Antisozial?

Warum wird man als Antisozial bezeichnet, wenn man keien sozialen Hobbies hat, und auch nicht viel mit Menschen zu tun haben will?

Und wenn man Freunde hat, dann sehr wenige, dafür umso intimere Freundschaften.

Ist das wirklich antisozial? Ich finde die meisten Menschen einfach von fragwürdigen Charakter, und schlechter Einfluss.

Aber ich wurde durchaus schon öfters von Therapeuten z.b. kritisiert, das ich ja nciht wirklich Freunde hätte, oder noch nie ein Partner.

Ja und? Ich will halt nur hochqualitative freundschaften und beziehungen.

Ich warte auch immer noch auf die Eine. Ich werde erst datan, wenn ich mein Leben in Ordnung gebracht habe.

Ich sehe Menschen auf sozialhilfe, und ohne vernünftige Arbeit, die daten, da frage ich mich wieso? Die Beziehung wird doch eh nicht halten.

Aber ich bin schlau, ich werde zeurst erfolgreich, und dann werde ich die Eine finden, die Frau die mich wirklich liebt, die Frau die Gott noch mehr liebt als mich, die Frau die einen traditionellen Mann will.

Aber zuerst muss ich der Traummann werden für eine Traumfrau. Aber macht mich das antisozial?

Nur weil ich jetzt auf die perfekte Frau warte, und ich der perfekte Mann werden will?

Kurzgesagt ich muss zuerst aufleveln um gute Freundschaften und gute Beziehung freizuschalten, so sehe ich das. Macht mich das antisozial, diese Überzeugung?

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