Ja

Ganz sicher. Ich glaube z.B ganz fest daran dass die Pharmaindustrie am liebsten alle Impfstoffe verhindern würde.

Ich glaube dass der Kapitalismus nicht nur das Gesundheitswesen ruiniert sondern auch die gesamte Lebenswelt.

Ich bin fest davon überzeugt dass die ganzen Chemtrail Homöopathie und flacherdeanhänger in Wirklichkeit bezahlte Knechte das Großkapitals sind um die wissenschaftlichen Erkenntnisse und den Fortschritt der Menschheit zu verhindern.

Ich bin davon überzeugt, das 15 Milliarden Menschen auf der Erde gut leben können und dabei nur 15 Stunden in der Woche arbeiten müssen.

Ich bin davon überzeugt, dass die afd-wähler am liebsten alle anderen ins KZ werfen würden

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Du wirst dich immer weiterbilden müssen, allein schon weil es für die Handhabung verschiedener Güter und den Einsatz neue Transportmittel immer eine Schulung braucht.

Grundsätzlich kannst du natürlich zu einer Art Vorarbeiter durch Erfahrung werden, das wird sich aber in Lohn nicht groß bemerkbar machen

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Dann sollte man die Ausbildung bis zum nächsten Prüfungstermin weiter machen und natürlich den neuen Arbeitgeber darüber benachrichtigen.

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Lass mich raten, hier geht's um eine Pflegeausbildung? Da muss ganz dringend mal die zuständige Fachaufsicht reinschauen. Bei der Pflege sind nicht die Handwerkskammern oder Industrie und Handelskammer zuständig. In NRW sind die Regierungbezirke zuständige.

Auf jeden Fall sollte dein Bekannter sämtliche Schichten mit Pausen und Überstunden aufschreiben, dann hat er was in der Hand

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Schnecke und Asseln sind nicht das Problem, deine Palme hat Nässeprobleme und rottet deswegen

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Du hast nichts falsch gemacht. Diese Gruppe von Jugendlichen gehören angezeigt

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Ich habe meine Mobilität eingeschränkt

Ich finde deinen Ansatz ganz gut. Individuelles Verhalten ist natürlich nur ein Mosaikstein, aber das sollte man nicht drauf verzichten.

Ich kombiniere nach Möglichkeit öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad.

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Die Bahn ist natürlich der größte Anbieter, aber ich lese hier sehr viele Fragen wo das total schief geht.

Ich würde deswegen lieber das Ticket beim lokalen Verkehrsunternehmen kaufen, da kann man auch mal persönlich was klären

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Schau dir mal die Definitionen hier an: https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/arbeitskraefteangebot/447#:~:text=Arbeitskr%C3%A4fteangebot%2C%20Gesamtheit%20der%20auf%20einem,Einwohnerzahl%20und%20den%20Altersaufbau%20bestimmt.

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Beide Länder haben auf jeden Fall eine sehr deutliche faschistische Vergangenheit mit jeder Menge Kriegsverbrechen und den Wunsch andere Völker zu versklaven. Allerdings haben die Japaner es nach Hiroshima geschafft sich als Opfer zu präsentieren. Der japanischen Gesellschaft ist noch viel weniger klar was für Verbrechen begangen worden sind

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Habe mein Leben ruiniert. Weiß nicht mehr weiter. Habt ihr Tipps?

Hallo, ich bin einer dieser Leute, die es hinbekommen haben seit ihrem Abitur nichts zu schaffen. Hier mal eine kurze Zusammenfassung, was so passiert ist:

2013: Abitur , jedoch nicht direkt danach studiert oder eine Ausbildung angefangen

2014: versucht Ausbildungsplatz zu bekommen und für verschiedene Ausbildungsberufe beworben. Jedoch nix bekommen

2015: sich entschieden Mechatronik zu studieren und fürs Wintersemester 15/16 immatrikuliert

2016: nach 1 Semester sich exmatrikuliert, da zu schwer. Bis Jahresende dann in der Gastronomie gearbeitet. Bewerbungen für Ausbildungen geschrieben. Tests und Gespräche hier und da gehabt, jedoch nur Absagen.

2017: hier nix gemacht, außer arbeiten. Mental ging es mir hier einfach beschissen. (Wegen Einsamkeit, Tatsache, dass ich seit 4 Jahren nix geschafft habe, Stress in der Familie)

2018: Enrschieden doch zu studieren, und zwar Medizintechnik. Immatrikuliert fürs Wintersemester 18/19

2019: Kaum Erfolge im Studium. Wegen Mischung aus Depressionen (Einsamkeit, da nie ne Freundik im Leben gehabt, Soziale Phobie, wegen starkem Mobbing in der Mittelstufe, Prokrastination und Überfodertheit wegen bestimmten Modulen)

2020: weiter studiert, da gedacht das wird schon alles irgendwie. Es verlief jedoch genauso wie im Jahr davor

2021: Regelstudienzeit vorbei, trotzdem kein Praktikum gemacht und kaum Module geschafft

2022: Idiot (ich) glaubt, er kann es alles noch irgendwie umdrehen, paar Klausuren geschrieben, alle nicht bestanden

2023: genau wie 2022

2024: ab Sommesemester selber exmatrikuliert, da ich wusste, dass ich noch mindestens die Regelstudienzeit drauf hängen müsste, damit ich das Studium packen würde (und das auch nur wenn jede einzelne Klausur beim Erstversuch bestanden wird)

Jetzt sitze ich hier. 29 Jahre alt. Kein Abschluss. Single. Total besiegt und denke manchmal an Selbstmord.

Weiß echt nicht mehr, was ich tun soll nach dieser ganzen Katastrophe.

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So komplett ungewöhnlich ist dein Lebenslauf nicht. Du solltest dich mit der Agentur für Arbeit zusammensetzen und eine passende Ausbildung für dich suchen. Da gibt es auch Förderungen für Studienabbrecher

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So kühl wie möglich hinstellen, dunkel aufstellen jeden Tag das Wasser wechseln und vor der Übergabe kontrollieren

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Depressionen müssen nicht lebenslang anhalten, mittelschwere Depressionen können auch behandelt werden. Ich wünsche dir allerdings dann einen Beruf, der dich emotional nicht noch besonders belastet

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Allein für die Ausbildung müsstest du Vollzeit einsteigen.

Ob du als Lokomotivführer einen Teilzeitjob bekommen kannst, der mit einem Job in der Verwaltung kompatibel ist wage ich zu bezweifeln

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