Natürlich war in Zeiten des Kalten Krieges die militärische Nutzung gewollt. Dann hat das Militär das Kraftwerk gesponsert und so den Strom noch billiger gemacht.

In Deutschland war das noch nie der Fall, der Grund warum wir unseren Atommüll ins Ausland verschicken mussten damit die das "gute Plutonium" da raus holen und behalten und wir dann den anschließend völlig nutzlosen Müll wieder zurück bekommen.

Die Amis, Franzosen und Briten haben sehr lange Reaktoren betrieben die nur Waffenfähiges Material erzeugen und gar keinen Strom. In Deutschland gibt es nur rein zivile Nutzung, also Stromgewinnung.

...zur Antwort

Ein passendes Kabelmanagement System kaufen oder die Kabel hinter irgendwas verstecken.

Gib einfach mal "Kabel Management" bei Amazon ein, da gibt es "tausende" Dinger.

Wirksam und einfach zu benutzen ist so was hier:

https://www.amazon.de/Kabelnetz-Schreibtisch-flexibel-Kabelmanagement-Kabelkanal/dp/B0BM68LZW4

Wenn Du den Platz auf der Unterseite eines der Bretter hast. Da kann man dann die Kabel durch legen und alles was zu viel ist leicht da rein stopfen.

Die Kabelbündel die dann raus kommen kann man mit Spiralschlauch schön ansehnlich zu einem dicken Bündel zusammen fassen.

Um das "rein stopfen" zu erleichtern und/oder die Bündel ohne viel Aufwand schön zu machen kann man auch so was hier verwenden:

https://www.amazon.de/dp/B096FPG392?

Vor allem kann man damit auch schnell was ändern, also Kabel dazu legen und entfernen (z.B. temporär für Reparatur des Gerätes oder das Gerät wird verliehen).

...zur Antwort

Da muss ein Betriebssystem drauf, entweder per USB Stick oder DVD.

Dann brauchst Du einen Weg um das Bild in den Laptop rein zu kriegen. Das geht mit einer "Capture Card" (per USB) oder der PC der das Bild erzeugt hat ein Programm drauf, dass das Bild per Netzwerk sendet. Der Laptop braucht dann das entsprechende Programm um das Bild aus der Capturecard oder vom Netzwerk erfasst und anzeigt.

Für über das netzwerk kann man VNC verwenden. Der VNC Server wird dann auf dem PC installiert und der Laptop kann sich per VNC Client darauf anmelden. Es gibt auch andere Möglichkeiten eines "Remote Desktops".

...zur Antwort

Das hängt völlig davon ab was mit dem PC gemacht werden soll.

Der eine Anwender wird davon - wenn überhaupt - nur einen kleinen Teil brauchen, der andere Anwender braucht ganz viele andere Programme.

Notepad++, Button-Control, FileZilla, VLC, paint uvm braucht eine normale "Officedrone" nicht. Und VLC alleine ist nichts "produktives".

...zur Antwort

Wenn die 5A fließen, dann ist das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit tödlich.

Alles ab 0,5mA gilt für den Menschen als gefährlich, ab 50mA entstehen praktisch sofort schwere körperliche Schäden und bei längerer Einwirkzeit wirkt das auch tödlich. Der Elektrische Stuhl bringt es auf rund 8 Ampere um ganz sicher zu sein einen schnellen Tod zu verursachen.

Was zählt ist genau genommen die Stromdichte im Gewebe. Die hängt dann vom Weg des Stromes und der stärke des Stromes am Einspeisepunkt in den Körper ab. Daher kann man keine genauen Zahlen angeben wie viel Strom und wie lange welche Effekte haben, da sind einfach zu viele Variablen im Spiel. Daher gibt es nur Richtwerte wie die ≤0,5mA die unter normalen Umständen keine schädliche Wirkung haben kann. Herzschrittmacher und implantierte Defibrillatoren benutzen viel kleinere Ströme, aber dafür gezielt an der Stelle wo der Strom die beste Wirkung hat. Das ist dann kein normaler Umstand.

Mit der Spannung ist es das selbe, es kommt auf die Umstände an wie viel Strom durch diese Spannung fließen kann. Also noch mehr Variablen "oben drauf".

Gesunde, trockene Haut ist ein guter Isolator. Nur versagt der ab einer gewissen Spannung und die hängt von der Haut ab. Der Edison, also der Erfinder der kommerziellen Glühbirne und Erbauer der ersten Kraftwerke hat im Selbstversuch heraus gefunden, dass 110V für ihn harmlos sind. Seine Haut scheint also damals 110V ausgehalten zu haben. Deswegen hat er diese Spannung verwendet da er die für "absolut sicher" gehalten hat. Bei den meisten Menschen liegt die Durchschlagsspannung der Lederhaut aber unter 100V. Hier gibt es dann verschiedene Normen was dann als Schutzkleinspannung gilt, also eine Spannung die man "sicher" anfassen kann. Die niedrigste Schutzkleinspannungsangabe sind 50V, die sollte bei fast allen Menschen unter normalen Umständen keine gefährlichen Stromdichten im Körper erzeugen können.

Also durch normales anfassen kannst Du mit den maximal 30V die Du da hast keine Verletzungen durch Strom bekommen.

Bei durchweichter Haut - insbesondere wenn noch diverse Chemikalien im Spiel sind - können die 30V aber schon reichen um Verletzungen bei längerer Einwirkzeit zu verursachen. Das selbe gilt wenn man sich Drähte durch die Haut pikst.

...zur Antwort

Wenn das Gartenhaus einen eigenen Zähler hat, dann ja.

Dein Haus wird mit 3 Phasen versorgt. Den Strom kannst Du nur mit Sachen direkt benutzen die an der selben Phase hängen.

Der Zähler bildet aber die Summe der drei Phasen. Selbst wenn Du in eine Phase mehr einspeist als Du verbrauchst, sparst Du Geld für Strom den Du auf den anderen Phasen ziehst, eben weil der Zähler die Summe aus allen Strömen bildet. Was Du einspeist ist "negativ" da die Stromrichtung anders herum ist.

Ein Normaler Zähler kann sich gar nicht oder nur sehr schlecht rückwärts drehen. Speist Du ein ohne was zu verbrauchen, dann geht der Strom komplett oder zum Teil ungezählt ins Netz. Also bekommst Du nichts dafür.

...zur Antwort

Läuft die Kamera wenn Du das Ladekabel dran hast oder schaltet die während des Ladevorgangs ab?

Wenn die weiter läuft, lass das Ladekabel dran "und gut ist".

Hi! Der Hersteller sagte mir, dass die Kamera die Energie immer über die Akkus nimmt… das möchte ich aber nicht, da diese beim Dauerladen irgendwann den Geist aufgeben

Das kann sein, dass die Kamera die Akkus zur Spannungsstabilisierung braucht.

"Dauerladen" wird da nicht passieren, sonst würden die Dinger Reihenweise explodieren wenn die Kunden die Ladekabel nicht "auf die Sekunde" genau wieder ausstecken wenn die Akkus voll sind.

Da drin ist ein Ladecontroller der den Ladestrom steuert und abstellt wenn die Akkus voll sind. Da kann nichts passieren. Ist wie beim Handy, das kannst Du ja auch ständig am Ladekabel lassen und dabei normal benutzen.

Es gibt Geräte die nur "entweder oder" können, also nicht funktionieren während die am Ladekabel hängen. Also nur entweder den Akku laden oder funktionieren.

Läuft die Kamera am Ladekabel ist alles gut. Dann lädt die den Akku auf bis der voll ist und versorgt die Kamera aus dem Ladekabel. Das wird dann "ewig" funktionieren. Und wenn der Strom ausfällt, läuft die Kamera dann auf Akku weiter.

Du brauchst keine Angst haben, dass der Akku kaputt geht. Vor allem was ist denn der Unterschied zwischen einem kaputten und einem fehlenden Akku? Beides funktioniert nicht ohne externe Stromversorgung. Du hast also keinen Vorteil den Akku aus zu bauen.

Bleibt der Akku drin hat das den Vorteil, dass Du "Notstrom" hast und dazu hast Du keine Gefahr durch die Bastelei was kaputt zu machen.

...zur Antwort

Ausschließen lässt sich das nicht! Man kann Programme installieren über die man dann wie beim Teamviewer zugucken und/oder eingreifen kann.

Aber was man auf jeden Fall machen kann - und das im Nachhinein - ist gucken was da alles auf der Festplatte liegt. Gerade Officeprogramme speichern die Dokumente mehrfach auf der Festplatte. Und die werden auch nicht wirklich gelöscht bis die irgendwann mal "zufällig" überschrieben wurden.

Man kann also einen PC auf bestimmte Dinge scannen, also zum Beispiel eine Liste mit bestimmten Wörtern und gucken ob da was drauf ist. So kann z.B. die Polizei gucken ob Teile eines Erpresserbriefes auf dem Gerät vorhanden sind.

Wenn Du einen Computer brauchst aber kein Geld für einen "großen" PC hast, dann hol Dir einen Raspberry Pi. Auf dem kann man richtig arbeiten und ganz einfache Spiele spielen.

...zur Antwort
AC/DC & Die Elektronik - Platine bzw. Ein-/Aus Knopf um/-modifizieren?

Hallo ihr lieben,

Ich möchte gerne ein Bauteil (Wen es Interessiert, in meinem Fall ein Raumluftbefeuchter) via. Regler ansteuern, dazu brauche ich in meinem Fall auch nur Ein/ oder Aus.

Der ganze Schnick Schnack mit LED etc. brauche ich nicht!

Leider hat das Bauteil einen Knopf, denn man erst Betätigen muss damit das Ding überhaupt erst an geht.. (Sobald keine Spannung mehr drauf ist, muss man ihn wieder betätigen)

Und nicht nur das.. Es hat auch mehrere Modis, wie :

  • 💧『EIN-KNOPF-STEUERUNG』Der tragbare USB Mini Luftbefeuchter ist sehr einfach zu bedienen. Eine Taste steuert alle Funktionen, Sie müssen lediglich alle 1 Sekunde die Power-Taste drücken, um den Nebel zu kontrollieren. Halten Sie den Netzschalter 3 Sekunden lang gedrückt, um die Nachtlicht- und Farblichtfunktion zu aktivieren.
  • 💧『ZWEI SPRÜHMODI & AUTOMATISCHE ABSCHALTUNG』Dieser Mini-Luftbefeuchter verfügt über zwei Nebelmodi: Kontinuierlicher und intermittierender Modus. Im Dauermodus schaltet es sich nach 4 Stunden automatisch aus. Im intermittierenden Modus wird es nach 6 Stunden automatisch ausgeschaltet. Es schaltet ab, wenn der Wasserstand niedrig ist.

Mein Ziel ist es nun, alles zu überbrücken damit meine Steuerung auch einen Sinn hat..

Wie kann ich das nun am besten machen?

Leider habe ich einen schon verraucht, indem ich direkt auf den Zerstäuber mit +/- drauf bin.

Es war aber meine Schuld? da dass Ding nur 5V verträgt laut Beschreibung , aber mein Regler 12V ballert.

Schade! Aber habe leider das zu Spät gesehen und beachtet^^

Nun habe ich mir aber einen Wandler auf 5V gekauft.

Sollte ja dann so keine Probleme geben?

Will aber nicht noch einen in die Luft Jagen. Kann ich dann wie ich es zuvor gemacht habe nochmal aber diesmal mit 5V Saft drauf geben?

Oder doch besser denn Knopf überbrücken? Aber dann habe ich ja dennoch die Blöden Modis drinnen- Wie Automatische Abschaltung?

Einzig Sinnvolle Abschaltung die ich finde ist nur, wenn der Wasserstand zu niedrig ist bzw. leer ist das mir die Hütte nicht abbrennt.

Bin um jeden Ratschlag & Hilfe sehr Dankbar.

...zur Frage

Das kommt drauf an wie das Ding aufgebaut ist. Muss da irgendwas gesteuert werden, dann brauchst Du den Mikrocontroller und der wiederum muss "bedient" werden.

Wenn das Ding einen Akku hat, dann musst Du den entfernen und da die Spannung die der Akku hat einspeisen. 5V sind hier zu viel, die meisten Akkus (Lithium) laufen auf ca. 3,7V.

Ohne Schaltplan kann man dazu nichts genaues sagen was Du wie umbauen kannst.

...zur Antwort
Über den Computer/Laptop

Gute Filme schaue ich mir über einen "Riesen 4k oLED" an. Der hängt aber an einem Raspberry Pi auf dem Libreelec läuft. Also Fernseher aber vom Computer

Gleichzeitig speist der Raspberry auch Live Sat-Fernsehen ins Netzwerk ein und kann aufnehmen.

Gucken tue ich das dann auf allen Geräten, also Fernseher, Computer/Laptop und Handy. Was ich halt gerade benutze oder in der Nähe habe. Gute Filme schön groß, Nachrichten auf irgendwas. Und berieseln lasse ich mich dann oft in einem kleinen Fenster auf dem Desktop.

Mobil gucke ich oft auf meinem Steamdeck, entweder Live-Fernsehen oder was von SD-Karte oder NAS Festplatte oder aufgenommenes aus dem Fernsehen.

...zur Antwort

Das könnte das Netzteil sein. Hast Du eines zum ausprobieren?

Ist der Strom dran, liefert es +5VStandby. Das treibt dann einige Komponenten im Board an, vor allem das Power Management System. Drückst Du "an", dann signalisiert das Power Management dem Netzteil, dass es auf Vollbetrieb gehen soll.

Klappt das, hast Du überall Strom drauf, Lüfter drehen sich usw.

Dann wartet das Powermanagement, dass die "Power Good" Leitung vom Netzteil kommt. Damit sagt das Netzteil "Ich bin vollständig hoch gefahren und garantiere stabile Spannungen". Das dauert nämlich eine Weile bis das Netzteil stabil ist.

Erst dann schaltet das Powermanagement den PC richtig an. Dabei werden ggf auch Lüfter und andere Dinge geprüft.

Hast Du Dreck auf den Teil im Netzteil rüber geblasen der die Spannungen misst und "Power good" entscheidet, dann kann das sein, dass das Netzteil nicht mehr Bescheid sagt, dass alles in Ordnung ist.

Es können auch Kurzschlüsse irgendwo durch Metallsplitter oder vergessene Schrauben entstehen die Du da herum gewirbelt hast. Dann schaltet das Netzteil den entsprechenden Stromzweig mit dem Kurzschluss ab, meistens Raucht da nichts. Sind die 12V davon nicht betroffen, dann drehen natürlich die Lüfter normal.

Alles aus stecken außer Grafikkarte und RAM, also alle Festplatten und was Du da sonst noch am PC hast und probieren ob der dann startet. Dann Schritt für Schritt alles einstecken und probieren.

...zur Antwort

Meistens ist dann Feuchtigkeit eingedrungen und man hat dann ein "übersprechen" in der Matrix. Dann wird nicht nur die korrekte Taste erkannt sondern mehrere Tasten. Und je nachdem wie das ausgewertet wird, wird dann die falsche Taste verarbeitet.

Die Hersteller machen sich da oft nie Gedanken, fragen die Tasten viel zu schnell ab wodurch es schon fast bereits durch kapazitive Kopplungen zu "Geistertasten" kommen kann. Und das wird dann nicht besser wenn Ohmsche Effekte durch Dreck, Feuchtigkeit und altersbedingtes auflösen des Isoliermaterials dazu kommen.

Man kann Tasten viel Stromsparender und EMV Arm abfragen. Einfach "statisch" feststellen ob überhaupt was gedrückt wurde.

Ich gehe da immer hin und lege alle Zeilen auf Masse und lasse nur nachschauen ob Masse an einer der Spalten ankommt. Wenn nicht, braucht man sich nicht mehr drum zu kümmern, also muss man auch nichts schalten. Die meisten Mikrocontroller können auch "Interrupt on Change" auslösen. Dann wird die Abfrage erst gestartet wenn der Benutzer was drückt, sonst nicht. Auch kann man den dann in "Sleep" versetzen, also viel Strom sparen bis der Benutzer was macht. So funktionieren die meisten TV Fernbedienungen. Die werden erst geweckt wenn man eine Taste drückt, machen ihr Ding und legen sich wieder schlafen damit die Batterien auch viele Monate halten.

Drückt einer was, kann man dann die erkannte Spalte auf Masse legen und schauen wo die Masse jetzt an den Zeilen ankommt.

Der einzige Schaltvorgang der da entsteht, also Stromfluss der dann Funkwellen erzeugt ist dann das herunter drücken der Taste selber. Wird nichts gedrückt, verbraucht man keinen Strom um Leitungen um zu polen und erzeugt auch keine Funkwellen.

So was gibt es in der Praxis aber leider nur bei extrem teuren Geräten die auf EMV-Arm spezifiziert sind und eben Fernbedienungen.

...zur Antwort
Dimmbar: Nein

bei der Lampe bedeutet, dass die keinen eingebauten Dimmer hat und/oder man keinen externen Dimmer anschließen darf.

Also hat die nur einen normalen Schalter der nur "an/aus" kann oder eine Elektronik die die Lampe rein an/aus schalten kann. Hat die eine Elektronik, braucht die "sauberen" Strom und dann darf man keinen Dimmer davor schalten. Ist der Schalter rein mechanisch kannst Du einen Dimmer davor schalten.

Ist das Leuchtmittel dimmbar, dann ist es dem egal ob es einen Dimmer davor hat oder nicht. Ein voll aufgedrehter Dimmer gibt genau wie ein normaler Schalter "Vollen Saft" auf die Lampe. Ob Du jetzt einen Dimmer auf 100% einschaltest oder ohne Dimmer direkt Strom drauf gibst kann die nicht unterscheiden.

Ein Dimmer schaltet die Lampe immer wieder kurz aus. Das Verhältnis "an zu aus" bestimmt dann die Helligkeit der Lampe. Bei einer Glühbirne zählt nur die Durchschnittsleistung die im Glühfaden entsteht, also wie heiß der glüht. Da das 100× in der Sekunde passiert, sieht man kein Flackern.

Normale Energiesparlampen und LED Leichtmittel sind da anders. Die brauchen eine "ordentliche" Stromversorgung sonst funktionieren die nicht richtig oder gehen kaputt.

Die Dimmbaren Leuchtmittel enthalten dann ein besonders Netzteil das die schalterei des Dimmers ausgleichen kann, also trotz Dimmer ihre volle Stromversorgung herstellen können und die messen dann das herumgeschalte des Dimmers und wissen dann wie weit man also Dimmen möchte und regeln dann ihre Leuchtkraft selber passend runter.

Also Dimmbare Leuchtmittel kann man "für alles" benutzen, nicht dimmbare, also "normale" Leuchtmittel können kaputt gehen wenn man einen Dimmer benutzt.

...zur Antwort

Das hängt vom Hersteller des Boards ab. Da gibt es leider keine Vorschrift welche Taste das sein muss.

Üblich sind ESC, F1, F2, Entf, Enter und manchmal auch F11 oder F12.

Kennt man den PC nicht, dann ist es am einfachsten drei Finger der linken Hand auf ESC, F1 und F2 zu legen, mit der rechten Hand den Startknopf zu betätigen und dann zwei Finger auf F11 und F12 zu legen. Dann sofort schnell die Finger nacheinander immer wieder tippen, eine der Tasten passt dann meistens und man landet im BIOS bzw. UEFI.

Klappt das nicht, Entf und Enter probieren.

Bei Laptops kann es sogar "Sondertasten" geben, die haben dann meistens eine andere Farbe und sind nicht Teil einer normalen Tastatur.

Wenn Du es also genau wissen willst, dann musst Du wissen welches BIOS bzw. UEFI drin steckt. Das kannst Du ohne den PC zu öffnen leicht heraus finden in dem Du den Start mit dem Handy filmst. Da erscheint kurz ein Copyright für das BIOS / UEFI. Das Video an der entsprechenden Stelle anhalten und die genaue Bezeichnung bei "Googel" eingeben zusammen mit "BIOS key", dann sollte man schnell herausfinden welche Taste man jetzt wirklich braucht.

...zur Antwort

Deine Daten kann jeder sehen, der zugriff auf Deinen Datenstrom hat. Das ist also nicht nur der Anbieter sondern auch jeder Server durch den Deine Daten durch gehen. Nur im Gegensatz zu Deinem Anbieter ist es schwieriger Deine Daten einer einzigen Person zu zu ordnen da Deine IP ja öfters wechselt. Außerdem hat normalerweise nur Dein Anbieter alle Deine Daten, weiß also genau wer Du bist.

Die Sache ist aber, dass die meisten Dinge heutzutage verschlüsselt übertragen werden. Steht oben in der Adressleiste "https" statt "http", dann sind die Daten die der Browser mit der Seite austauscht verschlüsselt. Das "s" steht für "secure" bzw. "Sicher".

Diese Daten können nicht durch bloßes mitlesen für irgendwas gebraucht werden. Beim "guten, alten" Klartext http kann jeder genau sehen was Du machst, daher wird bei aktuellen Browsern davor gewarnt, z.B. steht da "Nicht sicher" davor oder da ist ein offenes oder geschlossenes Vorhängeschloss vor der Adresse zu sehen.

Vor Deinem Provider musst Du Dich am wenigsten fürchten, mit dem hast Du einen Vertrag, dass der Deine persönlichen Daten nicht verwenden oder einfach so weiter geben darf.

Surfst Du in einem öffentlichen WLAN, können alle die am WLAN angemeldet ist Deine Daten mitlesen. Wenn die dann nicht verschlüsselt sind, kann man dann genau sehen was Du machst.

...zur Antwort

Das passiert zwangsweise wenn die Monitore unterschiedliche Auflösungen haben.

Vereinfachen wir das mal in dem wir mal annehmen, der eine Monitor hat 600 Zeilen, der andere 900. Fährt der Mauszeiger auf Zeile 300, dann ist der bei dem einen Monitor genau in der Mitte, beim anderen Monitor im oberen ⅓.

Das bedeutet, dass beide Monitore auf die gleiche Auflösung (zumindest vertikal) gestellt sein müssen. Hat einer der Monitore aber eine andere "Native Auflösung", dann kann der kein scharfes Bild zeigen.

Da kann man leider nichts machen.

Eine winzig kleine Chance ist, dass die Monitore in der Bildschirmeinstellung gegeneinander verschoben sind. Aber das passiert nicht einfach so, wenn Du da nicht dran warst, dann sollten die Monitore auf der gleichen logischen Höhe angeordnet sein.

Du kannst hier allerdings den kleineren Bildschirm bezogen auf den größeren auf die Mitte schieben, dann ist der Sprung nicht ganz so stark.

...zur Antwort

100MBit braucht nur zwei Aderpaare, 1000 braucht 4.

Bei vielen Routern lagen früher nur "Halb" belegte Netzwerkkabel bei (Bei Telekom erkennbar am gelben Stecker), die können nur auf 100Mbit funktionieren.

Klappt 1Gbit "zwischendurch", dann hat man alle Kabel und Dosen dazwischen "voll belegt".

Ist das Kabel aber zu schlecht, Kontakte korrodiert oder das Kabel zu lang, merkt die Netzwerkkarte, dass die Daten nicht richtig ankommen und schaltet dann runter.

Mit den einfachen LAN Testern wo nur Lampen blinken kannst Du so was nicht feststellen. Dafür brauchst Du dann ein sehr teures Messgerät das Frequenzgang, Laufzeiten usw. der Verbindung durch misst.

Sind Dosen dazwischen, dann können die das schuld sein wenn die Drähte da drin nicht ordentlich aufgelegt wurden.

Bei billigen LAN Kabeln korrodieren gerne die Kontakte da minderwertiges Material verwendet wurde. Das Problem ist nicht was das Metall kostet sondern "lang haltende" Materialien sind schwieriger zu verarbeiten und damit entstehen mehr Kosten durch Zeit in der Produktion. Also nimmt man irgendwas weiches, nicht korrosionsbeständiges um mehr Geld verdienen zu können. Auch bei den Buchsen führt das dann dazu, dass die Kontakte nicht mehr stramm sitzen und "wackeln".

Also gucken ob alle Kontakte in den Buchsen gleichmäßig "stehen" und die Flächen in Buchsen und auf Steckern glänzen und gleichmäßig gefärbt sind.

Ist das Kabel zu lang (je nach Qualität des Kabels kann man bis zu 100m schaffen) musst Du einen Repeater oder einfach einen Switch irgendwo in der Mitte einsetzen um die Signale wieder auf zu frischen.

...zur Antwort

Das wird sehr schwierig, da man entweder größere Reifen braucht oder den Zahnkranz der Tretkurbel viel größer machen muss.

Der Zahnkranz würde über den Boden schleifen, also müsste man hier beides machen. Das Rad muss man dann also komplett umbauen, da kann man gleich ein ganz neues selber bauen!

Wenn Du schnell treten musst, ist das gut um steile Berge hoch zu kommen, gerade dann wenn Du dem Motor helfen musst. Würde man das umbauen (können), dann müsstest Du sehr steile Berge dann schieben weil Du nicht genug Kraft hast wenn die Übersetzung nicht passt.

...zur Antwort

Ein HUB ist einfach nur ein Verstärker. Daten die in ein Loch rein gehen kommen aus allen Löchern verstärkt wieder heraus.

Senden zwei Geräte gleichzeitig, kommt es zu einer Kollision der Signale, das Datenpaket geht kaputt. Das wird dann von den sendenden Geräten bemerkt und die knobeln sich jeweils eine Zeit aus nach der das Paket wiederholt wird. Mit großer Wahrscheinlichkeit senden die dann nacheinander. Es kann also nach einer Kollision auch zu einer neuen Kollision kommen, ist aber selten.

Bei sehr vielen Geräten kommt es dann wenn alle viel senden ständig zu Kollisionen die dann einen großen Teil der Zeit die man Daten übertragen könnte verbrauchen.

Aber HUBs werden schon lange nicht mehr hergestellt, die kosten nämlich ungefähr das gleiche wie ein Switch, macht also keinen Sinn die Dinger her zu stellen. Alles was 1Gigabit oder mehr kann, das ist fast garantiert kein HUB - also Ja, ein HUB drosselt Dir das Netzwerk auf jeden Fall da Du so nur 100MBit statt 1000MBit (oder mehr) überragen kannst.

Ein Switch empfängt ein Datenpaket, speichert es zwischen und sendet es dann gezielt an nur einen Ausgang an dem der Empfänger dran hängt. Hier werden dann Pakete die gleichzeitig empfangen werden auf jeden Fall nacheinander weiter geleitet wenn die auf den selben Ausgang heraus geschickt werden müssen. So gibt es keine Kollisionen und das Netzwerk läuft viel effizienter.

Ist ein Gerät aus, sendet das nichts und damit kommen keine Datenpakete zustande die übertragen werden müssen. Das gilt sowohl für HUB als auch Switch.

Der einzige Vorteil eines HUBs wäre, dass der die Signale sofort weiter leitet statt erst mal zu empfangen und dann gezielt weiter zu leiten. Das verringert dann ganz leicht den PING den man hat. Aber da man heutzutage mit 1000Mbit oder mehr arbeitet, ist die Verzögerung kleiner als es dauert ein Paket mit nur 100Mbit zu übertragen. Damit ist der HUB nur dann schneller, wenn Dein ganzes Netzwerk nur auf 100 laufen würde.

Also im Normalfall ist ein Switch in allen Punkten besser. Und egal wie viele Geräte Du da rein steckst, es zählt nur die reine Datenmenge die diese Geräte senden und empfangen.

...zur Antwort