werden ja viel enger gezogen bei knappen Entscheidungen.
36kmh=10m/s
10m/50 bilder pro sekunde =0,2meter pro bild
Und da reden wir noch nicht mal über die abweichung bei der ballabgabe
3 Antworten
Deshalb sind die kalibrierten Linien ja so wichtig. Das menschliche Auge ist da überfordert.
In der Praxis ist das vollkommen ausreichend. 20 cm sind ja nur ein theoretischer Wert. In der Praxis ist es weniger. Das reicht aus.
20 cm sind zwischen den beiden Bildern. Ja in der Realität in Distanz vielleicht sieben zehnte Meter oder 10 cm oder 13 cm.
Aber immer noch zu viel Um eine knappe Entscheidung exakt mit der linie zu bestätigen
Bei der champions league und Europameisterschaft und Weltmeisterschaft gibt es das halbartomatische abseits system.
Da ist ein Sensor im Fußball enthalten der 500 Mal in der Sekunde die Positionsdaten sendet die Kameras haben aber auch nur 50 Bilder in der Sekunde. Wenn man jetzt die Kameras auf 500 Bilder in der Sekunde umrüstet - in Kombination mit den Sensor im Fußball mit 500 Bildern in der Sekunde dann könnte man das mit dem halbautomatischen abseitsystem gut machen aber so wie das aktuell in der Bundesliga der Fall ist nicht
Das musst du mal beim DFB vortragen. Ist vielleicht auch eine Kostenfrage.
20 cm sind zwischen den beiden Bildern
Nein sind sie nicht. Schon alleine weil der Fußballspieler keine 36 km/h läuft.
Nein, und sie haben 30 davon. Wenn sie so schlecht wären und es gäbe Lücken dann müsste nicht jeder ständig dumm rumdiskutieren da es eh keiner sehen und beweisen könnte. Noch mehr unsichtbar als vorheriger Zustand (hä?)
"Oh ich habe dann wohl was verpasst". "Ja, 30 Mal."
Die Kameras sollen die Tatsachenentscheidung des Schiedsrichters nicht ausser Kraft setzen, sondern lediglich unterstützen. Auch das menschliche Auge nimmt nicht mehr als etwa 24 Bilder/s wahr.
Ich weiß nicht wie es beim Fußball ist, aber beim Eishockey werden wenn die Schiedsrichter zum Videobeweis gehen die Szenen bewußt nicht in Zeitlupe, sondern in Echtzeit abgespielt. Auch hier soll die gleiche Wahrnahme, die der Schiedsrichter hatte lediglich aus möglicherweise anderer Perspektive dargestellt werden.
Ja und? Das widerspricht dem was ich geschrieben habe nicht.
Nein genau deshalb sind ja die kalibrierten Linien falsch weil das Bild nicht stimmt . wenn ich auf einem falschen Bild Richtig kalibriere ist es trotzdem falsch