Wer ausgerechnet den Deutschen ein „Rassismus“-Problem andichtet, dem Land, das die meisten Asylanten aufnimmt und für diese am meisten Geld ausgibt, mit die meiste Entwicklungshilfe zahlt und mehr für die Rettung der Ukraine und des Weltklimas tut als für die eigenen Wirtschaftsinteressen, der hat offenbar ein kognitives Problem. Solche Leute sehen das Problem der deutschen nationalen Psyche gar nicht, leugnen es oder erklären es falsch. Ich empfehle Dir den hervorragenden Vortrag von Peter Börner über die Deutschen und ihr Nationalgefühl, in dem Börner kenntnisreich aufzeigt, dass sich die deutsche Neigung, das Eigene gering zu schätzen und lieber andere Völker anzubeten, bis in die frühe Neuzeit hinein nachweisen lässt.

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Deutschland ist das Land der Panzer (und Autos), nicht der Flugzeuge und Schiffe.

Früher war das anders. Der Deutsche Gustav Weißkopf hat das Flugzeug erfunden, den ersten Hubschrauber der Welt gebaut und auch das erste Düsenflugzeug der Welt.

Aber heute sieht das anders aus. Nach 1945 haben die Siegermächte da nicht mehr viel zugelassen.

Für Flugzeuge sind heute die Russen zuständig (Jäger) sowie die US-Amerikaner (Bomber). Immerhin betreibt Deutschland zusammen mit Frankreich das global ausgesprochen erfolgreiche Airbus-Unternehmen im Bereich der zivilen Luftfahrt. Zwar eher was „Langweiliges“, aber für die Welt ungemein wichtig. Ohne solche Maschinen wärst Du beispielsweise gar nicht hier. –

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Die Vorstellungen der Nationalsozialisten von Rasse werden heute faktisch immer falsch dargestellt.

Zunächst zum Arier-Begriff: Dieser bezog sich nicht auf Rasse im eigentlich anthropologischen Sinne, sondern war einfach (und zwar schon seit der Jahrhundertwende, nicht erst durch die Nazis) ein im Westen üblicher Begriff, um zwischen Juden und westlichen Nichtjuden (Ariern) unterscheiden zu können. Wenn Hitler in „Mein Kampf“ den „Arier“ als den eigentlichen Schöpfer der Kultur betrachtete, so meinte er damit einfach, daß die Europäer ihre Kulturen seit den Tagen der Griechen und Römer selbst hervorgebracht hatten und nicht durch die Juden, die er als ein Element der Zersetzung betrachtete. Der erste Teil dieser Ansicht ist natürlich richtig und gleichzeitig unglaublich trivial: So wie der arische Mensch in Europa die griechische, römische, später italienische, französische, deutsche, österreichische, niederländische usw. Kultur hervorbrachte, so brachte der ostasiatische Mensch die Kulturen der Chinesen, Chosonen, Japaner usw. hervor. Hitler wollte mit der Betonung dieser Trivialität aber den zweiten Teil des Satzes unterstreichen, nämlich seine krude und einseitige negative Beurteilung des jüdischen Menschen für den Gang der Kultur. Er betrachtete die Juden nicht als „minderwertig“ in dem Sinne wie etwa die Briten die Inder oder Schwarzafrikaner als „minderwertige Rassen“ angesehen haben. Oder wie es ein Heinrich Himmler mit den Russen und anderen nördlichen Slawenvölkern tat. Vielmehr sah er in den Juden ein für das Bestehen der arischen, also europäischen, Völker gefährliches Element. Diese Ansicht ist natürlich einseitig und wird den Beiträgen jüdischer Forscher, Logiker, Mathematiker, Gelehrter usw. für die abendländischen (arischen) Völker nicht gerecht. Aber Antisemiten fokussierten und fokussieren sich eben absolut einseitig auf (vermeintlich) negative Seiten des Judenvolkes wie „Islamkritiker“ nur die (vermeintlich) negativen Seiten des Islams, Russenhasser die (vermeintlich) negativen Seiten des Russenvolkes oder Antideutsche die (vermeintlich) negativen Seiten des deutschen Volkes herausstreichen und so weiter.

In den Nürnberger Gesetzen ging es darum, deutschblütige Menschen (also Deutsche und Österreicher) von im Großdeutschen Reich lebenden jüdischen Menschen zu unterscheiden. Es wurde geregelt, ob welchem Mischungsgrad jemand noch als „deutschblütig“ (nicht „arisch“, der Begriff wurde hier nicht mehr verwendet) oder eben als jüdisch galt. Ziel der Nazis war es, jüdische Menschen aus dem deutschen Volkskörper zu entfernen. Diese wurden als schädlicher und potentiell gefährlicher Fremdkörper in diesem eingeschätzt. Innerhalb des Judentums gab es aber auch Leute, welche die Nürnberger Gesetze unterstützen. Vor allem die Zionisten haben diese begrüßt, weil diese dazu führten, daß Juden, die durch diese Gesetze nicht mehr als Deutsche gelten konnten, dadurch leichter zur Auswanderung nach Palästina veranlaßt werden konnten. (siehe Ha’avara-Abkommen).

Das Nichtvermischen mit anderen Völkern an sich ist übrigens keine Erfindung des Nationalsozialismus. Nach einer solchen "Logik" müsste das traditionelle Judentum dann ebenfalls Nazi-Ideologie sein, da dieses auch die Vermischung mit Nichtjuden verbietet. Ist es aber nicht. Vielmehr besteht eine Vorsicht vor Vermischung mit Menschen fremder Kultur in quasi allen traditionellen Kulturen. Die Nationalsozialisten haben da nichts erfunden, sondern wollten bei den allzu vermischungsfreudigen Deutschen die rasche Vermischung mit Juden verhindern – was, wie gesagt, konservative Juden wie z. B. die Zionisten, sehr begrüßt haben, da die ebenfalls keine Vermischung mit Deutschen oder anderen Gojim wollten.

Wenn in den 1930ern ein Deutscher ein Türkin geehelicht hätte, so wäre er in der Tat schief angesehen worden: In erster Linie allerdings von den eifersüchtigen Türken. Genau wie heute. Wegen sowas gibt es Ehrenmorde. –

Dasselbe in den 1830ern, in den 1730ern und so weiter. Dasselbe damals auch in England, Spanien, Russland, Indien, Japan und faktisch allen anderen Ländern der Erde. Selbst Einwanderungsländer wie die USA haben zunächst darauf geachtet, dass man bei der Einwanderung Menschen aus nordwesteuropäischen Ländern bevorzugt, um einen eher einheitlichen weißen Yankeetypus zu schaffen.

So zu tun als hätten die Nationalsozialisten das Prinzip der rassischen Segregation erfunden ist etwa so als wenn man behaupten würde, die Spanier hätten das Automobil erfunden, da die spanische Firme Seat heute Autos produziert. –

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Die jüngere, weil sie prozentual weitaus häufiger aus den rassismusaffineren Gesellschaften Afrikas und des nahen Ostens stammt.

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Hier sind nur Antworten erlaubt des Typs:

"Ethnie / Rasse ist mir egal".

Alle anderen Ansichten werden ohne Vorwarnung gelöscht.

Daher schreibe ich:

Der Begriff der "Ethnie" ist mir egal.

Das war nun hoffentlich "politisch korrekt". Was ich wirklich über die Unterschiede denke, behalte ich für hier mich und diskutiere es im englischsprachigen Bereich des Internets, wo die Meinungsfreiheit noch nicht ganz so stark eingeschränkt ist wie in der Bundesrepublik.

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Nein

Das haben selbst die Nationalsozialisten so nicht behauptet. Die Sprechweise, ethnisch-kulturelle Gruppen als "Rassen" zu bezeichnen (angelsächsische Rasse für Briten, Australier, Yankees usw., germanische Rasse für Deutsche und Niederländer, lateinische Rasse für Romanen), war bereits zu Beginn des 20. Jh. obsolet. Stattdessen hat sich damals mehr und mehr eine Rassenforschung entwickelt, die klar unterschied zwischen Völkern und Rassen und die klarstellte, dass die meisten Rassen in mehreren Völkern vorkommen und die meisten Völkern aus Menschen mehrerer Rassen zusammengesetzt sind.

Und ja, die Menschen aller Rassen gehören ein- und derselben Art an, dem Homo sapiens sapiens. Wie auch Yorkshire Terrier, Schäferhunde, Windhunde und Bulldoggen ein und derselben Art angehören, dem Canis lupus familiaris.

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An sich ist die Soziologie eine wichtige Wissenschaft, die wir benötigen, um gesellschaftliche Prozesse besser verstehen zu können.

Leider ist sie aber heute in den westlichen Ländern sehr einseitig durch linke Ideologeme deformiert und somit nur bedingt brauchbar. Daher habe ich mich seinerzeit gegen ein Studium der Soziologie entscheiden, das mich sonst durchaus interessiert hätte.

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Grundlegend würde ich festhalten, dass intellektuelle Menschen, wie es Philosophen ja wohl im Höchstmaß sind, gar nicht hereinfallen auf die Propaganda angeblicher "künstlicher Intelligenz", die es der Sache nach gar nicht geben kann und auch niemals geben wird, da Intelligenz ein Bewusstsein voraussetzt, deren Werkzeug sie ist.

Was allgemein so genannt wird, das sind aber nichts weiter als mittlerweile hochkomplexe Programme, die aufgrund statistischer Analysen arbeiten. So gibt es im Internet heute Malprogramme, die auf Befehle wie "male eine Waldlandschaft im Stil der Barockmalerei" tatsächlich eine solche zustande bringen – doch hier arbeiten tatsächlich nur ausgefeilte statistische Analysen eines Computerprogramms. Mit Intelligenz hat das nicht das Geringste zu tun. Diese Programme kommen ja nicht auf die Idee, sich zusammenzuschließen, Staaten zu bilden, andere Programme zu erschaffen und so weiter, sondern sind nur Werkzeuge des Menschen, der sie auf Mausklick nutzen kann.

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Die kulturellen Unterschiede zwischen Nordafrikanern, Nahöstlern und Südasiaten (ein Cluster) und Nord-, Nordwest- und Mitteleuropäern (anderer Cluster) sind einfach viel zu groß, um ein friedfertiges und konstruktives Zusammenwirken und Verschmelzen zu ermöglichen.

Die sogenannte "multikulturelle Gesellschaft" könnte auf Dauer nur funktionieren, wenn die beteiligten ethnokulturellen Gruppen nicht allzu sehr voneinander verschieden sind hinsichtlich ihrer Mentalität sowie ihren Eignungen und Neigungen.

Bereits die Weltgeschichte aber sah immer den krassen Gegensatz und die oft tödliche Feindschaft zwischen christlichem Abendland und mohammedanischem Morgenland. Arabische, maurische und osmanische Scharen waren mehrfach drauf und dran, das Abendland zu unterwerfen, doch europäische Helden wie Karl der Hammer oder Johann III. Sobieski konnten sie - oft erst in letzter Minute - stoppen. Das Abendland hat mehrfach versucht, zurückzuschlagen und selbst in die Offensive zu gehen, etwa durch die Kreuzzüge.

Diese latente, mit viel Hass und bösem Blut verbundene Feindschaft zwischen Moslems und Europäern, kann nicht durch oberflächliche Manipulation der Menschen in Form der modernen „Bildung“ oder irgendwelcher „Bekenntnisse zur demokratischen Grundordnung“ und dergleichen weggewischt werden. Gefühle wiegen schwerer als Paragraphen.

Die Masseneinwanderung ist überhaupt erst möglich aufgrund einer Schwäche des Abendlandes. Damit meine ich nicht nur die Geburtenschwäche seit dem Pillenknick, sondern auch die moralische Schwäche durch die von England induzierte Katastrophe Europas seit 1914. Die Herrschaft des Abendländers über den Globus ist zusammengebrochen und diesem feinselige Ideologien wie der Marxismus, der Islamismus sowie die heutige Klima-Ideologie haben sich Machtpositionen aufgebaut.

Sehr viele Mohammedaner verachten den westlichen Menschen für dessen Dekadenz, also die ganzen linken Unkulturen in Form von Genderismus, „alternativen Familienbildern“, Hip Hop, Onaniefreudigkeit, Kiffen, Homosexuellentoleranz und dergleichen. Die Menschen im Westen teilen diese Verachtung in der Regel nicht, da sie ja selbst Teil dieser dekadenten Welt sind – ausgenommen ein paar traditionell-männliche Typen, die man dann in „rechten“ Bewegungen findet.

Dekadente Länder wie die Bundesrepublik, Frankreich oder das Vereinigte Königreich haben den Mohammedanern einfach nichts mehr zu bieten, zu dem diese ehrfurchtsvoll aufblicken könnten. Anders als etwa der alte angelsächsische Herrenmensch zu Blütezeiten des britischen Imperiums ist der weiße Mann aller europäischen Staaten heute nichts mehr, was Ehrfurcht und Achtung gebietet, sondern wird in der mohammedanischen Welt wie auch in Russland oder Afrika eher als schwächliche, selbsthassende, unmännliche Vogelscheuche wahrgenommen, deren Schwäche idiotischer „Toleranz“ man einfach rücksichtslos ausnutzen muss.

Integration in diese nach Hanf und Sperma riechende Untergangswelt? „Nie und nimmer“ werden sich da viele stolze Mohammedaner sagen und sie haben damit nicht Unrecht.

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Nicht Problematisch

Carlsons Fragen sind teilweise etwas dreist, teilweise auch daneben. Allerdings ist es gut, dass er sich auf die Kernprobleme des Konfliktes zwischen den USA und Russland konzentriert und sich nicht in nebensächlichen Details verheddert.

Putin wirkte in dem Interview verschlagen und unaufrichtig. Er wich einigen Fragen aus und spielte den unschuldigen. Naja, immerhin führt er auch ein Gespräch mit einem Mann aus dem Feindstaat. Ähnlich wie Erdogan gab er immer dem Westen die Schuld für das, was in seinem Land schief läuft. Am witzigsten fand ich seinen halbminütigen Exkurs über die Geschichte Russlands. Das war die längste halbe Minute meines Lebens. 😁

Der Krieg in der Ukraine wird für die USA zwar nicht mehr zu gewinnen sein, aber die absolute überlegene Ruhe, die Putin in dem Interview ausstrahlen will, wirkt auch gespielt. Dennoch wirkt er nicht nervös, sondern eher wie ein Schauspieler, der für eine weitaus weiter gesteckte Agenda agiert. Naja, das Interview kann sich jeder selbst im Net zu Gemüte führen.

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Das beantwortet der Kanal "Sibirien auf Deutsch" recht gut:

https://odysee.com/@sibirien24:6?view=content

Dort stellt ein Russe das Alltagsleben in verschiedenen russischen Städten vor, wobei er auch Supermärkte filmt. Es ist dort nach wie vor alles zu haben, doch sind die Preise in Russland um ca. 30 - 40% gestiegen aufgrund der westlichen Sanktionen. Also in etwa dasselbe wie bei uns.

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Die pauschale Behauptung, „Weiße“ wären allgemein in einer angeblich „privilegierten Position“ ist Unsinn. Ein weißer Penner in Berlin hat keinerlei Privilegien gegenüber einem schwarzen Fußball-Star. Privilegien entstehen nicht aufgrund von Rasse, sondern aufgrund von Verdiensten (und zwar sowohl echten als auch solchen, die durch mediale P.R. erst zu solchen gemacht werden).

Tatsächlich gibt es heute, global gesehen, schärferen Rassismus gegen Weiße als gegen jede andere rassische Gruppe in der Welt. In etlichen afrikanischen Ländern werden Weiße enteignet und in Südafrika rufen schwarze Politiker wie Julius Malema offen zum rassistischen Genozid an Menschen anderer Hautfarbe auf:

https://www.youtube.com/watch?v=kKsOhdguH20

Malema gehört der rassistischen Partei EFF an. Diese linksextreme, antiweiße Partei wurde 2013 von Julius Malema gegründet, dem der Kurs des ebenfalls linksextremen, antiweißen ANC nicht mehr radikal genug war. Wenn man den ANC eher als gemäßigt marxistisch bis sozialdemokratisch, panafrikanisch, aber auch antiweiß bezeichnen kann, stehen bei den EFF die antiweiße und antiwestliche Agenda absolut im Vordergrund. Wenn man also dem ANC noch ein seriöses Interesse an einem Aufbau eines neuen, schwarzen Afrika zugestehen kann (was jedoch leider antiweißen Rassenhass nie ausschließt), so sind die EFF von Anfang an niemals konstruktiv aufgestellt gewesen, sondern immer nur eine Anti-Partei gewesen, also eine Partei, deren primäre Triebkräfte vor allem (Rassen)hass, Ressentiment, Neid, Minderwertigkeitskomplexe und aus diesen hervorgehende destruktive Energien sind.

Die Parole „Kill the boer, the farmer“ stammt aus der Zeit der Apartheid und drückte damals den Hass mancher schwarzer Südafrikaner gegenüber den weißen Zivilisationsträgern aus. Doch sie wird heute, 30 Jahre nach dem Ende des Apartheid-Systems immer noch verwendet – durch die EEF-Politiker, die damit eine ethnische Säuberung des schwarzen Kontinents von verbliebenen Weißen anstreben. „Kill the boer, the farmer“ gibt somit die Mentalitätstendenz der „Politiker“ dieser Partei wieder. Das „Tötet den Buren, den Bauern“ erinnert stark an „Tötet den Juden, den Kapitalisten“ aus dem Mund von Nationalsozialisten.

Ich persönlich hätte wenig Probleme damit, wenn der afrikanische Kontinent südlich der Sahara tatsächlich der schwarzen Rasse ganz allein gehört. Jede Rasse hat ein Lebensrecht auf der Erde an ihrem angestammten Ort und für die Schwarzen ist es eben die Subsahara. Dennoch heißt das nicht, dass die Führer der Bewegungen, die dieses rassische Ziel anstreben, dabei zu jeder beliebigen Methode greifen dürfen. Morde, Enteignungen und erzwungene Vertreibungen sollten absolute Tabus sein.

Sinnvoller wäre es, Bevölkerungen auszutauschen: Weiße verlassen entschädigt (d. h. sie dürfen den Gegenwert ihres gesamten fluiden und fixen Kapitals behalten) Afrika und siedeln sich wieder in ihren europäischen Herkunftsländern wie Großbritannien oder den Niederlanden an. Dafür verlassen wiederum die Schwarzen, natürlich ebenso entschädigt, Europa und siedeln sich wieder in ihren afrikanischen Herkunftsländern an.

Dann wäre das Ziel von Parteien wie ANC und EEF ebenso erreicht wie das Ziel der entsprechenden völkischen Parteien in Europa. In monorassischen Gesellschaften könnte kein wechselseitiger Rassenhass mehr gedeihen und da sich kein Land isoliert, ist ein wechselseitiger Austausch in Form touristischer Besuche, Studienjahre, Handelsbeziehungen, internationaler Forschergruppen, internationaler sportlicher Wettbewerbe und so weiter natürlich nach wie vor möglich. Das Verhältnis der einzelnen Rassen und Völker der Menschheit würde sich wieder entspannen und die Schaffung einer friedfertigeren, von weniger Rassenhass, Revolutionen, Verfolgungen, Diktaturen und Bürgerkriegen geprägten Welt wäre möglich.

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Anders

Kaum zu beurteilen, da diese Partei noch nie in Regierungsverantwortung war. Dass die Presse des linksliberalen politischen Establishments gegen rechte Parteien wettert, hat nichts zu bedeuten, denn die wettern gegen jeden, der nicht auf dem Kurs dieses Establishments ist.

Kritisch könnte man vielleicht sagen, dass der völkische politische Kurs, der den Politikern der HEIMAT als Ideal vorschwebt, in der bereits extrem stark globalisierten Welt des Westens real gar nicht mehr praktikabel ist.

Andererseits machen es Industriestaaten wie Japan vor, dass völkische Politik auch heute nach wie vor noch möglich ist. Doch die ostasiatischen Völker haben eben auch eine stark introvertierte, zu einer gewissen "Isolation" neigende Mentalität, wie deren Geschichte auch beweist.

Die sozialen Punkte innerhalb der HEIMAT, sind edel und vernünftig und ich will den Politikern dieser Partei Idealismus und guten Willen auch nicht absprechen. Problematisch ist aber vielleicht die große Nähe zu Resten von Gruppen wie beispielsweise aus der alten Skinhead-Jugendkultur, von der kaum aufbauende Impulse zu erwarten sind. (Jedenfalls kann ich keine solchen erkennen.) Allerdings könnte eine Partei wie die HEIMAT vielleicht mehr dazu beitragen, solche Menschen wieder zu sozialisieren, als dies das bestehende linksliberale politische System vermag, bei dem diese Leute ja sofort abblocken.

Der Vorsitzende der HEIMAT, der Herr Franz, scheint mir aber vom ganzen Typus zu "mittig" und vernünftig zu sein, als dass er zu harten, revolutionären Entscheidungen (im Sinne eines echten politischen Kurswechsels) überhaupt innerlich in der Lage wäre. Er ist ein Mann aus dem Volk, was ja gut ist. Doch er sucht vielleicht zu sehr den Dialog (den Linke gar nicht wollen, da es diesen immer nur um Hetze über Rechte geht, niemals darum, mit diesen zu reden), anstatt eine klare Kante zu zeigen. Vielleicht ist es aber auch einfach die Strategie von Frank Franz, für die AfD koalitionsfähig zu werden.

Wir leben in Zeiten, die immer stürmischer werden und es gärt politisch mächtig in Deutschland, eigentlich in der ganzen westlichen Welt. Eine Partei wie die HEIMAT könnte einerseits ein ruhender Fels für das Volk werden in diesen Zeiten der stürmischen Brandung. Oder aber eben auch selbst eine Art stürmische Welle von rechts. Unter der Führung von Frank Franz scheint eher ersteres angestrebt zu werden. Das Problem dabei ist, dass dieser Fels viel zu klein ist (und auch kaum Aussicht hat, größer zu werden), um allzu vielen Leuten irgendeine Form auch nur "gefühlter" Sicherheit zu geben.

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Die NPD gibt es nicht. Die Partei heißt heute Die Heimat.

Außerdem schreien Medien und Politiker seit Jahrzehnten mit kaum zu überbietender Lautstärke gegen nationale Parteien wie damals die NPD und heute die patriotisch-populistische AfD. Somit stimmt die Prämisse der Frage nicht einmal.

Wenn Politiker von SPD, Grünen oder CDU gegen die neue Islampartei wettern, denn nicht aus ideologischen Gründen, sondern nur weil sie fürchten, dass ihnen dadurch Stimmen verloren gehen. Deutschtürken und andere Moslems in der BRD haben aus taktischen Gründen meist Parteien wie die SPD gewählt. (Obgleich sie deren Inhalte natürlich verachtet haben.) Diese Stimmen würden der SPD verloren gehen, wenn es dann eine neue Islampartei gibt, die einige Erfolgsaussichten hat.

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find ich nicht gut, weil..

Wenn die Politik das durchbringt, würde sie damit ja die Richtigkeit der Warnungen verschiedener dissidenter Gruppen (vor allem rechter), nach denen die Regierungspolitik sich durch Verbote und Restriktionen und Bezug auf Meinungsfreiheit immer mehr totalitären Zuständen annähert, vollkommen bestätigen. Sie würden damit den Rechten und anderen Dissidenten Möglichkeiten, ihre Meinung öffentlich auszudrücken zwar zunächst nehmen, allerdings dadurch wiederum sehr viele Menschen empören, die sich dann ebenfalls diesen dissidenten Gruppen zuwenden könnten. Solche Verbote könnten sich somit langfristig gesehen als Eigentore des linksliberalen Establishments entpuppen.

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