Kroatien ist gefühlt schon meine zweite Heimat. Ich war an der Küste eigentlich schon an jedem Ort.

Am schönsten finde ich es südlich ab Zadar (Primosten, Rogoznica, Trogir, Split, Omis, Baska Voda, Makarska, Dubrovnik).

Aber auch Istrien ist sehr schön, vor allem die östliche Seite.

Wenn möglich, unbedingt ein Boot leihen. Kroatien hat extrem viele schöne Inseln, vor allem auch wieder südlich von Zadar.

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Für einen Studenten ist das ein normaler Kontostand, für einen Arbeitnehmer wäre das allerdings tatsächlich schon sehr wenig.

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Erstmal muss man dazu sagen, dass die meisten doch ganz okay von ihrer Rente leben können. Altersarmut betrifft eigentlich nur Menschen, die entweder nicht viel oder hauptsächlich im Niedriglohnsektor gearbeitet haben.

Trotzdem ist es meiner Meinung nach unabdingbar, auch privat für das Alter vorzusorgen (Stichwort: Rentenlücke). Das kann beispielsweise die eigene Immobilie sein oder ein großes ETF-Portfolio.

Schon zwei- bis niedrige dreistellige Sparraten pro Monat, verzinst am Kapitalmarkt, können bis zur Rente ein sechs- bis siebenstelliges Vermögen ergeben.

Hier ein Beispiel: 150€ pro Monat über ein typisches Berufsleben von 45 Jahren bei 7% Zinsen (z. B. Rendite des S&P500 abzüglich Inflation):

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Wer etwas konservativer rechnen will, kann auch mit 5% Rendite kalkulieren und kommt so immer noch auf ein Vermögen von 300.000€.

Aber egal wie, schon kleine Sparraten, haben einen enormen Effekt.

Aber um noch mal etwas spezifischer auf die Frage einzugehen:

  1. Alle sollten in die Rentenkassen zahlen müssen, auch Beamte und Selbstständige
  2. Die Rentenbeiträge sollten erhöht werden
  3. Die Aktienrente sollte ausgebaut werden
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Ich investiere natürlich an der Börse, Strategie:

Ich investiere seit 2022 und verfolge die Core-Satellite-Strategie, wobei ein ETF auf den nasdaq100 mein Kerninvestment darstellt und ca. 80% meines Portfolios ausmacht. Die restlichen 20% verteilen sich hauptsächlich auf Bitcoin und ein paar Dividendenaktien.

Diese Strategie wird solange beibehalten, bis ich ein mittleres sechsstelliges Vermögen aufgebaut habe.

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Sieht ok aus

Es ist halt so eine klassische Sozialbaugegend.

Das Einkaufszentrum ist aber sehr schön.

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Nicht sparen, sondern investieren; beispielsweise in einen ETF. Unter Berücksichtigung des Zinseszins und der Inflation, sollte sich in 39 Jahren ein Gesamtvermögen von 430.000€ bis 730.000€ ergeben.

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Kannst du es nicht wenigstens mit bis zu 30€ pro Monat weiterführen? Dann würdest du immer hin von der staatlichen Förderung in Höhe von 20% profitieren, welche die Depotkosten deutlich übersteigt.

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Technisch gesehen ist Online Banking ziemlich sicher.

Unsicher wird es dann, wenn der Benutzer Fehler macht.

Daher wichtig:

  1. Niemals auf angebliche Mails deiner Bank reagieren, in denen es darum geht, die Login-Daten zu bestätigen oder ähnliches. So etwas wird immer postalisch zugestellt oder im elektronischen Postfach deiner Bank, aber niemals per Mail oder Telefon.
  2. Niemals in fremden Netzwerken anmelden.
  3. Niemals Links in Mails von unbekannten Absendern öffnen (Absender-Email ganz genau lesen. Der Unterschied liegt oft in einem einzigen Zeichen/Buchstaben, z. B. Volksbank Raiffeisenbank und VoIksbank Raiffeisenbank)
  4. TAN-Gerät und Online Banking trennen. Du kannst beispielsweise dein Smartphone als TAN-Gerät nutzen und dich auf dem Tablet einloggen.
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Wenn du vor hast langfristig anzulegen, ist es mehr oder weniger egal, ob du alles auf einmal investierst oder stückelst - zumal Einmalanlagen statistisch gesehen sowieso profitabler sind.

Ich würde 15.000€ in den ETF investieren und die Einzelaktien reduzieren, die hast du sowieso größtenteils bereits schon in dem ETF. Eventuell kannst du auch ein bisschen in Bitcoin investieren, beispielsweise 1.000€. Den Rest aufs Tagesgeldkonto.

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Deine Freundin soll sich bei einer Zeitarbeitsfirma melden, da hat sie innerhalb von wenigen Tagen einen Job.

Und ansonsten: Notgroschen ansparen!! Genau aus diesem Grund sollte man immer einen Puffer von 3-6 Nettomonatsgehältern auf einem Tagesgeldkonto liegen haben.

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