Glaubst Du an Gott🔶️?

Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen

Ja, weil...✅️ 68%
Nein, weil...❌️ 32%

17 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Ja, weil...✅️

... weil es anders nicht nachvollziehbar ist, wie und warum sich Materie allein durch 4 Grundkräfte so organisiert, dass sie sich selbst erkennen kann, inmitten von diesem gigantischen Feuerwerk in Zeitlupe, das sich in ewiger Dunkelheit verlieren wird.

Wer auch nur eine annähernde Vorstellung von den hochkomplexen biochemischen Prozessen hat, die dieses Erkennen möglich machen, kommt nicht auf die Idee, dass sich so ein Wunderwerk im Ergebnis simpler Auslesemechanismen herausgebildet haben kann.

Die Komplexität und die Schönheit dessen, was ich mit meinen Sinnen wahrnehme, sind für mich sozusagen Gottesbeweise, außerdem eine Reihe von Erfahrungen im persönlichen Bereich.

Ja, weil...✅️

Hallo Koenig6,

ich glaube in erster Linie deswegen an Gott, weil ich mich intensiv mit der Frage nach seiner Existenz beschäftigt habe und zu entsprechenden Schlussfolgerungen gelangt bin.

Mein Glaube an Gott wird durch vieles gestützt, was jeder sehen und beobachten kann: die Dinge, die wir Natur nennen. Wenn ich die vielfältigen Lebensformen betrachte, ist aus meiner Sicht sehr deutlich erkennbar, dass sich die Natur nicht quasi selbst hervorgebracht haben kann.

Da wäre zum Beispiel die Zellforschung. Heute kann man den Feinaufbau innerhalb der Zelle erkennen und versteht immer besser das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Zelle kann mit einer ummauerten Stadt verglichen werden, die Ein-und Ausgänge, Kraftwerke, Produktionsanlagen, eine Kommandozentrale und etliches mehr besitzt. Sie ist also, obwohl mikroskopisch klein, ein hochkomplexes Gebilde!

Faszinierend finde ich auch die Konstruktionsmerkmale bestimmter Lebewesen. Diese haben auch die Aufmerksamkeit der Wissenschaft auf sich gezogen. Es gibt sogar einen Forschungszweig, die Biomimetik, der sich ausschließlich mit besonderen Konstruktionen und Leistungen aus der Tierwelt beschäftigt und diese auf die Verwertbarkeit und Anwendbarkeit in der Industrie prüft.

Es ist aber nicht nur die Natur, die Aussagekraft im Hinblick auf einen Schöpfer besitzt. Eines der wichtigsten und faszinierendsten Werke Gottes ist die Bibel, die auch als das geschriebene Wort Gottes bezeichnet wird. Zwar schrieben insgesamt etwa 40 Schreiber daran, doch standen sie, wie die Bibel selbst bezeugt, dabei unter göttlicher Anleitung.

Ein besonderer Aspekt der Bibel ist, dass ihre Leitlinien und Grundsätze zeitlos, d.h. auch in unserer Zeit noch immer sinnvoll und anwendbar sind. Zum anderen verfügt die Bibel über bestimmte Kenntnisse, die auf dem Hintergrund der Zeit, in der sie verfasst wurde, durchaus auf einen übermenschlichen Ursprung schließen lassen können.

Abschließend möchte ich noch einen sehr wichtigen Punkt nennen: Gott ist für mich in meinem persönlichen Leben erfahrbar. Die enge Verbundenheit mit ihm beruht nicht auf einer Illusion, sondern auf realen Erfahrungen, die ich im Laufe meines Lebens gemacht habe.

Das ist in in wenigen Worten nur einiges von dem, das mich davon überzeugt, dass es wirklich einen Gott gibt. Ich bin mir bewusst, dass viele meine persönliche Überzeugung nicht teilen und respektiere auch andere Auffassungen. Hier muss eben jeder seinen eigenen Platz finden!

LG Philipp

Ja, weil...✅️

Auf Grund der Erkenntnisse der Naturwissenschaften habe ich mein Gottesbild in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr in eine deistische Richtung verschoben.

Der Glaube an Gott bietet für mich aber weiterhin eine Art von Trost, auch in Anbetracht der Endlichkeit des Lebens und daher will ich mir diesen Glauben bewahren, auch wenn er nicht mehr viel mit den Vorstellungen der Offenbarungsreligionen gemeinsam hat.

Übrig bleibt ein sehr emotionaler Glaube.

Man könnte meinen, dass ich trotzdem an Gott glaube, obwohl er naturwissenschaftlich gesehen nicht notwendig zu sein scheint.

Das Gottesbild der Offenbarungsreligionen ist für mich im Verlaufe der Jahre immer mehr zu einem "Lückenfüller-Gott" geworden, der nur noch in den Ecken steht, die die Naturwissenschaft (noch) nicht erklären kann.

Ich bin allerdings weiterhin Mitglied in der evangelischen Landeskirche, und gedenke das auch zu bleiben.

Letztendlich würde ich zusammenfassend sagen, dass ich es schönere finde, an Gott zu glauben, als das nicht zu machen.

Ja, weil...✅️

Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?


Schwarzcore  26.02.2024, 05:04

Nichts davon ist auch nur ansatzweise zutreffend.

Nur weil Du von einer "Historizität der Auferstehung Jesu" fantasierst ist es ja noch lange keine Historie. Abgesehen von der Bibel sind die Hinweise auf Jesus so dünn, daß lange gezweifelt wurde ob Jesus überhaupt eine historische Person ist.

Für eine Auferstehung gibt es ja mal überhaupt keinen Beleg. Von den vielen Widersprüchen in der Bibel um dieses "Ereignis" abgesehen läßt sich auch nicht der kleinste Hinweis finden das irgendetwas sich davon überhaupt zu getragen hat. Anklage, Verhandlung, Passion.

Davon das sich irgendwelche Gräber geöffnet haben, öminöse Heilige(die es ja noch gar nicht gegeben haben kann) einen Tagesausflug unternommen haben oder es irgendetwas Aufsehen erregendes im Tempel, wie sich selbstzerstörende Inneneinrichtung, ganz zu schweigen.

Man sollte doch meinen das sich solche Denkwürdigkeiten irgendwie ins kollektive Gedächtnis eingebracht hätten. Nicht nur bei Menschen die sich diese Geschichten Jahrzehnte später ausgedacht haben.

Was für erfüllte Prophetie???

Jeder Theologe wäre vollkommen von den Socken wenn es auch nur einen einzigen, popeligen Hinweis für irgendetwas in dieser Art gäbe. Aber auch hier natürlich Popshop.

Auch von diesem imaginären roten Faden den Du zu erkennen glaubst läßt sich nicht eine Spur entdecken. Gäbe es einen solchen Faden wären diejenigen denen ihre Heiligen Schriften geklaut wurden, die Juden, wohl kaum solange verfolgt, hätten Jesus als gescheiterten Messias kategorisch abgelehnt und es gäbe tatsächlich nur eine abrahamitische Religion.

Das Du zwischen NT und sog. AT überhaupt einen Zusammenhang feststellst liegt einzig und allein daran das Du es nicht anders kennst. Tatsächlich sprechen sich namhafte Theologen dafür aus einen grundsätzlichen Schnitt zwischen beiden zu machen.

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chrisbyrd  26.02.2024, 07:54
@Schwarzcore

Ich beziehe mich auf erfüllte biblische Prophetie:

Und kenne Christen, die sich nur deshalb bekehrt haben...

Das Alte und das Neue Testament gehören natürlich zusammen. Man muss die jeweiligen Stellen nur im richtigen Kontext auslegen. So müssen Christen z. B. nicht das Gesetz des Mose halten, das dem Volk Israel gegeben wurde. Aber auch für Christen gibt es im AT viel zu entdecken, z. B. der Messias Jesus:

Das Alte und Neue Testament bilden eine Einheit und sind deshalb miteinander verbunden. Bei der Bibel handelt es sich also um ein Buch, das aus 66 einzelnen Büchern besteht (die 39 Bücher das AT und die 27 Bücher des NT). Deshalb sollte man keine Wertung vornehmen.

Das Alte Testament etabliert Prinzipien, die im Neuen Testament veranschaulicht werden. Das Alte Testament enthält viele Prophezeiungen die im Neuen Testament erfüllt werden. Das Alte Testament liefert Geschichte über ein Volk, während das Neue Testament sich auf die Person fokussiert. Das Alte Testament zeigt den Zorn Gottes gegen Sünde (mit kurzem Blick auf Seine Gnade); das Neue Testament zeigt die Gnade Gottes gegenüber Sündern (mit kurzem Blick auf Seinen Zorn).

Das Alte Testament sagt einen Messias voraus (Jesaja 53), und das Neue Testament offenbart wer der Messias ist (Johannes 4,25-26). Das Alte Testament zeigt Gottes Gesetz auf, das Neue zeigt wie Jesus, der Messias, das Gesetz erfüllt (Matthäus 5,17; Hebräer 10,9). Im Alten Testament handelt Gott meist mit Seinem auserwählten Volk, den Juden; im Neuen geht es hauptsächlich um Gottes Umgang mit Seiner Gemeinde (Matthäus 16,18).

Das Alte Testament sah das Paradies für Adam verloren; das Neue zeigt, wie das Paradies wiedergewonnen wurde durch den zweiten Adam (Christus). Das Alte Testament verkündet, dass der Mensch durch seine Sünde von Gott getrennt wurde (1. Moseund das Neue Testament verkündet, dass die Beziehung zwischen Mensch und Gott wieder hergestellt werden kann (Römer 3; 6). 

Das Alte Testament legt also die Basis für das Kommen des Messias nieder, der sich Selbst geopfert hat für die Sünden der Welt (1. Johannes 2,2). Das Neue Testament zeichnet den Dienst von Jesus Christus auf und schaut zurück, auf was Er getan hat und wie wir darauf reagieren müssen. Beide Testamente eröffnen den gleichen heiligen, barmherzigen und gerechten Gott, der Sünde verdammt und sich wünscht Sünder zu retten durch das Sühnopfer. In beiden Testamenten eröffnet sich Gott selbst für uns und zeigt uns, wie wir zu Ihm kommen können durch unseren Glauben (1. Mose 15,6; Epheser 2,8).

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Schwarzcore  27.02.2024, 04:12
@chrisbyrd

Es gibt keine erfüllten biblischen Prophezeiungen, daß solltest Du Dir mal abschminken wenn Du an ernsthafter Diskussion interessiert bist.

Es dürfte Dir schwer fallen auch nur einen Pfarrer aufzutreiben der etwas anderes behauptet.

Lächerliche Zahlenspielchen a la Werner Gitt helfen da nun wirklich nicht weiter. Bekanntlich wurde auch schon W.Shakespeare in der Bibel prophezeit und jede Menge anderer Schabernack den man mit der Bibel getrieben hat. Bis hin zu gefeierten Kirchenlords wie Augustin der meinte ausgerechnet mit der Zahl 153, die Fische aus dem 21.Kapitel des Johannesevangelium, großes Brimborium, veranstalten zu müssen. Immerhin symbolisiert diese mythische Zahl alle Auserwählten.

10 steht ja, ganz klar für die 10 Gebote, 7, die Zahl der Geistesgaben steht natürlich für den heiligen Geist. 10 + 7 = 17. Und wenn man jetzt die Zahlen von 1-17 addiert. 153! Sacre Bleu!

Das man heutzutage allgemein annimmt das, daß Kapitel ein späterer Nachtrag(Fälschung) einer ohnehin einst verketzerten Schrift ist, die mit dem Apostel Johannes auch nichts zu tun hat, spielt bei solch schlagkräftigen Beweisen schon fast keine Rolle mehr.

Ich weiß zwar nicht wo Du wohnst, aber überall wo ich bisher gewesen bin da wurde gar kein "Garten Eden zurückgewonnen", eher so das Gegenteil.

Und das neue Testament zeichnet auch nicht zurück was Jesus so getan hat bzw. nur äußerst zurückhaltend. Jesus selbst hat sich nicht für Gott gehalten das steht ausser Frage, möglicherweise für einen Messias. Vor allem zeichnet daß NT das Jesus sich in seiner Kernkompetenz ganz gravierend getäuscht hat; die Ankunft des Reichs Gottes auf Erden zu seinen Lebzeiten und der seiner Jünger!

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chrisbyrd  27.02.2024, 12:45
@Schwarzcore

Aussagen von Pfarrern, die der historisch-kritischen Bibelexegese (= Bibelkritik) angehören, sind für gläubige Christen nicht besonders relevant. Ganz im Gegenteil...

In der Bibel steht nicht, dass ein Garten Eden zurückgewonnen wird. Ganz im Gegenteil leben wir in einer gefallenen Schöpfung, bis Jesus wiederkommt...

Aber die Bibel hat vorhergesagt, dass das Volk Israel in viele Länder zerstreut wird (geschehen 136 n. Chr., da war die Bibel schon längst geschrieben), irgendwann wieder im verheißenen Land gesammelt wird, ohne an Jesus als Messias zu glauben (seit Ende des 19. Jahrhunderts geschieht das), eine schnelle Staatsgründung stattfindet (im Mai 1948), das Land anschließend beginnt aufzublühen (das sehen wir direkt vor unseren Augen) und es ständige Konflikte mit den Nachbarstaaten gibt (wie im Moment).

Mehr dazu z. B. hier (in engl. Sprache): Biblical_Prophecy_Booklet_ENG

In der Bibel steht nicht, dass das Reich Gottes zur Zeit Jesu oder seiner Jünger auf der Erde stattfinden wird. Ganz im Gegenteil, denn sonst hätten all die Vorhersagen für Israel, die ich gerade genannt habe, gar nicht eintreten können.

In der Bibel steht, dass das Reich Gottes zuerst geistlich zu denen kommt, die glauben. Erst nach der Wiederkunft Jesu wird es ein physisches Reich sein. Dafür kann aber kein Termin ausgerechnet werden, wie Jesus deutlich gesagt hat.

Aber wie immer: Jeder prüfe und entscheide selbst...

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Schwarzcore  28.02.2024, 02:41
@chrisbyrd

Für Gläubige ist gar nichts relevant ausser ihre eigenen absurden Thesen. Und ich habe auch nicht von kritischen Pfarrern gesprochen, Du wirst in Europa überhaupt keinen auftreiben können der so alberne Aussagen unterstützt wie die von Herrn Gitt (oder Dir). Vielleicht mir Ausnahme einiger weniger denen es ebenso daran gelegen ist sich öffentlich zu profilieren.

Im Gegensatz zu vielen Volksgläubigen sind die meisten Priester doch eher redlich und zumindest in ihrer Materie gebildet. Deswegen möchten sie sich ungern lächerlich machen. Schon gar nicht mit offensichtlichen "vaticinium ex eventu"- Quatsch wie Jesaja 53 das sich selbst mit viel guten Willen auf nicht Jesus übertragen lässt. Mal ganz davon abgesehen das es sich ja um keine Prophezeiung handelt sondern "Jesaja" von der Vergangenheit spricht. Solche Details sind für den Gläubigen natürlich irrelevant.

Du hast mit diesem "Garten Eden" - Unsinn angefangen

Das Alte Testament sah das Paradies für Adam verloren; das Neue zeigt, wie das Paradies wiedergewonnen wurde

Und auch mit dieser Israelgeschichtw liegst Du vollkommen daneben.

1. Waren die Juden schon ewig "verstreut", schon zu Jesu' Zeiten lebten mehr als doppelt so viele Juden in der Diaspora als in Israel selbst.

2. Haben sich die Juden ebensowenig wieder in Israel versammelt.

3. Naja, '48 ist lange her und kein Gott weit und breit in Sicht.

Ich weiß nicht ob Du überhaupt mal einen Blick in die hebräische Bibel wirfst, vielleicht abgesehen von den ersten 2-3 Büchern. Aber es werden hunderte Prophezeiungen behauptet die sich alle nicht erfüllt haben. Genauso wie die unzähligen Völkermorde und Gewaltverbrechen die Jahwe angeblich befohlen hat nichts weiter als Fantasie sind.

Nicht nur die Prophezeiungen(die eigentlich, bis auf offensichtliche Ausnahmen ohnehin niemand mehr für voll nimmt) haben sich nicht erfüllt.

Auch so gut wie alle historischen "Berichte", angefangen bei den Erzvätern über den Exodus bis zur Landnahme gibt es nichts aber auch gar nichts das tatsächlich so passiert ist.

Die Kriege die Nord- und Südreich später meist untereinander geführt haben, oder andere lokale Lappalien, zu unwichtig um irgendwo anders erwähnt zu finden und bis zur Zerstörung des ersten Tempels sind halbwegs historisch.

Alles davor ist, als die Bibel um 450 v.u.Z. geschrieben wurde, entweder erfunden worden oder maßlos übertrieben.

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Ja, weil...✅️

Ich bin ein geistlich sehr begabter Mensch, was ich seit meinem 25 Lebensjahr weiss. Ich muss einen geistlichen Weg gehen um gesund zu bleiben. Von allem was es so gibt, hat halt Gott das Rennen gemacht. Ich brauchte 20 Jahre um diese Entscheidung zu treffen. Um es ganz banal auszudrücken: bei Ihm ist es "richtig gut". Die anderen Geister mag ich nicht und sie mögen mich auch nicht. Sela