Wie effizient waren Atomkraftwerke gleich nochmal? Was kostet die Kilowattstunde, wenn sie aus einem 40 Mrd € Kraftwerk rauspurzelt?

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Das finde ich nicht schön

Es liegt in meiner Natur, so etwas weder schön noch schlecht zu finden. Natürlich gibt es tolle Autos mit Verbrennermotor und Menschen, die mit solchen Autos aufgewachsen sind, mich eingeschlossen, verbinden positive Emotionen mit Erinnerungen am Sound solcher Fahrzeuge, am erfolgreichen Herumschrauben, und an das Gefühl der Freiheit, das man hatte, als man sich mit Führerschein und eigenem Auto, das ja früher fast immer ein Verbrenner war, die Annehmlichkeiten des Individualverkehrs erschlossen hat.

Aber nüchtern betrachtet sind Elektroautos auch nichts anderes. Es handelt sich einfach um eine andere Technologie. Mein erstes Auto war ein Benziner. Irgendwann habe ich einen Diesel gekauft, weil er bei meinem Nutzerprofil effizienter war und der Benziner kaputt war. Dem Benziner habe ich auch nicht hinterhergeweint. Wenn es irgendwann ein E-Auto wird, das ja jetzt schon effizienter ist als der Diesel, dann gibt es genausowenig einen Grund, dem Diesel hinterherzuweinen.

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Jein. Es sind weniger die Menschen selbst als mehr ihr Konsumverhalten. Die globale Erwärmung ist das Resultat von Konsum, bei dessen Bereitstellung klimawirksame Gase wie CO2 produziert werden. Und das Konsumverhalten ist nicht unter allen Menschen gleich verteilt. Wenn es mehr Menschen gibt, die so viel konsumieren wie wir in Mitteleuropa, in Nordamerika, in Australien oder in den UAE, dann wird es schnell wärmer. Die Bevölkerungsexplosion in Regionen mit niedrigem Konsum wie zum Beispiel in Afrika (die zugegebenermaßen durchaus aber andere Probleme schafft, zum Beispiel lokale Trinkwasservorkommen oder landwirtschaftlich nutzbare Flächen überbelastet) hat im Grunde kaum Auswirkungen auf den Klimawandel.

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Nein, das hat sie nicht.

Zunächst zur Info: Die im Bild gezeigte Dame heißt Ricarda Lang, nicht "Ricarder".

Ricarda Lang bekommt diesen Shitstorm ab, weil medial sehr viel Stimmung gegen ihre Partei gemacht wird. Lanz und Precht haben das Phänomen des sogenannten "Grünenbashings" in ihrem Podcast sehr neutral aufbereitet, halten sich zwar selbst nicht mit sachlicher Kritik an dieser Partei zurück (bspw. Position zum Gendern), benennen jedoch auch die menschlichen Irrtümer, die dieses Bashing, das ja bisweilen sogar in Gewalt ausufert (vgl. politischer Aschermittwoch in Biberach, Bedrängung der Fähre Hilligenlei beim Anleger in Schüttsiel uvm), befeuern: Gerade beim Thema Umweltschutz greifen ja die Grünen richtige und wichtige Themen auf (das weiß ja auch die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger), die aber gleichzeitig im Konflikt mit dem Opportunismus einer trägen, an Gewohnheiten und Annehmlichkeiten festhaltenden Gesellschaft stehen. In diesem Dilemma neigt der Mensch dazu, ambitionierte Vorsätze a priori abzulehnen und das ist genau das, was mit den Grünen derzeit passiert.

Ob Frau Lang den Shitstorm verdient hat? Ich würde sagen: nein. Das führt nur in eine Endlosschleife. Wir sind alle inkonsequent und tun manchmal Dinge, die nicht zu unseren Ansprüchen passen, das ist menschlich. Wie viele Leute kündigen im März den Fitnessstudio-Vertrag, den sie im Januar in einem guten Vorsatz abgeschlossen haben? Interessanterweise werden diese Leute dann eher ausgelacht als die, die einen solchen Vorsatz gar nicht erst gemacht haben, obwohl sie's vielleicht viel nötiger hätten. Würden wir einen Markus Söder oder einen Christian Lindner dafür kritisieren, wenn er mit einem Einwegbecher im Zug säße? Warum / warum nicht? Deren Parteien haben dem Umweltschutz auch jeweils ein Kapitel in ihrem Programm gewidmet.

Wenn man es selbst besser machen kann als Frau Lang es in diesem Bild zeigt, dann soll man das gerne tun. Das geht auch ohne Shitstorm. Ich habe auf Zugreisen auch in den meisten Fällen meine Fahrradflasche oder meinen Thermobecher dabei. Aber wehe mir, wenn ich dann mal die Fahrradflasche nicht aufgefüllt habe und ich an einem Automaten eine PET-Flasche kaufen muss, um eine sechsstündige Zugfahrt zu überstehen...

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Schade, dass sich deine Eltern scheinbar nicht zusammenreißen können. Man weiß zwar nicht, was vorgefallen ist, dass sie sich so sehr meiden, daher erlaube ich mir darüber kein Urteil, ob es richtig ist oder nicht, aber schade für dich ist es allemal.

Da meine Eltern auch geschieden sind, kann ich dir aus Erfahrung sagen: Fühl' dich nicht verantwortlich für die Entscheidungen oder gar Forderungen und Erwartungen deiner Eltern. Erwarte nicht zu viel von ihnen, aber lass sie auch nicht zu viel von dir erwarten. Meine Frau und ich werden (bei aller Liebe und gutem Verhältnis, das wir mit unseren Familien haben) seit Anbeginn unserer Beziehung etwa einmal alle zwei Jahre insbesondere von einer Partei dafür zur Rede gestellt, warum wir wie viel Zeit mit wem verbringen. Das nervt und ist nicht unsere Aufgabe. Vor allem dann nicht, wenn wir zwischenzeitlich auch immer wieder eine Fernbeziehung geführt haben und dann an den Wochenenden auch mal unter uns sein wollten.

Mein Rat: signalisiere deinen Eltern, dass du, sofern dein Freund und du mal heiratet, beide Eltern einladen wirst und sie dann selbst werden entscheiden müssen, ob sie sich zusammenreißen und mit dir eine schöne Feier haben oder der Hochzeit fernbleiben. Du wirst dir die Bürde nicht aufhalsen, den einen oder den anderen zu kränken. Aber fühl' dich auch nicht dazu verpflichtet, deine Eltern einladen zu müssen, nur "weil man das halt so macht". Ich gehe davon aus, dass du ein gutes Verhältnis zu beiden hast und deine Hochzeit gern mit ihnen teilen willst.

Wenn es euch finanziell gut geht, dann solltet ihr die zwei wichtigsten Freundinnen zusätzlich einladen. Vielleicht auch als Trauzeuginnen, auf jeden Fall aber auch als Stimmungsretterinnen.

Sucht euch vielleicht auch eine Location aus, von der aus deine Eltern unkompliziert nach Hause kommen. Dann können sie sich auch selbst besser auf Kompromisse einlassen, euch von Herzen gratulieren und müssen ihren jeweiligen Ex-Partner trotzdem nicht eine ganze Feier lang ertragen.

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Beide Kategorien von Frauen, so, wie sie hier beschrieben werden, wären mir unsympatisch. Und Männer (bzw. korrekt ausdgedrückt: Bubis), die in solchen Kategorien denken, sind es ebenso.

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Die Wahrheit steckt irgendwo dazwischen.

Theoretisch kann man standesamtlich heiraten, mit den Eltern und Geschwistern schick essen gehen und am Ende vom Tag ist man tatsächlich nur 500 € los.

Eine klassische kirchliche Hochzeit nach mitteleuropäischer Tradition, Samstagmittag Gottesdienst, anschließend eine Feier bis um 3, 4 in der Früh, kostet je nach Anzahl der Gäste schon mehrere 1000 €.

Je nachdem, was man für Traditionen und Wünsche hat, kann das ganz schön ins Geld gehen. Rund um den "schönsten Tag im Leben" hat sich ja ein gewaltiger Markt entwickelt. Und auch die Vorstellungen von der Hochzeitsfeier bewegen sich in einem breiten Spektrum zwischen "Perfektionismus" und "einfach nur geiles Essen und geile Party". Eine ehemalige Arbeitskollegin hatte mal in der Mittagspause davon erzählt, dass ihre "Traumhochzeit", so, wie sie sich in ihrer Fantasie ausgemalt hätte, um die 80.000 € gekostet hätte (obwohl ich nicht glaube, dass sie letztlich so viel dafür ausgegeben hätte).

50.000 € für eine Hochzeit halte ich persönlich für etwas viel, allerdings weiß ich auch nicht, was im Islam von einem Brautpaar erwartet wird. Kollegen aus dem Libanon oder Pakistan, aber auch aus nichtmuslimischen Kulturen wie Indien haben für unsere Verhältnisse extrem aufwändig mit mehrtägigen Feierlichkeiten, hunderten von Gästen und zahlreichen Bräuchen geheiratet. Da können die Kosten durchaus mal in Richtung 50.000 € gehen.

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Wirkt eher wie ein Hawaii-Hemd

Für elegante Anlässe rate ich grundsätzlich zu einfarbigen Hemden, allenfalls dezenten Mustern (Streifen, Karo) und langen Ärmeln mit Sport-, Kombi- oder Doppelmanschette. Auch, wenn es sehr warm ist. Hemdstoff ist dünn genug, da wird einem mit langen Ärmeln nicht wärmer als ohne (im Zweifel lieber Sportmanschette, die kann man auch notfalls bis knapp unter den Ellenbogen hochkrempeln). Elegant, das heißt, dass man (bzw. vor allem Mann) mit dem eigenen Outfit nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es sollte gut zum Körper passen (nicht zu eng, nicht zu weit) und keine zu kräftigen Farben, Muster oder Prints enthalten. Unser Hochzeitsfotograf hat uns bei einem Vorgespräch Bilder von Hochzeitsgesellschaften gezeigt, wo in manchen Gruppenfotos die auffällige Kleidung einer einzigen Person (bspw. unter mehreren Dutzend Gästen) die ganze Harmonie im Bild gestört und von den zentralen Motiven abgelenkt hat.

Kurze Ärmel and Hemden sind eher passend in der Arbeitswelt, wo die Funktion über dem repräsentativen Charakter der Kleidung steht. Polizisten, Piloten, Busfahrer, Landwirte (wo auch das Hawaiihemd seinen Ursprung hat). Oder im Freizeitbereich, d.h. beim Treffen mit Freunden, Bummeln in der Stadt oder auf dem Wochenmarkt, Picknick im Park, bei einem Grillabend, auf einer Wanderung uvm. Dort darf dann (das rät auch bspw. GQ, wonach Kurzarmhemden für 2024 sehr angesagt sind) eine weitere, luftigere Passform gewählt werden und dem Hemd durch ein schönes Muster oder Print die Hauptrolle im Outfit verliehen werden.

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Mutter

Naja, ganz unschuldig ist das Kind ja nicht, wenn es lügt und sich den Kontrollen entzieht. Sowieso, wenn es reflektiert genug ist, dass sein Stören im Unterricht auf die Repressionen zu Hause zurückzuführen ist.

Aber das Verhalten der Mutter klingt schon etwas stark nach Helikopter.

Aus eigener Erfahrung (hochbegabt, Schule erfolgreich abgeschlossen) kann ich sagen, dass Hobbys, in denen man eine gute und begabungsgerechte Förderung erhält, fast wichtiger sind als die Schulzensuren. Zwar sollte man in den niedrigeren Klassenstufen (so bis 7, 8) die Grundlagen mitnehmen, damit man in den höheren Klassen darauf aufbauen kann, aber für eine 1 vorm Komma muss man nicht jedes Heft in Schönschrift führen und immer alle Hausaufgaben haben - zumindest nicht, wenn man intelligent genug ist.

Von daher: Wer auch immer hier die Protagonisten sind, man kann ja das Spielchen der Mutter bis in die 8. Klasse mitspielen und wenn man merkt es läuft, in den höheren Klassen die Zügel lockerer lassen und einen stärkeren Fokus auf die interessensgesteuerte Begabungsförderung (Hobby) legen.

Ein Verbot des Hobbys halte ich für einen Kardinalsfehler. Selbst wenn das nur temporär gemeint ist, die Talentförderung kann vereinsseitig allzu schnell entzogen werden und dann findet sich ein Spitzentalent viel zu schnell in der Mittelmäßigkeit wieder.

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Nein. Also, ich weiß ja, dass man eine "Wieso"-Frage nicht mit "nein" beantworten sollte. Aber in diesem Fall kann ich das.

Zunächst einmal: Was meinst du mit "weniger intelligent"? Wenn wir hier die Intelligenzverteilung zugrundelegen, würde ich annehmen, dass "weniger intelligent" einem IQ von weniger als 85 entspricht. Das trifft auf etwa 15 Prozent der Bevölkerung zu (oder der Männer, wenn man bei deiner Frage bleiben will). Demgegenüber stellst du die Gruppe der "Hochbegabten". Da sprechen wir von zwei Prozent der Bevölkerung (Männer). Was ist mit den restlichen 83 Prozent der Männer?

Wen meinst du dann wiederum mit "viele Frauen"? Ich habe nicht den Eindruck, dass sich die Mehrheit (> 50 Prozent?) der Frauen auf die oben genannten 15 Prozent der Männer im unteren Bereich des Intelligenzspektrums stürzen. Das widerspricht meinen Beobachtungen.

Es ist mir kein Hinweis darauf bekannt, dass der Testosteronspiegel oder das körperliche Erscheinungsbild irgendwie (auch nur negativ) mit der Intelligenz korreliert. Ich kann mir allenfalls vorstellen, dass Männer mit weniger Scham und mehr Impulsivität (was ja auch beides eigentlich von der Intelligenz völlig unabhängig ist) für jene Frauen eine leichte Beute darstellen, die ihrerseits Spaß haben wollen. Beide Gruppen gehen aktiver auf die Suche nach Mitspielern.

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Die Leute haben gerne Recht, wissen es gerne besser als ihr Gegenüber. Leider machen sich nicht alle die Mühe, sich umfassend zu informieren sondern plappern irgendetwas nach, was sie irgendwo gehört haben Da wird dann lieber das genommen, was leicht verdaulich ist als das, was wirklich plausibel ist. Und dann labern die Leute halt Sch*.

Aber es gibt nicht umsonst treffende Begriffe wie "Mansplaining", "Verschwörungsmythen", "Schwurbeln",... Es ist schon was dran.

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Quantenphysikalisch, nicht -physisch.

Quantenphysikalischen Theorien lassen sich in Formeln ausdrücken. Einfache quantenphysikalische Systeme lassen sich analytisch berechnen. Im Grunde reicht Matlab für eine Programmierung. Bei komplexeren Problemen greift man auf gut etablierte Algorithmen zurück, bspw. Monte Carlo. Wenn die Systeme noch komplexer werden, geht man irgendwann in die Phasenfeldmethode über oder in die Finite Elemente Methode. Mit letzterer werden auch Auto-Crashtests vorsimuliert.

Welche Methode dein Dad nun programmiert hat, kann ich schwer beurteilen. Vermutlich hat er, wenn er Programmierer / Informationstechnologe / Softwareentwickler ist, mit Physikern zusammengearbeitet. Vielleicht in einem Projekt wie dem CERN. Wirklich bedeutende Simulationssoftwares werden heutzutage in größeren, multidisziplinären Forschungsgruppen entwickelt.

Aber was genau macht dir jetzt Angst? Diese Simulationen sind nicht in der Lage, unsere Welt auf quantenphysikalisch relevanten Raum- und Zeitskalen zu manipulieren sondern sagen uns nur voraus, was wir durch die Theorien sowieso schon wussten. Es geht letztlich darum, einen Rechensklaven zu entwickeln, der unser Wissen für ein bestimmtes Experiment zusammenträgt und die Wissenschaftler hoffen insgeheim, dass im Experiment etwas anderes herauskommt, damit die Theorien verbessert werden können.

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Im Bezug auf die Meere ist das richtig. Der Meeresspiegel steigt nicht, wenn die Eisberge schmelzen. Sie verdrängen ein bestimmtes Volumen Wasser und wenn sie schmelzen, wird dieses Volumen eben zu Wasser.

Der Meeresspiegel steigt aber im Laufe des anthropogenen Klimawandels, weil nicht nur schwimmende Eisberge schmelzen sondern auch Eismassen, die sich auf Land befinden.

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Durchaus.

Dann sollte man halt einfach keine Kriege anfangen.

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Immer in meiner Größe

Kleidung muss gut sitzen, insbesondere dann, wenn man auf den ersten Blick als erwachsener, gepflegter Mensch ernstgenommen werden will. Ein zu schlabberiges Outfit wirkt, als hättest du die Kleidung von deinen Eltern oder älteren Geschwistern übergeben bekommen, ein zu enges Outfit wirkt, als hättest du dich in letzter Zeit gehen lassen und hättest dir noch nicht die Mühe gemacht, deine Garderobe daran anzupassen.

Ich gehe aber grundsätzlich nicht gerne nach den Zahlen bei der Größe sondern sehe sie eher als Orientierung. Anprobieren und sich drin wohlfühlen ist immer noch das wichtigste.

Bei Kleidung gibt es neben der Größe auch Unterschiede beim "fit". Eine Hose im "custom fit" liegt beispielsweise enger an als eine Hose im "classic fit".

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Poloshirts sind doch voll gut. Das sieht nicht komisch aus, die kann man so tragen und kombinieren wie jedes normale T-Shirt. Den Leuten um dich herum wird es wahrscheinlich nicht einmal auffallen.

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Für solche Anlässe kann man meine Eltern durchaus mal auf die gleiche Party einladen. Bei uns hat das ganz gut geklappt. Daran müssen sie sich eh gewöhnen. Wie soll das sonst werden, wenn wir Kinder haben? Zum Geburtstag des Kindes etwa nacheinander die Großeltern abklappern?

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Alu

Wenn du viel Geld hast und Wert auf Geschwindigkeit legst (bspw. weil du Rennen fahren willst), ist Carbon sicherlich die richtige Wahl.

Für den Anfang (und auch für ein effektives Training, bevor man eine Carbon-Rennmaschine voll zur Entfaltung bringen will) tut es aber Alu. Ist zwar ein wenig mühsamer, aber das ist später echt nützlich.

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Ja

Ja.

E_kin = mv²/2

E_pot = mgh

Sowohl um auf eine bestimmte Geschwindigkeit zu beschleunigen (E_kin) als auch um Höhenmeter zu machen (E_pot) ist die Masse m des Gesamtsystems ein wichtiger Faktor. Ein leichteres Rad fordert weniger Energie ein, um auf die gleiche Geschwindigkeit / die gleichen Höhenmeter zu kommen wie ein schwereres Rad. Anders ausdgedrückt: Bei gleicher Leistung beschleunigst du ein leichtes Rad auf eine höhere Endgeschwindigkeit, bzw. kommst schneller einen Berg hinauf.

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