Wie gefällt euch meine Kurzgeschichte "Galaktische Allianz: Die Vereinigung der Mandalorianer und Israels"?

Galaktische Allianz: Die Vereinigung der Mandalorianer und Israels Kampf um das Existenzrecht

In einer weit entfernten Galaxie, in einer Zeit, in der die Sterne den Lauf der Geschichte beeinflussten, befand sich ein kleiner Planet namens Mandalore. Dieser Planet war geprägt von alten Traditionen, tapferen Kriegerinnen und Kriegern, sowie einer starken Gemeinschaft, die ihr Existenzrecht gegen Bedrohungen verteidigen musste.

Eines Tages erreichte eine Nachricht die Ohren von Großmeister Alara, der Führerin der Mandalorianer. Die Nachricht sprach von einem fernen Planeten namens Israel, der ebenfalls um sein Existenzrecht kämpfte, bedroht von Terroristen, die das Gleichgewicht in der Region störten. Alara, eine erfahrene Kriegerin, spürte den Ruf des Schicksals und beschloss, ihre Unterstützung anzubieten.

Mit ihrem treuen Gefährten, einem legendären Mandalorianischen Rüstungsträger namens Drakar, machte sich Alara auf den Weg zu dem fernen Planeten. Als sie in den Orbit von Israel eintraten, erkannten sie die Dringlichkeit der Situation. Terrorgruppen bedrohten die Sicherheit der Menschen, und die Galaxie beobachtete gespannt, wie diese beiden unterschiedlichen Kulturen zusammenkamen, um gemeinsam für Frieden und Sicherheit zu kämpfen.

Alara und Drakar trafen sich mit den Anführern von Israel, darunter auch die furchtlose Generalin Yael, die ihre Truppen gegen die terroristischen Bedrohungen führte. Gemeinsam planten sie Strategien, trainierten Soldaten und stärkten die Verteidigungslinien. Alara, beeindruckt von der Entschlossenheit und dem Mut der Menschen von Israel, fand eine tiefe Verbindung zu ihrer Mission.

Während Drakar die Krieger von Israel in den Feinheiten der Mandalorianischen Kriegskunst unterwies, stand Alara Seite an Seite mit Generalin Yael und kämpfte in den vordersten Reihen gegen die Terroristen. Die Zusammenarbeit der beiden Welten erwies sich als mächtiges Bollwerk gegen die Dunkelheit, die über Israel schwebte.

Nach vielen Schlachten und Opfern gelang es den vereinten Streitkräften schließlich, die Terroristen zurückzudrängen und Frieden für das Volk von Israel zu sichern. Alara und Drakar verabschiedeten sich von ihren neuen Freunden und kehrten zu ihrem Heimatplaneten Mandalore zurück, wissend, dass sie einen bedeutenden Beitrag zur Bewahrung des Existenzrechts eines fernen Volkes geleistet hatten.

Die Geschichte von Alara und Drakar wurde zu einer Legende in der Galaxie, eine Erzählung von zwei Welten, die sich über Raum und Zeit hinweg vereinten, um gemeinsam das Licht der Hoffnung in den Schatten der Bedrohung zu bringen.

gar nicht gut 56%
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20 % der israelischen Soldaten wählten Ben-Gvir, Gefahr?
Itamar Ben-Gvir ist ein rechtsextremer[1] israelischer Politiker und Rechtsanwalt. Er ist Vorsitzender der Partei Otzma Yehudit, die als ideologische Nachfolgerin von Kach und Kahane Chai gilt.[2] 2007 wurde er von einem israelischen Gericht wegen rassistischer Aufhetzung und Unterstützung einer terroristischen Vereinigung verurteilt.[3] Er ist Knesset-Abgeordneter und lebt in einer israelischen Siedlung bei Hebron im besetzten Westjordanland. Seit Dezember 2022 ist er Minister für die Nationale Sicherheit Israels.[4]

Itamar Ben-Gvir – Wikipedia

In seinem Wohnzimmer zum Beispiel hing lange das Porträt von Baruch Goldstein, der 1994 ein Massaker in Hebron angerichtet und dabei 29 muslimische Palästinenser ermordet hatte.
Er hatte Schilder mit der Aufschrift "Vertreibe den arabischen Feind" und "Rabbi Kahane hatte recht" öffentlich gezeigt.

Itamar Ben-Gvir: Der Held der israelischen Ultrarechten | ZEIT ONLINE

Zwei von zehn Soldaten stimmten für den Religiösen Zionismus, zu dem auch Itamar Ben-Gvirs Partei Otzma Yehudit gehört. Zwei von zehn Soldaten sind Kahanisten. 

Ben-Gvirs Armee im Westjordanland - Meinung - Haaretz.com

Kann man wirklich trotzdem davon ausgehen, dass israelische Soldaten keine Verbrechen im Gazastreifen begehen? Das soll keine Hetze gegen israelische Soldaten sein, aber es sind 20 % der Soldaten, die einen Rechtsextremisten, der den Terroristen Baruch Goldstein feierte, gewählt haben.

Was meint ihr dazu?

Bitte korrigiert mich, wenn nicht alles richtig ist.

Versucht bitte sachlich zu bleiben und akzeptiert andere Meinungen, danke!

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Was denkt ihr über Nahost?

Ich würde gern eure Meinung zu meiner These wissen: Gesetzt den Fall es gibt nur noch Israel: Es gäbe trotzdem innerhalb gewaltsame Auseinandersetzungen. Gesetzt den Fall, es gäbe nur noch Palaestina, es gäbe trotzdem gewaltsame Auseinandersetzungen dort. Grund zu dieser Annahme: die mehrere Jahrtausende währende Ur und Frühgeschichte dort (prähistorisch) und die dokumentierte Zeit dort (ca. 3000 bis heute) (historisch). Auch in den Nachbarregionen Syrien, Libanon, Irak, Saudi-Arabien wurden über mehrere Jahrzehnte und mehrere Generationen hinweg Konflikte ohne absehbares Ende ausgetragen und immer wieder neu entflammt. Der nach außen vermittelte Eindruck, es sei ein Konflikt zwischen Juden und Palästinensern oder zwischen Israel und Arabern scheint mir eine Verschiebung auf oberflächliche Gründe, die später aber als falsche Ursachen herhalten. Es gibt Arabische Juden und jüdische Araber. Es gibt moslemische Israelis und es gibt christliche Palestinenser. Trotz der schlimmen Ereignisse am 07.10.2023 und danach, merkt man, dass eine große vielleicht sogar Mehrheit sich nicht gegenseitig abschlachten und zerstören will. Und: Ginge es den Menschen dort wirklich schlecht, wären sie auf beiden Seiten nicht in der Lage sich so stark auf den engen Platz zu drängen und zu bekämpfen, sondern man würde gemeinsam kooperieren um überhaupt irgendetwas auf die Beine zu stellen. Übrigens sind laut Forschungsergebnissen die antiken Israelis und Philister auch genauso aus verschiedenen Gruppen neu entstanden. Sie waren nicht homogen, sondern sind aus 3 verschiedenen Kontinenten erst vor Ort neu geboren.

Zurück zur Frage: Sowieso auf der begehrten Erde dort Konflikte vorprogrammiert ja oder nein?

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Warum ist Palästina kein anerkannter Staat?

Also unabhängig vom Krieg ich hab überhaupt keine bezugspunkte zu den Religionen & Völkern und geh neutral an die Sache ran.

Mich interessiert nur die Geschichte dahinter weil man es nicht einmal im Abi beigebracht bekommt und ich gerne den Nachrichten folgen würde.

Ich hab es so Verstanden kurz und knapp:

Die Kanaanita waren da dann kamen die Israeliten/Juden konnten das für sich gewinnen, dann die Römer oder irgendwelche Christen und haben sie vertrieben. Tausend jahre später Abwechsende Herrschaft kamen dann mal die Araber / Palästinenser dazu und es wurde hauptsächlich ihr gebiet wo sie gelebt haben.
Irgendwie nach dem zerfall vom Osmanischen reich kamen die Briten und haben dieses Land vor 80 Jahren im nahen Osten besetzt, den Israeliten 40% zugesprochen da sie keinen sicheren Rückzugsort haben durch den ganzen hass wodurch Israel gegründet wurde.

60% war dann immernoch palästina und Westjordanland (was ich auch nicht verstanden hab ob es jetzt Palastina ist oder jordanien).

40/60 klingt erstmal nicht schlecht, war halt krieg damals und wenn die briten das erobert haben können die ja erstmal machen was sie wollen damit.

Israel wurde sofort von allen arabischen nachbarn aufeinmal angegriffen, gewann das ganze durch die hilfe vom Ausland und schaffte es sogar sich mehr landesfläche zu erkämpfen und wurde immer grösser und grösser.
Kaufte sogar einige flächen soweit ich gehört habe ganz normal mit geld.

Jetzt ist natürlich Israel nichtmehr 40% sondern keine ahnung 80/90%.

Palästina ist dann nurnoch so ein winziger teil kleiner als bayern. Und noch das Westjordanland glaube ich.

Nun unabhängig von der Hamas, die hat ja nicht schon immer regiert die kam später.
Wieso wurde Palästina von vielen anerkannt aber nicht von deutschland ?
Man spricht Israel nichts ab, die haben immernoch ihr Existenzrecht
, man spricht eher palästina das existenzrecht ab dort ganz unten im land war doch nie das Territorium von israel. Seit 80-90 jahren regieren dort palästinser (und am ende halt eine terrororganisation) aber nur weil seit 16 jahren terroristen regieren kann man doch nicht die anderen 70 Jahre ignorieren das ihnen zb gaza zusteht durch die briten.

Das es einen staat Palästina gibt bedeutet nicht das man from the river to the sea meint.
Und nach der logik das da Terroristen an der macht sind kann man auch gleich wegen der Taliban ganz afghanistans existensrecht absprechen.

korrigiert mich wenn ich mir das falsch vorstelle oder etwas falsch gelesen habe, wie gesagt ich sage nur soweit ich verstanden habe.

erklärt es mir am besten für laien und wenn es geht mit seriösen quellen

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Machen euch die Pro-Palästina-Demos auch Angst?

Versteht mich bitte nicht falsch, jeder hat das Recht offen seine Meinung auszusprechen und Solidaritätsbekundungen gerade mit der Zivilbevölkerung im Gazastreifen finde ich definitiv nicht verkehrt!

Aber ich war am Samstagnachmittag in Berlin am Potsdamer Platz unterwegs und bin zufällig auf die große Pro-Palästina-Demo gestoßen. Und ganz ehrlich, ich habe riesige Angst bekommen.

Klar, da waren auch Familien unterwegs und ein riesiges Polizeiaufgebot stand für alle Fälle bereit. Laut Medienberichten hinterher soll es auch "mehrheitlich friedlich" gewesen sein (kann ich nichts zu sagen, ich war nur am Rande des Demozugs unterwegs). Aber ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben bei einer Demo so eine Panik bekommen. Lag vermutlich daran, dass sie unglaublich laut war und extrem wütend klang. Außerdem habe ich kein Wort von dem verstanden, was da gebrüllt wurde. Nur lautes, zorniges Geschrei tausender Menschen. Und ich habe schleunigst das Weite gesucht.

Ist das normal? Hattet ihr das auch mal?

Ich muss auch dazu sagen, dass mir solche Demos nicht nur Angst machen, wenn ich direkt daneben stehe. Sondern auch generell im Hinblick darauf, wie das gesellschaftliche Klima hierzulande immer aggressiver und immer radikaler wird. Rechts, Links, Muslimisch, völlig egal. Alles ist nur noch laut und angsteinflößend. Zumindest für mich. Obwohl ich keine Jüdin bin. Da will ich mir gar nicht erst ausmalen, wie groß die Angst bei den Juden in Deutschland gerade sein muss.

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