Der Panamera steht eigentlich im Wettbwerb mit BMW 6, Audi A7 und Mercedes CLS.

S-Klasse, A8 und 7er sind 5-Sitzer mit ordentlich Platz, der Panamera ist dagegen eng. Er ist eher ein 4-türiges Coupé, auch als "Shooting Break".

Der Panamera ist sehr fahraktiv. Da kommen nur noch der A7 und der 6er als M mit, der CLS nicht. Letzter ist deutlich träger. Auch als AMG. Die Luxussänften A8, S und 7er noch viel mehr.

Wenn man im Panamera mal die richtige Sitzposition gefunden hat, ist er ein Sportwagen mit 4 brauchbaren Sitzen. Wer fahren kann, fährt mit dem Panamera auch motormäßig potenteren Wettbewerbsmodellen davon.

Die Verarbeitung des Panamera ist in allen Ecken und Winkeln als perfekt zu bezeichnen. Da kommen nur noch der Mercedes S und der A8 mit.

Fahrwerk, Bremsen, Motor, und sogar das ansonsten von mir ungeliebte Doppelkupplungsgetriebe (Bei Porsche hjeißt es "PDK") arbeiten perfekt. Die Schaltzeiten sind rennwagen-mäßig und die eklatanten Schwächen des Konzepts hatte Porsche bereits mit dem 991 im Griff. Auch 997 FL fahren bereits mit dem PDK in der Urversion. Generell funktioniert das, aber im Alltag ruckelt es dann irgendwann.

Dass die Abstimmung des Panamera straff und der Schlechtwegekomfort somit, auch aufgrund der riesigen Räder, eingeschränkt ist, ist klar. Wer eine Sänfte sucht die alles wegbügeln kann, fährt S-Klasse mit Serienbereifung.

Gebraucht könnte der Porsche die Nase vorne haben, wenn man ein Fahrzeug mit "Porsche Appoved"-Garantie kauft und dann brav die vorgeschirebenen Services im Porsche-AH erledigen lässt. Das gibt einem Käufer mit begrenztem Budget etwas Frieden, denn ein AT-Motor ist bei all diesen Modellen extrem teuer und Motorschäden kommen auch in dieser Klasse durchaus vor. Auch Elektronikprobleme sind ab 10 Jahren Fahrzeuigalter irgendwann mal zu erwarten. Das kann dann auch mal den wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. EIn Lob an Porsche für die Möglichkeit der teuren, aber dann auch großzügen Garantie auch für ältere Gebrauchtwagen.

Mit all diesen Autos bin ich mindestens 500 Km gefahren, mit einem Panamera V8 2.000, mit einem W222 S 500 120.000 Km.

Im Alltag würde meine Wahl klar auf die S-Klasse fallen. Sie hat die besten Sitze, das beste Fahrwerk und die niedrigesten Servicekosten im genannten Reigen. Und zwar auf einen S 500 bzw. 560 mit V8 Biturbo, ohne AMG-Ornat.

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Wo in CH wohnt Ihr?

Es bieten sich Genfer See, Luganer See, Bodensee und Vierwaldstätter See an.

Außerdem der Lago Maggiore.

Für Italo-Schweizer ist auch Ligurien für 4 Tage noch drin.

Für Deutsch-Schweizer Forggensee, Achensee, Plansee oder auch Oberbayern mit dem 5-Seen-Land, Tegernesse, Chiemsee.

Gute Reise!

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Hallo,

unter den Kleinwagen ist der Space Star inzwischen einer der Günstigsten, das stimmt.

In dieser Fahrzeugklasse sind Stufen beim Umklappen der Rückbank normal. In eine ausgeklügelte Sitzverstellung investiert in dieser Klasse kein Hersteller.

Man kann nun zwei Lösungen prüfen:

1.) Hochlegen des vorhandenen Kofferraumbodens mittels Distanzstücken. Ford hat so etwas zumindest bis 2020 beim Kuga mitgeliefert und ich finde die Idee nicht so schlecht. Ein paar Holzbalken untergelegt und schon ist der Hund happy. Wichtig dabei: ansehen, wie das im Detail so gelöst werden kann, dass die Balken nicht verrutschen.

Zu prüfen ist hierbei natürlich zunächst die Stabilität des Kofferraumbodens.

Vorteil: "Rückrüstung" über einfaches Entnehmen der Balken möglich.

2.) Falls 1.) nicht möglich ist, kann man sich einen zweiten Boden aus einer stabilen Spanplatte aus dem Baumarkt passgenau zurecht sägen (originaler Boden evtl. als Muster nutzbar) und diese mittels in der Hähe passender Balken auf das Niveau der Rücksitz-Fläche bringen. Dies bedeutet mehr Gewicht und mehr Aufwand bei der "Rückrüstung.

Das wäre allerdings die stabilere Lösung, denn ich gehe davon aus, dass bei solch einem Billigauto der originale Kofferraumboden nicht allzu stabil ausgeführt ist.

Beide Lösungen sind recht preiswert realisierbar. Man benötigt ein Maßband, passende Holzbalken aus dem Baumarkt und bei Lösung 2 noch ein Brett und eine Stichsäge.

Beide Lösungen erfordern ein ausreichend stabiles Gitter hinter den Vordersitzen, um bei einer Bremsung den Hund vom Fahrer wegzuhalten. Hier nehme ich an gibt es Standardlösungen, die auch für den Space Star passen. So etwas evtl.: https://www.obi.de/p/4005161/kofferraum-trenngitter-walky-guard-plus?wt_mc=gs.pla.GartenFreizeit.Tierbedarf.Hundebedarf&wt_cc1=663864376&wt_cc2=4005161&wt_cc4=c&wt_cc5=140281736561&wt_cc8=pla-online&wt_cc9=34760826438&extProvId=5&extPu=obi-gaw&extLi=663864376&extCr=34760826438-140281736561&extSi=&extTg=&keyword=&extAP=&extMT=&storeId=&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMI97T_hJSyhgMV_5doCR0j_QqbEAQYBiABEgLpavD_BwE

Das muss man dann ausmessen, wichtig ist v.a. die Höhe zwischen hinterem Fußboden und Dach.

Ich hoffe, es wird so ungefähr klar, was ich meine.

Alternativ kann man ab 21.000 Euro einen Dacia Jogger erwerben, der ohne Umklappen der Sitzbank schon viel Platz im Kofferraum und eine niedrige Ladekante bietet.

Viel Erfolg!

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Nein

Das Kalifat würde Deutschland zerstören, also keine hier üblichen konservativen Werte retten.

Ob es steinzeitislamistische Werte retten würde? Vielleicht. Aber dies ist in einem westlichen Land uninteressant. Schließlich gibt es muslimische Länder genug, in denen man ein Kalifat versuchen könnte zu errichten. Nur das Startkapital, das man der bisherigen Bevölkerung abnehmen könnte, wäre natürlich geringer. Außer man versucht das in einem Emirat am Golf.

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Was zählt ist, was in den Papieren steht. Und natürlich was wirklich verbaut ist.

Außen draufschreiben kannst Du alles Mögliche.

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Der stark budgetorientierte Käufer tut sich doch keine heillos überteuerte 125er an, wenn er Größeres fahren darf.

Was gutmütig fährt und in Kaufpreis und im Unterhalt sehr wenig kostet:

  • Yamaha XJ 600 (brav)
  • Suzuki Bandit 600 (modischer und sehr populär)
  • Suzuki SV 650 (lässiger V-Motor und leicht)
  • Suzuki GS 500 (brav)
  • Kawasaki ER 5 (brav)

Manche haben Teil- oder Vollverkleidungen.

Der Zustand entscheidet.

Ich würde an Deiner Stelle wohl nach einer Bandit 600 S mit Teilverkleidung suchen.

Die PS Zahl ist völlig irrelevant, sofern Du mit Hirn fährst.

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Bild zum Beitrag

...also ich finde, dass man sich mit einem Mop(p)ed mit einer derart großartigen farbkombination wunderbar überall sehen lassen kann.

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Hallo!

Lass´ das sein. Die einfacheren Inverter erzeugen hohe Verluste. Außerdem haben wir 220V eigentlich nur für den Laptop gebraucht, was heutzutage auch vorbei ist, da man die moderneren Geräte über USBC laden kann.

Ich empfehle für den Van einen vernünftigen Ausbau inklusive Solarpanels auf dem Dach und 2 Akkus.

Tips dazu hier:

https://www.amumot-shop.de/ratgeber/stromversorgung-wohnmobil

Der Starterakku für den Motor betreibt ausschließlich das Auto. So ist immer sichergestellt dass man fahren kann.

Der 2. Akku versorgt den Wohnbereich.

Das Ladegerät lädt erst den Fahr-, dann den Wohn-Akku. Wenn der Motor des Autos läuft, lädt die Lichtmaschine die Akkus. Wenn der Motor nicht läuft, kann Außenstrom über eine CE-Steckdose außen am Auto genutzt werden. Ansonsten lädt das Solarpanel auf dem Dach zumindest ein wenig nach und man verlängert die Autharkie von ca. 3 auf ca. 5 Tage, je nach Kapazität der Solaranlage.

Innen würde ich 220V Steckdosen anbringen die nur dann laufen wenn 220 V Außenstrom angesteckt ist. Ist kein großer Aufwand und hilft bei längerer Standzeit auf dem Campingplatz manchmal, z.B. für einen Kompressor für Tauchausrüstung oder Schlauchboote.

Ansonsten würde ich Kühlschrank und Beleuchtung auf 12 V auslegen und ausschließlich über den Wohn-Akku betreiben. Für die Beleuchtung gibt es inzwischen sehr gute LED-Lösungen die sehr wenig Strom verbrauchen und bestens funktionieren.

Zum Kochen empfehle ich einen ordentlichen Gaskocher. Dafür bedarf es ausreichend Be- und Entlüftung im Wohnbereich. Also an Fnster und Dachluke denken.

Außerdem: Isolieren, Standheizung einbauen und eine Zwangsbelüftung installieren. So bleinbt es in der Übergangszeit warm und man verhindert Schimmel.

Das Basisfahrzeug sollte angesichts dieses Aufwandes in einem wirklich guten Zustand sein.

Der Van ist eine vergleichsweise sehr teure Geschichte, wenn man sich die Preise für ältere "Weißware", also reine WOhnmobile, oder auch für Wohnwagen ansieht.

Leider wird sehr häufig der Fehler gemacht, halbtote Lieferdienst-Sprinter jahrelang auszubauen und dann bleibt das Ding ständig liegen, weil es eben ein uralter Van am Ende seiner Nutzungsdauer ist.

Beim Vito empfehle ich vor dem Beginn irgendwelcher Arbeiten eine genaue Inspektion der Karosserie. Ich hatte vor 2 Monaten einen obenherum wunderschönen Marco Polo mit Vollausstattung hier, der unten herum quasi kaum noch existent war. Die Rostschäden zu beseitigen kostete dann über 5.000 Euro, was sich nur wegen des exzellenten Zustandes und der kompletten Campingausstattung lohnte. Dies sorgt für einen wahnwitzig hohen Fahrzeugwert, weshalb man das investieren konnte.

Überlege Dir genau, ob nicht ein Wohnwagen am Alltagsauto die bessere Wahl wäre.

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ÖPNV nutze ich nur zum Oktoberfest oder im zivilisierten Ausland. In Deutschland, insbes. in den Städten, wird die Klientel immer schlimmer, die Zuverlässigkeit leidet, besonders bei längeren Strecken, seit Jahren bereits eklatant und häufig ist mein alter Benziner sogar günstiger mit seinen 20-30 ct./ 100 Km. Hinzu kommen Bequemlichkeit und Flexibilität.

Sogar in die Münchner Innenstadt fahre ich mit dem Auto und lebe für diese Strecke mit höheren Kosten, da ich Zeit spare und Zuverlässigkeit sowie Komfort und Sicherheit gewinne. Meine Frau handhabt dies ebenso, sie arbeitet 2 Tage die Woche im Stadtbüro und fährt mti dem SUV dorthin.

Zu meiner Arbeitsstelle hier auf dem Land fahre ich ebenfalls mit dem Auto. Von Tür zu Tür 15 Minuten für 17 Km. Mit dem ÖPNV würde ich ca. 50 Minuten benötigen und müsste umsteigen sowie 1 Km laufen. Schließlich bin ich kein Schüler mehr.

Dennoch bin ich froh dass es den ÖPNV gibt, denn meine Kinder nutzen ihn für den Schulweg. Die haben Spaß in der Bahn mit ihren Mitschülern und regen sich über Verspätungen nicht weiter auf. Die Lehrer wissen inzwischen, dass vor 8:15 kaum jemand in der Klasse ist.

Alles so wie in Italien in den 80er Jahren.

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Dass dies legal möglich ist, bezweifle ich.

Anfangen könnte man mit einem Fernstartmodul wie diesem hier:

https://www.auto-alarmanlage.de/alarmzubehoer/fernstartung

und sich von dort aus über einen Spannungswächter, der das Ganze aktiviert, weiter durcharbeiten:

https://www.offgridtec.com/kemo-batteriewaechter-m148-24-12v-24v-20a-dc.html

Der Spannungswächter müsste dann den Fernstarter aktivieren.

Den Rest kann sicherlich ein Elektriker besser beantworten.

Schlau fände ich, zusätzlich eine Wohnmobil-Lösung mit zweiten, großen Gelakku zu verbauen, über den dann dieses Spiel läuft.

Auf diese Weise bliebe die Startfähigkeit des Autos stets erhalten.

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Nein

Das Bürgergeld sollte massiv abgesenkt und nur noch echten "Bürgern", also "Citoyens" bezahlt werden.

Bargeld hat sich für Sozialhilfe als untauglich erfwiesen.

Es sollten Sachleistungen gewährt und die Schulen generell auf Ganztagesunterricht von 7:30 - 17:00 umgestellt werden.

Vom gemeinsamen Frühstück über das Mittagessen bis hin zu einem Sandwich am Nachmittag sind die Kinder in der Schule ordentlich zu verpflegen und nachmittags mit Sport- und Vertiefungsangeboten fit zu halten.

1.000 Euro mehr Bürgergeld, das dann an der Tankstelle für Zigaretten, Alkohol, Chips und Benzin landet, auf Kosten der paar verbliebenen Nettosteuerzahler wohl egmerkt, wäre ein Schlag in ebenderen Gesicht.

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Dein 1. Referat?

  • Lage / Karte / Beschaffenheit des Landes / Klimazone
  • Staatsform
  • Bevölkerungszahl
  • Kultur / Essen
  • Durchschnittliches Einkommen und Alter im Vergleich zu Deutschland
  • Industrie
  • Traditionen / Religionen
  • Lebensweise (Großstadt, kleine Wohnungen, die meisten an der engen Küste)
  • Verkehr (Shinkan Zen Zug auf 10 Sekunden pünktlich)
  • Kurioses.

Damit kann man viele Stunden füllen.

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die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen?

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

ich möchte meine Gedanken zu einem wichtigen Thema teilen, das viele von uns beschäftigt: die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen.

In den letzten Wochen haben wir intensiv mit unserem Sohn LK über seine schulischen Leistungen gesprochen. LK ist ein kluger Junge mit großem Potenzial, aber in letzter Zeit haben wir bemerkt, dass er nicht sein volles Potenzial ausschöpft und seine Noten etwas nachgelassen haben.

Als Eltern ist es natürlich unser Wunsch, dass LK sein Bestes gibt und sein volles Potenzial ausschöpft. In unserer Familie sind wir der Meinung, dass gute schulische Leistungen wichtig sind, um den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft zu legen.

Wir haben ihn ermutigt und unterstützt, mehr Zeit für das Lernen und Hausaufgaben zu investieren, und wir haben auch zusätzliche Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.

Allerdings haben wir festgestellt, dass diese intensive Herangehensweise bei LK eher zu Stress als zu Motivation führt. Er scheint sich unter Druck gesetzt zu fühlen, gute Noten zu erreichen, was zu Frustration und Unruhe führen kann.

In letzter Zeit haben wir begonnen, unsere Strategie zu überdenken. Statt ausschließlich auf die Noten zu fokussieren, konzentrieren wir uns mehr darauf, LK' individuelle Stärken zu erkennen und zu fördern. Wir möchten ihm ein Umfeld bieten, in dem er sich sicher und unterstützt fühlt, ohne übermäßigen Druck, perfekte Noten zu erzielen.

Ich würde gerne eure Erfahrungen und Perspektiven zu diesem Thema hören. Wie geht ihr als Eltern mit den Erwartungen an schulische Leistungen um? Wie motiviert ihr eure Kinder, ihr Bestes zu geben, ohne sie zu überfordern? Habt ihr Tipps oder Ansätze, die euch geholfen haben, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Wohlbefinden zu finden?

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...und wieder lernt ein Elternpaar, dass ein Kind keine Maschine ist...

Als ehemaliger Geschäftsführer und heutiger Lehrer mit Bayerischem Abitur, abgeschlossenem Studium, Kindern, Frau, Geld, Karriere und früherem Burnout mag ich dir sagen, dass ein erfolgreiches, glückliches Leben nur bedingt etwas mit einem formalen, zumal deutschen, Schulabschluss zu tun hat.

Manche Kinder tun sich in der Schule leicht, andere etwas schwerer. Die meisten Sprösslinge aus zumindest einigermaßen bürgerlichen Familien bringen es irgendwann zu einem Schul- und Berufsabschluss, da würde ich mir keine großen Sorgen machen. Viel wichtiger ist, dass man auf diesem Weg die Neigungen erkennt und mit "man" meine ich v.a. die Kinder selbst.

Die Kinder sollen in der Schule dahingehend bestärkt werden dass sie erkennen, was sie können und was ihnen besonders viel Spaß macht. Eltern und Lehrer sollen dann den Weg dorthin begleiten.

Denn wenn ich später Spaß an meinem Tun habe, bin ich meist auch erfolgreich.

Ist man aber auf einem falschen Weg und merkt das zu spät, kann es hart werden. Was hilft es einem Künstler denn, wenn er den Eltern zum Gefallen Rechtsanwalt wird?

Meine Kinder sind beide stinkend faul und arrogant (Pubertiere), jedoch aufgrund der insbes. väterlicherseits herausragenden Gene (*grins*) intelligent genug, einen guten Schulabschluss hinzulegen. Aktuell gehen sie auf Realschulen weil meine Frau und ich ihnen die Quälerei an einem Bayerischen Gymnasium ersparen wollte, durch die wir beide gegangen sind.

Danach werden sie eine Berufsausbildung absolvieren und dann gerne nochmal zur Schule gehen. FOS, BOS, Gymnasium, alles steht ihnen ja inzwischen auch weiterhin offen. Aber die Ausbildung nach der Mittleren Reife ist kaum verhandelbar. Da müsste schon eine herausragende Leistung in der 10. Klasse das Abitur zwingend nahelegen.

Ob man heute noch den traditionellen Erfolgsweg Abitur, Studium, Großkonzern gehen muss, ist für mich zudem höchst strittig. Zumal in meinem Bekanntenkreis, alles eher gut ausgebildete Erfolgsmenschen, die drei Leute am meisten Geld verdienen, die die niedrigsten formalen Abschlüsse (Realschule und Lehre) haben. Dabei sei erwähnt, dass ich als Nummer 3 schon auch richtig gut verdient hatte, bevor ich die Tretmühle verlassen habe.

Geld ist nicht alles. Es gibt in den nächsten 10-20 Jahren tausende Handwerksbetriebe zu übernehmen für die es in den Eigentümerfamilien keinen Nachwuchs gibt. Unser Schreiner hier im Ort hat mit 60 sein großes Haus längst bezahlt, vor der Tür stehen ein Mercedes GLE und ein E Cabrio, die 3 Kinder haben auch alle bezahlte Häuser, zwei arbeiten in der Schreinerei, eine hat studiert und lebt in der nahen Großstadt.

Das würde ich sagen ist durchaus mit "erfolgreich" zu bezeichnen.

Also: lasset den Jungen seinen Weg finden. Aber leitet ihn natürlich dazu an, seine Schule ordentlich zu machen. Und zeigt ihm, dass ihr ihn liebt auch wenn er mal eine 4 schreibt.

Dieses altgroßbürgerliche Elitendenken hat in den letzten 50 Jahren so viele emotionale Krüppel hervorgebracht. Tun wir das unseren Kindern nicht wieder an.

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Du fragst ja auch nach "Oldtimer oder Motorrad"?

Also nehme ich an, ist ein Käfer kein erklärter Kindheitstraum von dir.

Ich für meinen Teil fand die Käfer, R4, Enten und Dyanaes immer furchtbar. Keine Leistung, gar nicht mal so problemlos wie landläufig behauptet wird und am Ende stehen sie nur herum.

Zunächst einmal würde ich die Frage des Stellplatzes klären. Ein Oldtimer braucht einen Garagenplatz.

Dann würde ich in mich hineinhören und mir überlegen, welches Modell ich wirklich haben will.

Bei Motorrädern gilt das natürlich analog. Diese sind günstiger im Unterhalt und nehmen nicht so viel Platz weg. Außerdem ist Rost kein Thema, weil so gut wie niemand sie im Winter nutzt bzw. früher genutzt hat.

Auch für Motrräder gilt: etwas kaufen was man gerne fährt, sonst steht es nur herum.

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Wenn die Öldruckwarnlampe angeht, ist der Öldruck nicht i.O.

Wenn das bei höheren Drehzahlen erfolgt, kann entweder eine Überfüllung und daraus folgende Schumbildung oder ein zu niedriger Ölstand die Ursache sein. Ölstand checken!

Außerdem denkbar: völlig falsche Ölviskosität, oder auch ein nie gewechselter und somit "dichter" Ölfilter.

Vielleicht sogar mehr davon in Kombination.

Das gehört nochmal durchgesehen!

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Meine Regel: das Auto darf maximal 10-20% des Nettoeinkommens verschlingen.

Daraus ergibt sich Dein Budget.

Versicherung, Steuer, Strom bzw. Kraftstoff, Stellplatz, Service, Reifen und Pfleghe nicht vergessen!

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