Ehefrau Fernbeziehung möchte dauerhaft Mietauto?

Sie wohnt momentan in einer WG mit zwei anderen Frauen und fährt jeden bis jeden zweiten Tag 25km zu ihrem eigentlichen Zuhause. Ich habe ihr gesagt dass ich ihr ein Auto besorge, jedoch macht das momentan wenig Sinn, da sie im Februar nach Deutschland kommt und ich das Auto theoretisch 3400 Kilometer fahren müsste um es nach DE zu holen. Zusätzlich die Gebühren und Kosten.

jetzt hat sie seitdem ich bei ihr war vor 2 Wochen ein Mietauto. Erst dachte ich sie gibt es nach meinem 3 tägigen Besuch wieder ab was normal ist aber sie hat es jetzt schon über 2 Wochen und möchte es bis zum 26.06 für 25€ pro Tag. Wie soll ich solche Kosten stemmen und ist das ein normales Verhalten? Auch meldete sie sich die letzten Tage selten aber gestern dann auf einmal Videochat und siehe da, es ging um die Bezahlung des Mietwagens. Sie arbeitet bald in einem Hotel für ca 300€ die Woche. Sie kommt aus Marokko.

Euere Meinung ? Ich habe ihr schon vor 2 Wochen gesagt sie soll das Auto abgeben. Letzte Woche Sonntag dann 200€ geschickt weil sie krank war. (Dachte Auto wäre schon abgegeben). Jetzt ist das Geld komplett weg und ich soll den Wagen für die letzten 6 Tage zahlen + dann am 26.06 die Kosten für den Wagen bis zu diesem Datum.

was meint ihr dazu ????

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Seid ihr für oder gegen ein Rentensystem wie in Österreich?

Und zusätzlich als kurze Info.

Rente im Vergleich zur Pension:

  1. Durchschnittliche Rente
  • Rund 41% bei Rentnern (1550€) und 71% des persönlichen Gehalts bei Beamten (3250€)
  1. Mindestpension
  • Renter keine und Beamte 1866€
  1. Anstieg der Altersversorgesummen seit 2000
  • 41% bei Rentern und 59% bei Beamten
  1. Inflationsprämie
  • Rentner 0 € und Beamte 3000,-€
  1. Summe bei gleichem Einkommen bis zum Ruhestand
  • 1731€ bei Rentern und 3214€ bei Beamten
  • Die Krankenversicherung ist gesetzlich bei Rentnern und 300n€ bei Beamten. Den Rest zahlt der Staat.
  1. Betriebsrente
  • Bis 600€ brutto für Rentner und 0€ für Beamte
  • DISCLAIMER: Nur 50% der Erwerbstätige bekommen eine Betriebsrente angeboten von ihren Arbeitgebern. AG sind nicht gesetzlich verpflichtet eine bAV anzubieten. Nur wenn der Arbeitnehmer selbst eine Altersversorge per Gehaltsumwandlung finanzieren will, dann ist der Arbeitgeber verpflichtet mindestens 15% einzuzahlen. Aber auch das kann der Arbeitgeber aus triftigen Gründen ablehnen.
  1. Zuschläge
  • 0€ für Renter per se. Es gibt aber den Grundrentenzuschlag. 86€ im Schnitt und diese werden auch versteuert
  • Beamte kriegen 153€ mehr, wenn sie heiraten, 176€ mehr beim ersten Kind, 573€ mehr beim zweiten Kind und 829€ für das dritte Kind - natürlich monatlich um fair zu bleiben.
  • Ach ja... Und Kindergeld bekommen Beamte zusätzlich, wie andre Erwerbstätige.
Bild zum Beitrag
Pro!!!!! 43%
Contra... 29%
Andere Meinung 29%
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Warum ist so vielen aus der älteren Generation Geld, Einkommen und Status so wichtig?

Was bringt es wenn man hinterher wer weiß wie viel Kohle auf dem Konto hat, es einem aber nichts bedeutet ? (Ist jetzt mein persönliches Empfinden).

Ein Haus wird man sich in DE sowieso als Einzelperson nicht mehr leisten können, außer es ist eine Bruchbude die abrissreif ist und Schimmel hat.

Ich wüsste nicht was ich mit dem Geld anfangen sollte. Haus fällt weg, werde ich mir nie leisten können.

Ein Auto hätte ich zwar gerne gehabt, aber wenn es in Zukunft nur noch Elektroautos gibt will ich keins, weil das keinen Spaß macht und ich da eine Aversion gegen habe.

Hätte als Wunsch zwar noch ein anderes Fahrzeug haben und erhalten wollen, würde aber aufgrund der Stellplatzkosten etc. auch schwierig.

Ansonsten interessiert mich nichts und brauche ich nichts. Was also soll ich dann mit dem Geld was man eventuell verdienen könnte ?

Da habe ich lieber Freizeit und lass es mir mit dem was ich habe gutgehen, auch wenn es dann vielleichtnicht besonders viel ist. Hohe Summen etc. locken mich nicht, weil dafür muss man einiges tun und leisten und dazu bin ich absolit nicht bereit. Maximal als Lottogewinn zur Absicherung oder eben um die Wünsche zu erfüllen, aber so lohnt sich das einfach nicht.

Letztenendes geht es doch sowieso nur immer darum besser als die Konkurrenz zu sein und das was man hat irgendwie zusammenzuhalten damit es einem keiner wegnimmt. Bei dem Spiel mache ich nicht mit, ist mir zu anstrengend. Nicht mit mir.

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Eure Meinung zu einer Preisdeckelung und erhöhen der Steuern auf (absichtlich) leerstehende Immobilien?

Ob es kommunistisch klingt, die Immobilienpreise zu deckeln und die Steuern für Immobilienkonzerne zu erhöhen, ist eine komplexe Frage, die von verschiedenen Standpunkten aus betrachtet werden kann.

Argumente für:

 * Gerechtere Verteilung: Hohe Immobilienpreise und Leerstände können zu sozialen Ungleichheiten führen. Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten dazu beitragen, dass mehr Menschen Zugang zu Wohnraum bekommen.

 * Verhinderung von Spekulation: Immobilienkonzerne könnten durch Preisdeckelung und höhere Steuern davon abgehalten werden, Immobilien nur zu spekulativen Zwecken zu kaufen und leer stehen zu lassen.

 * Stärkung des Staates: Höhere Steuern für Immobilienkonzerne könnten dem Staat mehr Einnahmen verschaffen, die für soziale Zwecke verwendet werden könnten.

Argumente gegen:

 * Eingriff in den Markt: Eine Deckelung der Preise und höhere Steuern könnten als Eingriff in den freien Markt angesehen werden.

 * Negative Auswirkungen auf die Wirtschaft: Die Maßnahmen könnten zu einem Rückgang der Investitionen in den Wohnungsmarkt führen und somit zu einem Verlust von Arbeitsplätzen.

 * Keine Garantie für mehr Wohnraum: Es ist nicht sicher, ob die Maßnahmen tatsächlich zu einem größeren Angebot an Wohnraum führen würden.

Fazit:

Es gibt sowohl gute als auch schlechte Argumente für eine Deckelung der Immobilienpreise und eine Erhöhung der Steuern für Immobilienkonzerne. Ob die Maßnahmen kommunistisch sind, ist eine Frage der politischen Interpretation.

Es ist wichtig, alle Aspekte zu berücksichtigen, bevor man sich eine Meinung bildet.

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