Käse, Vollkornbrot, Obst (was du magst), Gemüse (Parika, Gurke, kleine Tomaten z.B.), Joghurt, Haferflocken, Honig/Marmelade...
Ich kann nicht gut erzählen, also so in Romanform z.B. Ich könnte keine Autobiographie schreiben, weil ich zwar viel zu erzählen hätte, das aber nicht geordnet schreiben kann. Ich kann gut formulieren und finde die richtigen Worte weil ich sehr viel lese. Aber schreiben kann ich nur für mich, Tagebuch z.B. um die Gedanken zu sortieren. Wenn ich etwas schreiben müsste das andere lesen sollen hätte ich Schwierigkeiten.
Extrem selten, und wenn dann nur dunkle (Johannisbeere, Heidelbeere, Kirsche...)
Ich gehe mal davon aus daß man im Knast keine große Wahl hat. Ist ja kein Hotel. Wenn jemand Unverträglichkeiten oder Allergien hat (Lactose, Nüsse etc) oder Diabetiker ist etc wird man den Speiseplan natürlich anpassen. Ansonsten nicht. Nur weil jemand ein picky eater ist bekommt er wohl kaum Extrawürste. Soweit ich weiß kann man im Knast aber Geld verdienen und damit "einkaufen", habe mal eine Doku gesehen wo die jede Woche im Knastkiosk ihr Geld ausgeben konnten oder per Formular Sachen bestellen konnten. Also wenn ihm das Essen das er bekommt nicht passt wird er wohl sehen müßen wie er an seine Lieblingsprodukte kommt bzw satt wird.
Klingt komisch. Marmelade, Käse und Spaghetti? Ernsthaft? Käsebrot, etwas Gemüse und Obst, und evtl eine süße Kleinigkeit wäre da eher meine Wahl.
Schau doch mal bei Jochen Schweizer, auch wenn man da keinen Gutschein kauft kann man sich wenigstens Ideen holen.
Ja, hat wahrscheinlich jeder schon mal. Die Entscheidung die ich am meisten bereie habe ich getroffen als ich noch ein Kind war, es war eine Entscheidung aus Unwissenheit und Angst.
Einen großen gemischten Salat. Ich muß aber dazu sagen daß ich frei habe und wegen dem Wetter einfach daheim faulenze. Wenn ich unterwegs bin oder arbeiten muß reicht mir ein Salat nicht.
Das ist genau die Definition von homophob. Im Prinzip habt ihr ja Angst davor, entweder daß er Annäherungsversuche macht oder davor daß die anderen darüber reden. Verständlich ist es trotzdem. Und ich denke da ihr ja Freunde seid und euch ansonsten sicherlich gut versteht wird er das auch verstehen und es nicht als Diskriminierung auffassen.
Ich schätze mal da wird jemand vor der Haustür stehen und warten. Außer du bist zuerst da, dann wartest du bis jemand kommt. Wenn man an einem bestimmten Ort mit einer unbekannten Person verabredet ist erkennt man sich daran daß man wartet. Man sieht den da warten und fragt ihn ob er derjenige ist.
Mittlerweile garnicht mehr. Meine Zeit und meine Gesundheit ist mir wichtiger als mich für irgendeine Firma aufzuopfern, in der am Personal gespart wird. Wenn das Personal so wertlos ist daß man es wegrationalisiert und erwartet daß immer weniger Leute immer mehr leisten sollen, dann ist für mich der Job so wertlos daß ich nicht einsehe warum ich da einen guten Eindruck machen sollte. Dafür bekommt man kein Danke, und wenn man nicht mehr kann wird man aussortiert, das ist es nicht wert.
Viel zu teuer für verdünnten, gesüßten Joghurt, und viel zu viel Plastikmüll.
Alles viel zu schnell. Ich wäre da bei maximal 30 bis 50.
Ein Mal. Weil ich fix und fertig war. Unsere Firma hat nur die zwei Pflichttests gesponsort, für die anderen täglichen Tests musste ich jeden Tag nach der Arbeit mit dem Fahrrad bei Wind und Wetter zum Test fahren, mir von fremden Leuten in's Hirn bohren lassen und in der Kälte stehen und warten. Und es war kein Ende abzusehen. Ich war am Ende und saß heulend beim Arzt um mir den Dreck spritzen zu lassen nur damit ich ein paar Wochen lang halbwegs normal zur Arbeit durfte. Sollte sowas nochmal kommen kündige ich lieber, als Hartzler muß man ja nirgends regelmäßig hin und hat somit auch nicht zwingend Test oder Impfung gebraucht.
Danke für die Frage übrigens, alles ist wieder so normal daß man glatt vergessen könnte wie wir beschimpft, beschuldigt, denunziert, fertig gemacht wurden, daß wir nur noch Abschaum waren für Politik, Medien und Impfbefürworter. Aber manches sollte man nie vergessen.
Daheim nicht aber im Garten. Vor der Hütte steht meine Bank, und neben dieser Bank wächst eine Pflanze an der Hütte hoch. Ich saß also auf dieser Bank und habe ganz in der Nähe ein komisches Geräusch gehört. Zuerst dachte ich der Frosch aus Nachbar's Teich wäre rübergekommen, hat aber irgendwie auch nicht recht nach Frosch geklungen, und wieso hätte der aus seinem Teich auf meine Platten kommen sollen? Also dachte ich ich hätte mir das eingebildet oder mich verhört. Dann habe ich aber unter der Kletterpflanze ein rascheln gehört, habe ein paar Zweige und Blätter weggedrückt und drunter geschaut, da saß ein Igel im Laub vom Vorjahr😍 das erste Mal daß ich einen im Garten gesehen habe. Und daß die komische Geräusche machen wusste ich, aber selber gehört hatte ich es noch nie. Klingt echt richtig komisch, so eine Mischung aus grunzen und quaken😄
Ich bügle auch nichts, Zeitverschwendung.
Auto fahren, rauchen, gewohnheitsmäßig Alkohol trinken (Wein oder Bier zum essen, Aperitiv etc), gewohnheitsmäßig Kaffee trinken
Viele machen im Garten alles mit Elektro/Sprit und Chemie, ich lieber manuell (Unkraut regelmäßig ausreißen statt vergiften, Rasenkanten von Hand schneiden statt mit dem Elektro-Trimmer, mein Wasser mit Muskelkraft vom Brunnen hochpumpen statt aus der Leitung laufen lassen,...)
Serien schauen
Ich würde nach Meck-Pomm ziehen. Mir gefällt es da, ich mag die Menschen da, und ich wäre näher am Meer.
Mehr lernen.
Weniger darauf achten was andere über mich denken könnten. Mehr machen was für mich gut ist anstatt immer das zu machen was andere von mir erwarten (oder eventuell von mir erwarten könnten).
Ist doch ganz klar, der findet dich sympathisch. Wahrscheinlich würde er sich freuen wenn mal mehr als nur ein Hey draus würde.
Ich werde zu einem besseren Mensch als ich früher war, mit anderen vergleiche ich mich lieber nicht in dieser Hinsicht.
Ein besserer Mensch als ich früher war bin ich in erster Linie geworden als ich zum christlichen Glauben gefunden habe, weil ich dadurch Dinge die ich früher normal fand nicht mehr mache, und weil ich dadurch die Menschen nicht mehr nach Äußerlichkeiten beurteile sondern versuche sie als Gottes geliebtes Geschöpf zu sehen. Und weil ich dadurch nicht mehr mit meinem Schicksal unzufrieden oder verbittert bin.
Ein besserer Mensch als ich früher war werde ich auch, indem ich mich selbst reflektiere, versuche mein eigenes Verhalten zu verstehen und wenn nötig zu ändern, oft dadurch daß ich mir Zeit nehme einfach nur nachzudenken ohne irgendetwas dabei zu tun, und indem ich mich mit Büchern über Psychologie und Philosophie beschäftige.