Ich sehe und höre keinen Vortrag. Da ist nur ein A4-Zettel, auf dem zwei Bilder und ein paar Stichpunkte sind. Auf mich wirkt es etwas unstrukturiert.

Sieht für mich nach etwa 7. Klasse aus (+- 1 Schuljahr).

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Ich denke, es ist ein "unglückliches" Umfeld, auch wenn ich fürchte, dass es nichts ungewöhnliches ist. Nein, sie schreiben nicht absichtlich schlechte Noten, aber sie haben vermutlich auch nicht den eigenen Anspruch wirklich gut zu sein. Ich würde denken, sie haben andere Dinge im Kopf, eventuell Pubertät, Freizeit-Aktivitäten, Freunde, Gefühle, etc... Dazu kommt, dass sie insgeheim auch neidisch auf deine Noten sein könnten.

Es ist immer schwierig, wenn jemand in einer Menschengruppe besonders auffällt - und das tust du wahrscheinlich mit deinen Noten. Sie fühlen sich dann gemeinsam stark, wenn sie dich quasi ausschließen aus ihrer Gruppe. Ich weiß nicht, ob sich die Gruppe auch gleichzeitig als die "Coolen" sieht? In meiner Schule gab es da einen gewissen Zusammenhang: (Heimlich) Rauchen, Alkohol Drinken...

Ich habe erst durch einen Schulwechsel eine ganz andere Welt kennen gelernt... Wo strebsam sein, lernen und gute Noten haben mit einmal nicht nur akzeptiert, sondern auch "bewundert" wurde/ als erstrebsam galt. Das hat dann auch die mittelmäßigen Schüler (wie mich) mitgezogen und zum (gemeinsamen) lernen animiert. Die Fortführung habe ich dann an der Uni erlebt: Auch dort war klar, dass gute Noten erstrebenswert sind.

Ich hatte das Gefühl, dass die weniger Guten Schüler/Studenten gerne das Klischee hervorholen, dass jemand der intelligent und wirklich gut ist, weniger Sozialkompetenz besitzt - auch um ihren Neid zu kompensieren. Dazu habe ich aber genug Gegenbeispiele kennen gelernt: Menschen die beides haben.

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Lernen darfst du, wie du möchtest... ob es sinnvoll ist, so zu lernen, sei dahingestellt. Besser sind Musterlösungen und am Besten ist eigentlich verstehen und selbst formulieren können.

Anders sieht es aus, wenn du einen Text als Hausaufgabe verfasst und abgibst. Das wäre dann streng genommen keine Eigenleistung mehr von dir.

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Ich habe es noch nicht viel genutzt... da waren es Menschenverstand und Vorwissen. Mir ist am Schluss bewusst, dass eine Sprach-KI vor allem gut klingende Sätze generieren kann und der Inhalt zumindest in Frage gestellt werden sollte.

Prinzipiell einen interessanten Ansatz finde ich von Bing die Einstellung der Kreativität. Zum Teil werden da auch weiterführende Links mitgegeben.

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Spannung ist die Voraussetzung für Strom. Verglichen mit einem Wasserkreislauf ist es wie der Wasserdruck. Aber du brauchst auch einen Stoff, in dem sich die Elektronen frei bewegen können. Wenn du eine Wasserleitung mit Beton füllst, passiert auch nicht mehr so viel. Der Strom gibt an, wie viel Ladungsträger sich denn wirklich bewegen.

Was wäre die Alternative zu einem Stromnetz? Du treibst dein Handy mit einer Handkurbel an? Jeder braucht im Garten ein Stromaggregat, ein Windrad, Solarzelle, etc... und hat ein riesiges Problem, wenn etwas kaputt geht?

In einem dicht besiedelten Gebiet wie Europa ist es sinnvoll, ein Stromnetz zu haben. Früher war es eben auch sinnvoll, dass es Energiekraftwerge gab, die zentral Strom erzeugt haben: Vom logistischen Aufwand der Primärenergie-Beschaffung (Kohle, Gas, Atombrennstäbe, etc...) und einer möglichst effizienten Umsetzung.

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Ja

Blaulichtfilter ist bei mir immer aktiviert. Nachtmodus (also nur Graustufen) ist zwischen 23 Uhr und 7 Uhr aktiv, also wenn ich üblicherweise schlafe oder schlafen gehe.

Nachtmodus ist angenehm, wenn man nachts aufwacht und mal kurz aufs Handy schauen möchte - dann wird mann nicht so reizüberflutet.

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Sehr gut! Das sollten alle Schulen so handhaben!

Ich dachte, das sei Standard? In den Schulen, wo ich war, war Schulbeginn 8 Uhr, bzw. 7:45... Und 45 Minuten-Stunden (bzw. dann das Pendant Doppelstunde mit 90 Minuten) kenne ich ausschließlich. Da die Aufmerksamkeitsspanne in der Regel auch maximal 45 Minuten beträgt, ist das auch sinnvoll.

Scheint mir eher, die Schule hätte sich an den Standard angeglichen.

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Sabbatjahr muss nichts mit Überforderung zu tun haben. Meine Tante - auch Lehrerin - hat sich das Sabbatjahr irgendwie zusammengespart (ich glaube in den Jahren davor weniger Urlaub genommen/ mehr Stunden gemacht...) und sich dann den Traum von einer mehrmonatigen Weltreise erfüllt.

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Die AFD wird vom Verfassungsschutz beobachtet und in einigen Bundesländern zählt die AFD als gesichert rechtsextrem. Das wurde von Gerichten bestätigt.

Die Formulierungen der AFD selbst sind bewusst so gehalten, dass sie grenzwertig, aber mitunter nicht direkt offensichtlich sind.

Dass der Lehrer gedroht hat, ist trotzdem falsch, zumal die Wahl geheim sein sollte.

Bei uns waren damals zur Schülerwahl (vor ca. 20 Jahren) auffallend viele Stimmen für die NPD - möglicherweise aber auch einfach, weil allen klar war, dass das keine Auswirkung hat.

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Die Spannung kannst du mit einem Stepup-Wandler hochtransformieren. Für das Laden gibt es spezielle Ladeschaltungen. Bei NIMH kannst du wahrscheinlich alle Zellen in Reihe schalten, brauchst aber eine Erkennung, wann die voll sind (Leider sinkt die Spannung am Schluss wieder etwas, wenn sie voll geladen sind, Konstantspannung ist also nicht ideal)

Bei Lithium-Akkus brauchs du eine Ladeelektronik mit Balancer, der sorgt dafür, dass quasi jede Zelle separat geladen wird, auch wenn die Zellen in Reihe verschaltet sind (Balancer hat Verbindung zu jeder Batterie)

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Hier kann dir keiner sagen, was mit ihr nicht stimmt... Aber irgendeinen Grund wird es ja haben, dass du bei deiner Oma lebst?

Aber ein Rat: Dir braucht das nicht peinlich sein. Den Lehrern ist mit Sicherheit bewusst, dass es allein mit deiner Mutter und nichts mit dir zu tun hat. Wenn der Lehrer dich fragt, deutet das eher darauf hin, dass er sich Sorgen macht.

Rechtlich ist das so eine Sache, wer das Sorgerecht hat. Wenn es deine Oma hat, könnten die Lehrer deine Mutter einfach ignorieren. Wenn es deine Mutter hat, muss man anderweitig eine Lösung finden.

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Die Gewinnwahrscheinlichkeit ändert sich dadurch nicht. Aber es ändert die Wahrscheinlichkeit, mit wie vielen anderen du den Gewinn teilen musst.

Menschen sind sehr schlecht im generieren von Zufallszahlen. Daher ist es wahrscheinlich, dass viele Menschen die gleichen Zahlen nehmen. Wenn es also zu einem Treffer kommt, muss das Geld mit mehr anderen Personen geteilt werden, der Gewinn ist dann geringer.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit von einer "echten" Zufallszahl ist die gleiche, aber im besten Fall gibt es weniger Menschen, die diese Zahl gewählt haben.

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Eine Lupe nutzt den Effekt der Lichtbrechung. Wenn du einen Stab/Löffel/etc... in ein Wasserglas steckst, sieht es so aus, als würde der Löffel an der Wasserkante abknicken. Das variiert etwas je nachdem von wo du schaust und wie schräg das Objekt im Wasser steckt. Das kommt dadurch zustande, dass sich das Licht im Wasser etwas langsamer bewegt.

Der Trick ist nun, dass diese Brechung abhängig vom Winkel ist. Wenn du senkrecht von oben drauf schaust, siehst du keinen Knick. Wenn du scheäg drauf schaust schon.

Eine Linse kannst du dir wie ganz viele (unendlich viele) geknickte Oberflächen vorstellen. (Wobei es wichtig ist, dass die Oberfläche oben anders geknickt ist als unten - also nicht nur z.B. Fensterglas) Der Winkel der Lichtstrahlen ist überall anders, also wird das Licht unterschiedlich gebrochen.

Der Körper der Linse ist gar nicht wirklich notwendig... Ein Beispiel dafür sind Fresnell-Linsen.

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Prinzipiell ist das Angebot einer weiteren Fremdsprache erst mal nichts verkehrtes... Es ist ja nicht verpflichtend. Ich weiß nicht, was es sonst an Sprachen gibt: Französisch, Latein, Altgriechisch, (Hebräisch - zumindest als Drittsprache), Dänisch (wurde in einer anderen Antwort erwähnt), Russisch, ...

Über Sinnhaftigkeit der ein- oder anderen Sprache zu debattieren ist meiner Ansicht nach auch nicht zielführend, für den einen sind Sprachen sinnvoll, für den anderen eher nicht. Schule bietet allgemein erst mal ein breites Angebot an Lernthemen an.

Für Flüchtlinge würde natürlich die Wahl "Ukrainisch als Fremdsprache" unglaublich sinnvoll sein - und das ist ja ein Ziel der Maßnahme. Abgesehen davon weiß ich aber nicht, wie zukunftsfähig das ist: Wird es wenigstens lang genug durchgehalten, damit die betreffenden Schüler bis zum Abi nicht noch mal wechseln müssen oder eine Sonderregelung brauchen? Gibt es (auch mittelfristig) genug Lehrer, sodass Lehrerwechsel von Schulen kompensiert werden könnte? Was ist, wenn ein Schulwechsel durchgeführt wird... Das sind eher so Bedenken, die mir durch den Kopf gehen.

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Gesundheit ist ein sehr hohes Gut, dass man nur begrenzt in der Hand hat - dass aber stark zum Wohlbefinden beiträgt.

Wenn man Glücklich ist, hat man aus meiner Sicht schon alles erreicht, was man erreichen kann... Ruhm, Geld, Sex und Drogen wären Mittel um ein Gefühl von Glück zu bekommen... aber wenn man auch so glücklich ist, braucht man das nicht mehr.

Ruhe und Religion: Na gut, gehört jetzt nicht zwingend dazu. Beides kann zum Glücklich sein beitragen, beides kann aber auch das Glücklichsein hemmen.

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