Denkt ihr die Vernichtung der Ukraine durch RU wäre genauso epochal wie die Vernichtung des oströmischen Reiches durch die moslemischen Türken?

Denkt ihr es wäre genauso geschichtsträchtig? Damals wurde ein christlich bedeutsamer und moralisch entwickelter Staat von einer Horde islamisierter Türken aus dem fernen Asien zerstört, während in der Ukraine ein christlicher, heruntergekommener Ex Sowjetstaat gegen eine europäisch/asiatische, multiethnische, multireligiöse Föderation kämpft.

Mit dem Fall Byzanz verlor das christliche, westliche Europa enormen Einfluss in Nahost und ein humanistisches Bindeglied zwischen dem christlichen Westen und dem moslemischem Rauberbe der Umayyaden. Dazu eine vollständige Zerstörung der altrömischen Kultur, da die Türken zwar viel von den Griechen annahmen, aber rasch ihre Sitten und Bräuche aus dem Zentralasien und die arabisch/moslemischen Bräuche durchsetzen.

Die Frage die man sich stellen muss ist, gäbe es mit einer Zerstörung der Ukraine durch RU einen solchen kulturellen Totalschaden? Immerhin sprechen die Länder fast die selbe Sprache und deren Bräuche und besonders Frauenbild ist jetzt nicht so anders, schaut man sich an, das z.B. die Wehrpflicht in UA nur für Männer gilt. Und hat die Ukraine für Europa eine solche Wichtigkeit? Ein Staat, den bis vor 10 Jahren wohl kaum einer überhaupt in Europa gefunden hätte, weil zu unbedeutend, zu heruntergekommen, zu korrupt.

Wäre weniger epochal 64%
Wäre genauso epochal 36%
Wäre epochaler 0%
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Kann mir jemand meine t meine presentation helfen?

Ich muss eine Präsentation über den Kalten Krieg halten, und mein Lehrer hat mir eine bestimmte Buchseite gegeben. Ich weiß nicht genau, welche Informationen relevant sind und welche nicht. Meine Mitschüler behandeln auch dieses Thema, haben jedoch andere Buchseiten erhalten. Bitte hilft mir dabei den ich finde die ersten zwei Absetzen unwichtig.

( hab kopiert was im Buch steht, damit es leicht ist zu lesen)

Die Festigung der Blöcke

Beide Supermächte schlossen eine Vielzahl von Verträgen mit Bünd. nispartnern - etwa Militärhilfeabkommen - und waren auf der ganzen Welt militärisch präsent. Vor allem die USA errichteten Flotten-, Luft-waffen- und Militärstützpunkte. Die UdSSR waren den USA quantitativ in fast allen Waffengattungen überlegen. So standen in den 1980er Jahren 44.000 WAPA-Panzern nur 12.000 NATO-Panzer gegenüber. In technologischer und wirtschaftlicher Hinsicht hatten die USA allerdings klare Vorteile (was sich auch in höheren Rüstungsausgaben nie-derschlug). Die Planwirtschaft der Sowjetunion förderte einseitig die Schwerindustrie auf Kosten der Konsumgüterindustrie und der Land-wirtschaft. Das machte etwa immer wieder Getreidekäufe aus Kanada und den USA notwendig.

Das Gleichgewicht des Schreckens

Dieses Gleichgewicht zwischen den Supermächten sollte einen Atomkrieg verhindern. Die Doktrin der Abschreckung besagte, dass der Einsatz der Atomwaffen dadurch verhindert werden könne, indem ein möglicher Angreifer durch die Drohung der atomaren Vergeltung und seiner unvermeidlichen Vernichtung davon abgehalten wird, einen Erstschlag zu führen. Wichtig war die beiderseitige Überzeu-gung, dem Angegriffenen bliebe genügend Vernichtungspotential für einen Vergeltungsschlag. Bei einem allgemeinen Klima des Misstrauens kam es zu einem Rüstungswettlauf und dem Versuch, eine „Overkill-Kapazität" zu erreichen. Dabei handelte es sich um ein atomares Vernichtungspotential, welches das militärische Potential des Gegners mehrfach vernichten konnte. Die Doktrin der Abschreckung nannte sich „MAD" für „mutually assured destruction" („wechselsei-tig zugesicherte Zerstörung").

Die erste Phase des Kalten Krieges bis 1963

Es gab drei Phasen in den Ost-West-Beziehungen. Die erste Phase dauerte von 1947 bis zur Kuba-Krise und umfasste vor allem die Ber-linblockade (1948), den Koreakrieg (1950 - 53), die Suezkrise (1956) sowie die zweite Berlin-Krise (1958- 1961), die mit dem Bau der Ber liner Mauer endete. Der Rüstungswettlauf des Kalten Krieges führte zu sehr hohen Rüstungsausgaben. Für die Sowjetunion wurde es immer schwieriger, mit dem Wettrüsten mitzuhalten. Vor allem die ärmeren Länder des Ostblocks litten unter den finanziellen Belastungen.

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