Über den Tod bescheid wissen?

Bitte durchlesen...

Ich bin kein religiöser Mensch.

Mein Onkel ist vor einem Tag verstorben. Merkwürdigerweise hatte ich bereits vor zwei Monaten, als er noch gesund war und uns besuchte, ein unheimliches Gefühl, als ich ihn sah.

Meine innere Stimme sagte mir damals: „Er wird sterben. Er wird es nicht überleben.“ Zu jener Zeit war er gesund, und ich wunderte mich über meine seltsamen Gedanken. Dieses Gefühl ließ mich jedoch nicht los.

Vor einer Woche erhielten wir plötzlich die Nachricht von seiner Familie, dass er aufgrund einer schweren Darmentzündung auf der Intensivstation liegt. Diese Nachricht schockierte mich sehr, da ich seit zwei Monaten das Gefühl hatte, dass ihm etwas zustoßen und er möglicherweise sterben würde. Als wir ihn besuchten, ging es ihm sehr schlecht. Ich teilte meiner Mutter noch am selben Tag mit, dass er nicht überleben werde. Sie entgegnete mir: „Erzähl keinen Unsinn.“

Und gestern ist er dann verstorben. Drei Tage vor seinem Tod hatte ich einen seltsamen Traum. Am Bett seines Krankenzimmers in der Intensivstation sah ich weitere bereits verstorbene Familienmitglieder, die dort standen und lächelten. Unter ihnen waren sein Vater und sein verstorbener Bruder.

Seine Frau erzählte mir ebenfalls gestern, dass er in der letzten Woche, bevor er in die Intensivstation musste, mit seiner verstorbenen Mutter ständig gesprochen habe. Er sagte zu seiner Frau: „Es fühlt sich real an. Meine verstorbene Mutter ist ständig bei mir und spricht mit mir.“ Seine Frau dachte, er mache Scherze.

Daher frage ich mich wie das alles möglich sein kann?

Leben, Medizin, Gesundheit, Islam, Senioren, Oma, Opa, Menschen, sterben, Trauer, Tod, Krankheit, Christentum, Psychologie, tot, Welt, Christen, Glaube, Gott, Intensivstation, Judentum, Krankenhaus, Krankenpflege, Krankenschwester, Philosophie, Todesfall, Todesursache, verstorben, Sprituallität
Wie oft soll oder muss man ein Grab besuchen?

Eine Freundin von mir hat vor zwei Monaten ihre Mutter beerdigt, die sie bis zu ihrem Tod gepflegt hat, über Jahre. Die Mutter hat ihr eine Eigentumswohnung hinterlassen, an der jetzt im Rahmen der Umstellung auf H-Gas erst einmal einiges erneuert und ausgetauscht werden muss, was Geld kostet, auch eine Bestattung ist nicht billig. Wir haben im engsten Freundeskreis zusammengelegt um ihr mit den Kosten für die Bestattung etwas zu helfen. Für den Rest wird sie einen Kredit aufnehmen.

Bei der Bestattung war unter anderem ein alter Schulfreund von ihr, der est mal einen guten Eindruck machte, fuhr sie mit dem Auto zum Friedhof, das Grab besuchen, bot emotionale Unterstützung an.

Dem hat sie von der Erbschaft der Wohnung erzählt und er wurde plötzlich ganz anders. Sie hätte ja jetzt viel Geld, kann doch mit dem Taxi zum Friedhof fahren. Auch rief der sie ein paar Mal an um daran zu erinnern, dass man mal eine neue Kerze am Grab anzünden könnte oder doch mal jedes WE frische Blumen da hinterlassen könnte. Seine Mutter würde immer zum Friedhof gehen, meine Freundin ja wohl nicht.

Auch fragte er, wie es sein kann, dass da immer noch kein Grabstein steht.

Als wir am Freitag am Grab waren, war dort eine Benachrichtigung von der Friedhofsverwaltung, man solle sich bitte dort melden. Bei Anruf stellte sich heraus, dass es ein Fake war, die Nachricht wurde dort nicht offiziell hinterlassen. Wir vermuten, es war dieser Schulfreund. Der lässt sich seitdem am Telefon von seiner Frau verleugnen.

Sorry für die lange Story, aber was denkt ihr über das Verhalten vom Schulfreund und wie oft sollte man ein Grab besuchen?

Menschen, Trauer, Tod, Friedhof, Grab, Grabstein, Trauerfeier
Wie oft muss ich bei youtube auf kein interesse an diesem kanal klicken bis der algorythmus kapiert was ich will?
  • ich bin in letzter zeit einfach nicht in der stimmung für das was die leute schlecht und scheiße finden
  • ich vermisse meine kindheit aber wenn andere über dieselbe zeit reden im internet ist es soo als ob es mir kaputtgemacht oder genommen wird oder das sich irgendwer darüber auskotzt wie traurig es ihn macht die alten zeiten zu vermissen für mich sind diese gesichter von youtubern immer dieselben nullacht14gesichter
  • was neues bekomme ich auch nicht mehr angezeigt das muss ich mir jaa selber suchen
  • kaputten playlisten die nicht weiterlaufen
  • oder playlisten die die ganze zeit soo laufen das googlechrome microsoftedge firefox dauernd aus dem vollbildmodus gehen oder ähnliches passiert:(:(
  • sowas wie zum beispiel ich plötzlich wieder weitergeleitet werde zu videos mit schöner musik oder traurigen geschichten die ich einfach nur zum heulen finden kann:(:(
  • dasselbe auch mit filmen spielen und serien und spielzeug oder anderen sachen die mir auch sehr viel bedeuten es fühlt sich an als ob jeder es durch den kakao zieht nur um am ende zusagen joo das ist nicht soo meins und ich mir dann soo denke (MEIN GOTT ENTWEDER MAN STEHT AUF DIE EIGENE KINDHEIT ODER MAN LÄSST ES BLEIBEN ABER DIESER WOKEKAKAO GEHT MIR AUFEN SACK)
  • manchmal sind es auch leute die null ahnung von unserer kindheit haben oder hatten und dann nullplanmäßig drauf losbabbeln
  1. das hab ich bei musik und landschaftsvideos
  2. pokemon animes
  3. yugioh
  4. dragonball
  5. harry potter
  6. starwars
  7. star trek
  8. stargate
  9. southpark
  10. frame für frame jedesmal alles analysieren
  11. rankings
  12. produktbeschreibungen zu spielen
  13. yugiohkarteninfos die durcheinander und in einem schrillen modus oder zustand gestreamt werden als ob man den leuten mal eine an die waffel semmeln muss
  14. irgendwelche beschissenen youtubeshorts
Liebe, Computer, Schule, Angst, Mädchen, Menschen, Trauer, Jungs
Narzisstischer Vater, was tuen?

Hallo,

Ich habe ein heikles Thema, was mir gleichzeitig sehr unangenehm ist.

Ich weiblich (15) habe einen narzisstischen Vater. Meine Eltern sind geschieden und habe beide neue Familien!

Anfangs lief alles gut, irgendwann kam ich in die Pubertät und dort finden bekanntlich die ersten Streiterein an, da man dort ja seine eigene Meinung mehr durchsetzt und man nicht mehr zu allem „Ja und Amen“ sagt.

Irgendwann war es mir zu viel, ich sagte ihm meine Meinung, ab dort begann richtig Stress. Ich war immer an allem schuld, ich war das Problem und habe den Fehler gemacht.

Ich hatte viele Streitpunkte mit ihm, dann hatten wir uns zeitlich kurz vertragen.. hielt leider nur einen Tag an…

Ich fragte ihn ob wir uns treffen wollen, damit wir persönlich noch einmal sprechen können (da alle streiterein per WhatsApp gelaufen sind und ich eigentlich gar nicht mehr bei ihm war)

Das wollte er nicht, da ich noch Stress mit seiner „Stieftochter“ hatte (was für mich und ihn total unrelevant war)

Jedenfalls führte das erneut zu Stress under sagte letztendlich das ich mich stark verändert habe und das nicht zum positiven, ich sollte bei meiner Mutter bleiben damit ich seine Ehe nicht in Gefahr bringe und weiter Stress mache.

Ich habe versucht zu akzeptieren, aber es ging nicht. Habe bestimmt 3 mal mindestens versucht mich bei ihm zu entschuldigen und mit ihm zu reden, was er immer ablehnte.
Jetzt letztens habe ich es erneut versucht, er „bräuchte aber noch Zeit“

Ich sagte zu ihm das ich es akzeptiert habe und das es vielleicht so seien sollte , aber innerlich tut es so weh, ich vermisse ihn so..

(Natürlich habe ich auch nicht immer nett geschrieben! Das soll nicht falsch rüber kommen, allerdings haben viele Menschen beide Nachrichten gelesen und gesagt das Soe das genau so wie ich geschrieben hätten)

Ich zeige keinem mehr meine Gefühle, bin kalt geworden, weil einfach mich niemand in dem Thema versteht.

Ich habe bald Geburtstag und hoffe empor können es vorher klären..

Habt ihr Tipps und Erfahrungen?

Liebe Grüße 💕

Trauer, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Narzissmus, Psyche, Streit, Emotionale Abhängigkeit, Gefühle unterdrücken
Angst vor dem Tod zerstört mein Leben?

Hallo zusammen, ich leide schon lange an so so starker Todesangst, obwohl ich ,, erst" 18 Jahre alt bin. Ich träume jede Nacht davon, wie ich sterbe und dabei im Bett liege und schreie, weil ich noch nicht gehen will usw. oder dass ich unter der Erde liege und schreie und dort für immer bin...Ich kann es mir einfach beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich irgendwann nicht mehr da sein werde und diese ganzen Gedanken zerreißen mich innerlich und mit jedem Tag wird es schlimmer, weil ich weiß ich bin dem Tod wieder einen Schritt näher. Ich kann mir der Vorstellung einfach nicht umgehen, dass ich NIE WIEDER diese Welt sehen werde, meine Geliebten, meinen Freund, ich hasse es auch über alles älter zu werden, ich will das einfach nicht. Ich denke mir jetzt schon wie es wohl mit 70 oder 80 ist, wo das Leben wirklich schon mehr vergangen ist und nicht mehr viel in der Zukunft liegt, das muss einfach absolut schrecklich sein. Jedes Mal wenn ich draußen alte Menschen sehe fange ich an zu weinen, weil ich weiß ihre Zeit ist bald abgelaufen und sie haben ihr Leben gelebt. Ich habe überhaupt keine Motivation mehr auf irgendwas in meinem Leben, ich wollte eigentlich Grundschullehrerin werden und es macht mir auch Spaß, aber alles was mir Spaß macht wird durch den Gedanken zerstört, dass es irgendwann vergessen sein wird. Ich schaffe es nicht mehr meinen Freund anzuschauen oder zu umarmen, weil ich weiß unsere Zeit ist begrenzt und ich kann das einfach alles nicht mehr, mein Tag ist nur noch geprägt von extremer Angst, Trauer und Wut...Aber ich kann auch in keine Therapie gehen, weil es sonst womöglich einer Verbeamtung im Weg steht und ich weiß einfach nicht, wie man das Problem TOD angehen soll, weil es wird ja zu 100% passieren...

Leben, Zukunft, Angst, Alter, traurig, sterben, Trauer, Tod, Gedanken
Was bedeutet es, wenn ein Junge meist (langweilige) snaps von seinem Gesicht sendet?

Hallo zusammen,

für den Kontext: Vor etwa zwei Monaten habe ich durch gemeinsame Freunde einen sehr coolen Jungen kennengelernt - in Asien, wo ich zurzeit wohne. Wir haben uns sofort sehr gut verstanden und hatten eine intensive (romantische) Verbindung. Er musste nach ein paar Tagen wieder zurück nach Europa fliegen, doch sobald er zuhause war, hat er sich sofort Flüge um die halbe Welt gebucht, um mich nochmal in Asien zu besuchen. Die Flüge (sowie Festival-Tickets) waren auch schon bezahlt, jedoch konnte er leider aus unvorhergesehenen Gründen doch nicht mehr kommen :(

Trotzdem haben wir weiterhin täglich Kontakt, hauptsächlich über Snapchat, und planen, uns im Sommer wiederzusehen, wenn ich nach Europa zurückziehe. Es nervt mich aber immens, dass er meist immer nur langweilige Snaps von seinem Gesicht sendet, oft auch aus unvorteilhaften Winkeln, und ich denke mir dann: Warum sendest du sowas an mich?!

Des Öfteren ignoriere ich diese Snaps, doch dann kommt einfach ein weiterer ähnlicher von ihm. Wenn ich versuche, etwas Interessanteres zu senden, reagiert er nur mit einem simplen Selfie, ein paar Emojis oder einem kurzen Satz, oder er antwortet überhaupt nicht – und später kommt dann wieder ein langweiliger Snap.

Ich habe das Gefühl, dass er keine Lust hat, mit mir in Kontakt zu bleiben, aber warum sendet er mir dann diese unnötigen Snaps? - Ich weiß auch, dass er sie nur an mich sendet - Ich möchte ihn jedoch nicht direkt auf dieses Thema ansprechen oder ein Telefonat führen. Früher haben wir viel mehr telefoniert – jetzt gar nicht mehr. Sein Leben ist auch zurzeit sehr langweilig, aber trotzdem könnte er interessanter mit mir kommunizieren...

Was denkt ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

LG,

Bananenkleid

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Trauer, Kommunikation, Fernbeziehung, Jungs, Distanz, snap, Snapchat
Beziehungsproblme (Brauche dringend Hilfe)?

Hallo,

meine (Ex) Freundin und ich sind etwas länger wieder im Kontakt. Ich habe sie leider mit unseren Streiterein sehr verletzt und hatte mich dann beschlossen zu bessern weil es nie meine Absicht war sie zu verletzen. Wollte nur das beste immer für sie und deshalb wurde ich immer besser.

Sie hat mir letztens geschrieben das sie mir verzeiht das ich sie verletzt habe und sie merkt das ich das einsehe und daran immer weiter arbeite.
Sie meinte:

„Ja verzeihe dir also klar bin ich noch verletzt aber du hast dich entschuldigt und so“

Ich bin in letzter Zeit oft für sie da und Supporte sie damit es ihr besser geht. Sie hat auch ihren Opa vor ca 6 Wochen verloren weshalb es ihr auch nicht so gut geht.

Was sollte ich jetzt machen um weiter um sie zu kämpfen. Sie ist ja „noch“ verletzt und ich will ihr zeigen das sie sowas nie mehr erleben muss. Ja wir sind zwar getrennt aber sie verhält sich schon fragwürdig manchmal.

Hab eine Liste gemacht wie sie so drauf ist in letzter Zeit. Bitte um euren Rat weil mir das sehr wichtig ist:

Bild zum Beitrag
Sie liebt mich noch und ist nur verletzt und hat Angst 80%
Sie weiß nicht was sie tun soll 10%
Sie liebt mich nicht mehr 10%
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Was soll ich tun?

Hey,

Ich bin gerade total zwiegespalten, weiß nicht was ich machen soll und bin emotional total überfordert.

Mein Opa hat unheilbaren Krebs. Er hat vielleicht noch 1/2 Jahre, deshalb treffen wir uns mehr mit ihm. Das Problem ist, dass ich in Kürze eine wichtige Prüfung schreiben muss, die entscheidet ob ich zum Abitur zugelassen werde oder nicht, weswegen ich total viel lernen muss und noch dazu nächste Woche 7 Tests und 3 benotet Arbeiten abgeben muss.

Mein Papa hat mir gesagt, dass mein Opa heute kurzfristig kommt und ob ich auch zu ihm kommen würde um ihn zusehen (meine Eltern sind getrennt, bin überwiegend bei meiner Mutter). Ich habe gesagt, dass ich nur am späten Nachmittag kann, da ich für die Schule lernen muss, jedoch behaart er darauf mich früher abzuholen und das ich länger bleibe.

Ich würde natürlich gerne meinen Opa sehen, aber ich muss eben auch viel lernen und habe gesagt, dass ich nicht lange bleiben kann. Daraufhin hat er sowas gesagt wie "stell dir vor er wird danach sterben und du hast nicht die Chance genutzt mit ihm nochmal länger zu sprechen" und "Wenn du deinen kranken Opa sehen möchtest, würdest du dir die Zeit dafür nehmen".

Und ich kann das alles einfach nicht mehr und bin komplett ratlos. Ich bin bis jetzt zu jedem einzelnen Treffen gekommen und ich habe es Satt zu hören, dass ich mich absolut garnicht um meinen Opa sorge. Natürlich bin ich traurig, aber ich kann es nicht zeigen und ich kann es auch nicht rauslassen, da ich sonst vielleicht gar nicht in der Lage wäre für die Schule zu lernen und die ganze Zeit daran denken würde. Ich kann mir aber einfach nicht erlauben so zu sein.

Bin ich vielleicht egoistisch, weil ich lernen möchte? Hat mein Vater recht?

Das Ding ist, dass wenn ich dir Schule vernachlässigte meine Mutter wütend wird oder enttäuscht wird, weil sie immer möchte, dass ich mein Bestes gebe und sehr gut bin.

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll...

Mutter, Schule, Angst, Oma, Opa, Trauer, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit
Geschwister?

Hi,

meine Schwester ist in der Pubertät also 15.

sie nervt mich extrem. Ihre Anwesenheit und ihr Verhalten.
sie ist ständig mit Freunde raus und wenn sie dann zuhause ist ist sie mit Freunden am telefonieren.
das regt mich auf, weil sie immer laut kichert und ich eine konzentrationzschwäche habe. Ich hab bald mehreren Prüfungen und es ist wirklich wichtig für mich das ich Unruhe lernen kann.
Die tut ständig so als hätte sie ein hartes Leben. Kann natürlich bei manchen sein aber bei ihr ist das nicht der Fall. Sie kriegt alles in den arsch geschoben. Sie schwänzt die Schule jedesmal also hat sie auch da kein Stress. Sie bekommt Geld wann sie möchte von unseren Eltern.

als ich in ihrem Alter war konnten die mir kein Geld geben. Wir hatten damals eine schwierige Phase. Deshalb habe ich mich immer ausgeschlossen von meinen Freunden gefühlt. Und jetzt kann sie immer raus wann sie will und kriegt Geld wie sie will?
meine Eltern hatten beide eine komische Zeit. Da haben sie viel gestritten und immer rumgeschrieen. Da wurden Sachen durch die Gegend geworfen und ich hab mich als Kind vor Angst unterm Tisch versteckt. Und bei all dem, war ich alleine. Ich musste alleine die ganze scheisse durch machen. Bei meiner Mutter bin ich die Therapeutin und ich hab vor einer Zeit auch erfahren das sie selbstmord Gedanken hatte. Das weiß meine Schwester nicht.

ich hab so ein Hass auf meine Schwester.
mich mache diese ganze scheisse alleine durch und sie kriegt allllles in den arsch geschoben und tut mir immernoch auf „hartes Leben“. Die ist richtig zickig und lästert mit ihren Freunden über mich .

ich hab einfach kein Bock das zuhause ihre Freunde her kommen oder das ich zuhause immer noch jemanden fremdes da am Telefon habe. Ich mag es halt nicht wenn andere fremde Menschen mich in meinem chill pijama sehen?

meine Eltern tun immer auf Verständnis voll aber wenn ich mich mit ihr streite (über die Themen) dann heißt es immer ja übertreib nicht und so.

hat jemand auch sowas? Wie geht ihr damit um?
wir habe zurzeit auch Streit und ich hab kein Bock mehr mit ihr zu reden. Aber irgendwie Stress es mich auch zu wissen das wir Streit haben. Es ist besser für mich wenn ich mich einfach aus ihrem Leben raus halte. Sie raucht und chillt mit den falschen Menschen. Schwänze die Schule und kriegt bald nichtmal eine Ausbildung weil sie nichtmal ihren Abschluss schaffen wird.
Ich will sie ignorieren und sie einfach aus meinem Leben fern halten ( wir teilen uns ein Zimmer deswegen ist das nicht sooooo leicht haha) aber irgendwo stresst es mich und ich kann mich nicht einfach aus ihrem Leben halten und zu sehen wie sie ihr eigenes Leben verkackt.

was macht ihr bei sowas? Habt ihr auch so eine Situation? Liegt es an mir weil ich zu emotional bin oder vielleicht weil ich selber verwirrt bin da ich 21 werde?

Trauer, Streit
Soll ich Abitur trotz Lebenslage machen?

Hallo,

ich fang einfach von ganz Vorne an: Ich wurde die letzten Jahre missbraucht, verprügelt und vergewaltigt, wodurch ich eine große Angst und Panik vor Menschen entwickelt habe. Normalerweise hätte ich dieses Jahr mein Abitur gemacht, aber durch psychische Bedingungen und Konzentration, konnte ich nicht zur Schule gehen, was mich zwei Jahre zurückversetzt hat. Eigentlich will ich mein Abitur sehr gerne und eigentlich träume ich sehr von einem normalen Leben. Aber daran zu denken, dass dieser Abschluss schlussendlich mich nur mit Menschen in Verbindung setzt, ist für mich die größte Qual und für mich das Leben nicht mehr Wert. Natürlich gibt es Jobs und jegliches, was weniger mit Menschen zu tun hat, aber bevor ich so geworden bin, war ich tatsächlich ein extrovertierter Mensch d.h auch allein sein, ist für mich nur schlimm. Ich war wirklich das Gegenteil...

Ich würd sagen, es sind Jahre vergangen und habe viel an Therapien und so teilgenommen (immer noch), leider machen diese Sitzungen diesen Schmerz nicht besser. Mittlerweile spreche ich wieder und bin in Kontakt mit Menschen, bin wieder mit Freunden, habe eine schöne Familie, aber ich bin einfach nicht glücklich, weil ich wirklich glaube, dass ich als Mensch, die Erwartungen nicht mehr erfüllen kann. Keinen Job haben, keine eigene Familie etc., das alles geht nicht mehr in meinen Augen. Also wozu diese unnötige Qual und noch zur Schule gehen? An sich waren die Leistungen nie ein Problem, aber ich verstehe nicht, was mein Sinn noch ist... wenn mein Sinn ist, mein ganzes Lebenlang in Therapie zu sein, dann will ich wirklich raus aus dieser Hölle, weil immer zurück in diese Vergangenheit zu gehen, wenn nichts klappt, tut echt weh und ich weiß nicht mal, ob das nicht alles schlimmer macht. Das einzige, was mir noch irgendwie Hoffnungen gemacht hat, ist als ich auf Marketing zugestoßen bin. Sonst habe ich keinen Halt mehr.

Ich könnte Schule abbrechen und mich nur nur noch darauf konzentrieren irgendwie selbst etwas auf die Reihe zu bekommen, aber Schule abbrechen ist für mich echt echt hart, obwohl ich weiß, dass ich nichts damit anfangen kann. Und etwas selbst aufzubauen ist dazu noch ein sehr riskanter Weg, aber bisher den einzigen Weg, den ich okayy fände + ich bin noch sehr jung... ich hab aber Angst, weil ich muss alles umstellen, für eine andere Person, die nicht mehr Ich ist.

Vielleicht könnt ihr mir dabei helfen zu entscheiden, was das beste ist. Danke im Voraus :)

(Eltern enttäuschen, kommt zu Schule abbrechen. Hab das vertauscht)

Schule weitermachen und weiter quälen (+ Eltern enttäuschen) 50%
Schule abbrechen: Ein riskanter Weg, aber Chance auf Zufriedenhei 50%
Schule, Angst, traurig, Trauer, Tod
Ich will sterben obwohl ich Angst vor dem Tod habe?

Ich bin 16 und Ich will einfach nicht mehr nach 3 Jahren Therapie und einem Klinik Aufenthalt hat sich nichts geändert ich hab täglich panikattacken wo ich das Gefühl habe zu sterben

manchmal so schlimm das ich wenn ich mal raus muss ich während der Panikattacke (z.B denken ich hätte gerade einen Herzinfarkt) trotz meiner sozialen phobie Leute anflehe mir einen Krankenwagen zu rufen (schäme mich heute noch da jeder den ich gefragt habe gelacht hat sogar Familien mit Kindern) hat in den Jahren zum Glück noch keiner gemacht denn nach 10min - spätestens 1std ist die Panikattacke auch rum wenn ich alte Ängste besiegt bzw durchschaut habe denke ich ich bin geheilt spätestens einen Tag später kommen neue Symptome z.B wenn ich früher dachte ich sterbe also jetzt wegen Herz… hatte ich brustschmerzen und mein linker Arm tat weh diese Symptome habe ich irgendwann ausgeblendet, jetzt habe ich neue Symptome.. Kinn schmerzen usw das ist aber auch nicht meine einzige Angst ich traue mich nichtmal mehr zu essen wegen dem bolustod falls ich versehentlich zu wenig kaue, versuche gesund zu essen wenn ich esse da ich Angst habe cholesterinablagerungen zu entwickeln usw…

ich habe schon sehr lange aufgehört zu googeln was Krankheiten angeht trotzdem höre ich Storys von Freunden usw, Bio Unterricht in der Schule.. naja seitdem ich nichtmehr gehe auch nichtmehr aber das hat sich alles bei mir eingebrannt

ich traue mich seit 8 Monaten nichtmehr raus mein Therapeut ist 10min entfernt meine Mama muss mich mit dem Auto hinfahren sonst schaffe ich es nicht das ist das einzige wo ich mal draußen bin

wenn meine Eltern denken ich gehe zur Schule hole ich meine Schuhe rein und verstecke mich 7 Stunden in meinem Schrank mit Rucksack (meine Lehrer sagen nicht Bescheid wenn jemand nicht kommt)

meine Mama hat mich aber einmal erwischt seitdem geht das nichtmehr ihr geht es nur um Schule wirklich nur es gibt kein anderes Thema wo sie Interesse zeigt mit mir zu reden habe soviele blaue Flecken eine schiefe Nase und ausgerissene Haare weil ich jeden Morgen bettel nur diesen einen Tag bitte doch noch zuhause bleiben zu dürfen

ich hab es ein paar mal versucht zu gehen mache auch zuhause Sport und so also bin noch fit aber es geht nicht ich war nichtmal 20 Meter vom Haus entfernt schon fing es an die Gedanken ich fühlte mich unreal habe angefangen mich zu beißen in den Finger und alles mit ich mich von den anderen Symptomen ablenken kann es hat nur kurz was gebracht ich hab gewartet bis meine Mama zur Arbeit geht und bin wieder in mein Bett

Wo meine Eltern gemerkt haben das ganze bestechen mit ich krieg dies und das bringt nichts haben sie abends darüber geredet wie sie mich gerne schlagen und foltern würden bis ich sterbe wenn ich nicht zur Schule gehe ich bin einfach nur traurig auch weil ich ja selber raus möchte Spaß haben aber es einfach nicht schaffe manchmal überlege ich ob ich einfach so tue als würde ich in die Schule gehen und mich irgendwo umbringe mit Tabletten oder so und bis die wirken versuche ich eingeschlafen zu sein mit ich nichtmehr soviel merke vor anderen sterbemöglichkeiten habe ich Angst ich versuche mich jeden Tag ein bisschen mehr mit dem Tod abzufinden auch aus dem Grund da wenn ich Symptome aufzeige wie Puls über 200 mit jeglichen Geräten gemessen schweissattacken und Panik sagt meine Mama ich darf nicht ins Krankenhaus nimmt mir mein Handy weg und sperrt mich in meinem Zimmer ein weil ich sonst im Treppenhaus bei den Nachbarn klopfe ich hab versucht aus dem Fenster jemanden zu erreichen aber keiner hat reagiert aber hochgeguckt naja kann ja sein das ich verrückt bin aber ich wollte in dem Moment einfach nur gerettet werden weil ich dachte aus dem nichts ohne Angst ein Puls von 200 der sogar drüber noch gestiegen ist kann nicht gut sein durch die Erkenntnis habe ich erst Panik bekommen aber ein Glück ich lebe noch kann mir irgendwo nicht vorstellen das das nur meine Psyche ist da ich doch erst Panik dannach bekam wo er schon über 200 war aber naja sobald ich gleichgültig mit dem Tod bin ist es glaube zu spät für meine Eltern am liebsten würde ich mich einfach in die Schule trauen meinen Abschluss machen und mich genau an dem Tag umbringen das ist das was meine Eltern wollen ich frag mich so oder so was bringt es in die Schule zu gehen wenn man nichtmal weiß ob man es bis zum Erwachsenenalter schafft ergibt 0 sinn dann hab ich mich angestrengt dafür das ich damit nix anfangen konnte

ich will keine Aufmerksamkeit oder so aber vielleicht kann man ja irgendwann in ein paar Jahren wenn ich schon verstorben bin meine Daten hier entziffern und meinen echten Namen als Andenken rüberschreiben mir auch egal

Schule, Angst, Trauer, Tod, Streit
Beste Freunde, Frau und Mann Kontaktabbruch wie umgehen?

Hallo zusammen, ich hab seit einer sehr langen Zeit einen besten Freund Soo sechs Jahre plus minus und in der Zwischenzeit hatte ich eine Beziehung oder er hatte mal eine Beziehung und seit kurzen haben wir viel miteinander unternommen und er meinte, dass er Gefühle für mich hat und keine Freundschaft mit einem Mädchen haben möchte, wenn es zu nichts ernstem wird Und Ich wollte auf keinen Fall Kontakt abbrechen, weil es mir so schwer gefallen ist. Ich kann generell schwer loslassen bei Menschen. Ich dachte vielleicht bekomme ich Gefühle oder ich dachte ich hab Gefühle weil ich nicht loslassen kann aber ich hab gemerkt das sind keine Gefühle weil wir haben andere Lebensziele. Er behandelt mich zwar so toll Und er wird auch viel für mich machen riskieren aber wenn’s einfach nicht passt, dann passt es nicht und ich wollte kein Kontakt abbrechen aber er hat gesagt entweder ganz oder gar nicht. Er will keine Freundschaft wenn dann nur was ernstes. Er hat zwar gesagt er würde mir Zeit lassen, aber es hat mich bisschen unter Druck gesetzt beziehungsweise er hat mich auch vielleicht nicht gewollt unter Druck gesetzt Mit dieser Entscheidung Treffer und es hat mich mitgenommen dieser Kontaktabbruch. Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Ich weiß nicht ob ich sagen soll dass er kein Kontakt abbrechen soll und mit dem reden soll obwohl ich das sehr oft gemacht hab. Ich bin einfach verzweifelt. Und ich glaube, wenn nach 6 Jahren Freundschaft nichts passiert ist, wird auch nichts passieren, wenn der gewisse Funken bei der anderen Person fehlt. Ich kann generell nicht loslassen. Ich hab das Gefühl, dass manchmal selbst Respekt zu mir selber gegenüber fehlt und ich verstehe nicht warum Menschen mit mir so leicht abschließen können und nicht mit denen nicht und ich hab schon mal mich bei ihm ausgeholt, dass er bloß kein Kontakt mit mir abbrechen soll und ich komme mir langsam blöd vor und ich bin sehr verzweifelt. Ich weiß nicht was ihr dazu zu sagen habt. Bei mir ist generell zur Zeit sehr chaotisch. Ich kann meine Gefühle nicht einordnen. Ich weiß nicht was ich fühlen soll. Ich weiß nicht was ich denken soll. Ich weiß generell nicht was ich machen soll. Mir geht’s einfach nicht gut zur Zeit

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Soll ich ihm die Wahrheit sagen?

hi

Im vorraus sorry für den langen Text aber bitte lest ihn durch!!

also ich habe mich vor einigen Wochen in einer App angemeldet, wo man mit Leuten chatten kann und auch Gruppen beitreten kann. Dort hab ich aber über meinen Wohnort (Land), meinen Namen und meine Herkunft gelogen, weil es ja das Internet ist und man ja nie weiß wer was mit seinen Infos macht. ABER ich hatte mein echtes foto drin!!

Jedenfalls bin ich mit diesem Account einer Gruple beigetreten und war da auch so 2 Wochen aktiv (also viel gechattet). hab viele Leute kennengelernt und Leute in der Gruppe haben mich kennengelernt. dann hab ich die App wieder gelöscht.

Jetzt hab ich sie vor ein paar Tagen wieder heruntergeladen und bin wieder in diese Gruppe gegangen, diesmal aber mit meinet echten Identität. Dort habe ich jetzt einen Jungen näher kennengelernt den ich mag, der meinen Fake Account aber auch gekannt hat.

Das Problem ist jetzt: Er möchte mich gerne sehen. und das kann ich ja nicht, weil er mich ja dann wiedererkennen würde.

Soll ich ihm jetzt einfach die Wahrheit sagen, oder würde das sehr komisch und gruselig rüberkommen? vonwegen wir kannten uns schon vorher aber ich war in nem fake account, etc...

Leute was soll ich machen... ich hab so angst. fändet ihr das abstoßend?

bitte helft mir

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Namentliche Trauerspende ohne direkten Bezug zum Verstorbenen?

Ein Kollege meines Partners hat sich vor 10 Tagen - für das Umfeld sehr überraschend - das Leben genommen. Er hinterlässt mehrere Kinder unter 10 Jahren.

In der Traueranzeige der Familie wird als "anstatt Blumen" eine Trauerspende-Möglichkeit an eine auf Familien mit Kindern spezialisierte Trauerbegleitung genannt - was ich zuerst nicht gut fand, da es vordergründig nichts mit dem Verstorbenen zu tun hat.
Die Organisation berechnet den Klienten im Normalfall Gebühren, aber möchte mit Spenden das Angebot auch mittelosen Familien zur Verfügung stellen.

Neben dem anfänglichen Entsetzen und einem tiefen Mitgefühl für jemanden, der am Leben so verzweifelte, dass er diesen Weg einschlagen musste, schlich sich etwas anderes lange Vergessenes herein: Die Erinnerung an meine beste Schulfreundin und deren Bruder, die ähnliches als Jugendliche erleben mussten und die keine Begleitung hatten, die lange bei sich und der Mutter die Schuld suchten und deren Verhältnis zur Mutter bis heute distanziert ist. Vor 40 Jahren gab es keine solchen Organisationen und sie hätten diese ganz sicher gebraucht.

Lange Rede...:
Mein Partner spendet grundätzlich nichts, weshalb ich da gar nicht kommen muss und sowas immer an mir liegen bleibt.
Ist es angemessen der Organisation Geld zu spenden (so oder so: natürlich ist es das!), aber bei der Anmerkung - wie auf der Traueranzeige genannt - den Namen des Verstorbenen zu nennen und somit auf Listen zu landen, die eventuell den Angehörigen übergeben werden, auch wenn man die Person primär durch Erzählungen kannte? Ich bin ein wenig verunsichert udn möchte mich nicht als Eindringling fühlen.

Die Person ist namentlich regional durchaus nicht völlig unbekannt gewesen, wenn man sich für das lokale Zeitgeschehen interessiert hat - ich denke deshalb, es wird auch andere geben.

Ich schreibe hier Inkognito aus Persönlichkeitsschutz der Betroffenen.

Trauer
Elternteil zieht weg?

Hallo, erstmal danke, dass ich euch diese Frage hier durchlest! :)

Und zwar verstehen sich meine Eltern schon sehr, sehr lange nicht mehr und streiten regelmäßig. Teilweise hat der Streit auch massive Auswirkungen, dazu habe ich aber bereits schon eine andere Frage gestellt. Wenn ich das nämlich hier noch weiter erläutern würde, nehme diese Frage wahrscheinlich gar kein Ende : D.

Ich wusste halt immer, dass irgendwann der Tag kommen würde, an dem meine Eltern, oder nur ein Elternteil den Schlussstrich ziehen, aber ich wusste nicht, wie nah dieser Tag sein würde…

Jedenfalls hatte mein Papa mir soeben gesagt, dass er eine Wohnung gefunden hatte und morgen wohl schon den Mietvertrag unterschreiben würde, ich war völlig geschockt und bin es auch jetzt immer noch. Dann hatte er mir noch etwas von der Wohnung erzählt, die Lage, u.s.w. .

Und um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll, denn wir beide haben einen sehr vollen Alltag. Ich gehen zwar noch zur Schule (8.Klasse), aber habe danach noch sehr viele außerschulische Aktivitäten und er arbeitet halt auch sehr lange. Deshalb habe ich einfach Angst davor, dass wir uns dann gar nicht mehr sehen oder dass unsere Unterhaltungen dann immer oberflächlicher werden, weil wir uns dann zB nur an den Wochenenden sehen können. Und selbst dann wahrscheinlich nicht immer an allen, weil ich mich schließlich auch noch manchmal mit meinen Freundinnen treffen möchte.
Ich habe einfach Angst vor der Veränderung, wenn er nicht mehr Zuhause wohnt und somit nicht mehr Teil, meines direkten Tages ist…

Was soll ich tun? Ich habe eben auch mehrmals deswegen geweint und weiß nicht weiter, obwohl ich weiß, dass es besser ist, wenn meine Eltern getrennt leben. Ich wünschte, es wäre anders.

Doch da gibt es noch eine Sache.
Wie soll ich das meinen Freundinnen sagen? Soll ich es denen überhaupt sagen? Sie wissen von nichts, nicht einmal, dass es seit Jahren Zuhause Streit gibt.
Ich bin nämlich eher ein Mensch, der eine Fassade um sich hält und nicht alle Gefühle hinaus lässt, ganz egal wie gut man sich kennt und wie sehr man einander vertraut.

Deshalb wäre das eine komplett neue Sache für sie und ich habe Angst, wie sie reagieren werden, keine Ahnung wieso…

Also, denkt ihr, ich soll es ihnen sagen? Wenn ja, wie? Habt ihr Tipps oder Ideen?

Ich habe zwei allerbeste Freundinnen, eine kenne ich schon mein Leben lang und die andere seit der weiterführenden Schule.

Ich bin dankbar für jede hilfreiche Antwort, ich bin echt verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll…

Mutter, Schule, Angst, Trauer, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Psyche, Streit
Wie gehe ich mit meiner Freundin um wenn unsere Streitereien sie verletzt haben?

Hallo,

vor paar Monaten hatten meine jetzt Ex Freundin und ich eine Streit Phase. Sie ging dann vorbei. Vor 6 Wochen starb ihr Opa und sie kommt damit garnicht klar und trauert sehr. Sie hat auch mit Panik Attacken zu kämpfen.

Dann 2 Wochen später sahen wir uns das erste mal sie war sehr glücklich und ich auch. Leider hatten wir am Abend einen kleinen Streit und darauf hin hat sie Schluss gemacht.
Wir hatten dann eine Woche keinen Kontakt und dann von ihrer Seite aus wieder. Wir hatten das erste mal uns ausgesprochen. Sie meint sie brauch Zeit und Abstand. Ich akzeptierte das und gab ihr die. Sie schrieb von sich aus mit aber jeden Tag etwas kleines. Nichts besonderes nur einfach so.

Dann eine Woche später wollte sie sich treffen zum reden. Wir treffen uns also und es lief so gut. Sie war so angezogen von mir und war voll nervös. Wie als hätten wir unser erstes Date. Wir waren essen, Spazieren, Seilbahn fahren und auch bei einem Foto Automaten.

Als wir dann spazierten meinte sie am Rhein das wir wieder zusammen kommen und sie mich liebt und es ein Fehler war. Ich sagte ihr wir werden nicht mehr streiten und ich werde versuchen immer richtig zu reagieren und es zu lösen weil ich sie mit Streitereien sehr verletzt hatte. Aber daran sind immer beide schuld.

Wir kamen also wieder zusammen und waren sehr glücklich denn ganzen Tag. Am Abend haben wir auch die ganze Nacht fast telefoniert und morgens rief sie mich wieder an und schlief dabei. Über ganzen Tag war alles gut sie schickte Snaps und ich auch. Wir schrieben natürlich auch.

Um 22:30 Uhr schickt sie ein snap und sagt sie liebt mich und um 23:30 Uhr schreibt sie war ein Fehler mit uns wieder.
Wir telefonierten also und sie sagte sie liebt mich nicht mehr. Ich sagte also alles was sie machte um mir näher zu kommen und meinte das zeigt also das du mich nicht liebst. Sie merkte selbst das es ihr nicht gut geht und sie nicht weiter weiß.

Sie brauchte also wieder Abstand und Zeit. Dann schlief sie wieder ein während wir telefonierten. Morgen schrieb sie mir auch als wer nichts. Frage was ich mache etc. Am Abend als sie mir schreibte und snap schickte hatte sie wieder Lust auf die Pizza die wir gegessen hatten. Sie war zu der Zeit am Rhein spazieren mit ihrer Freundin.

Dann stalkt sie mich jetzt obwohl sie Abstand will über snap, Insta etc.

Sie hat mich dabei ausversehen angeschrieben. Um 4 Uhr schreibt sie mir dann gestern ausversehen nochmal und ich frage was los ist. Sie nix war ausversehen.

Dann schrieb sie mit mir darüber das sie sich sorgen um ihre Schule macht. Sowas halt etc.

Wenn sie doch Abstand und mich angeblich nicht liebt warum ist sie dann so drauf? Ich weiß gerade harte Phase auch wegen Tod ihres Opas aber ich bin doch da für sie.

Morgen treffen wir uns wieder wahrscheinlich um zu reden und ich weiß nicht weiter. Soll ich was vorbereiten wie ein Brief oder eine schöne gehste?

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Trauerndem Freund helfen/ beim Trauer unterstützen?

Hallo liebe Community!

In der Familie meines Freundes ist ein Trauerfall passiert, sein Großvater ist verstorben. Es war zwar abzusehen, weil er seit langer Zeit sehr krank war, aber das ging schneller als man es ahnen könnte. Mein Freund ist allgemein sehr empfindsam und emotional, steht seiner Familie auch sehr nahe. Dementsprechend tief ist sein Trauer. Als er mich heute angerufen hat und ich was geahnt habe, bin ich so schnell ich konnte zu ihm gekommen und habe mir Sorgen gemacht. Wir saßen in Cafe und er hat viel gesprochen und viel geweint, da die Nachricht erst sehr frisch war. Wir haben beschlossen, dass er zu seiner Familie fährt und ich habe gesagt, dass ich für den Rest des Tages zu Hause bleibe. Während wir noch gesprochen haben, hat mich ein Freund von mir angerufen, ich habe das ignoriert. Auf dem Nachhauseweg habe ich gesagt, dass ich ihn kurz zurück rufe. Ich rede selten mit meinen Freunden und habe allgemein wenige solziale Kontakte, so dass ich in dem Moment gedacht habe, dass evtl etwas passiert ist und wollte es nur klären. Am Telefon habe ich dann auf die Frage "wie gehts" erstmal mit standartisiertem "alles ok" beantwortet. Ich habe nach 2-3 Minuten aufgelegt, habe zwar kurz Banalitäten ausgetauscht aber dann gesagt, dass es Treuerfall gibt und meinem Freund von ihm auch Beileid bestellt. Mein Freund ist jetzt weg gefahren zu seinen Eltern, ist mir aber total sauer und davon verletzt gewesen, dass ich den Kollegen zurückgerufen habe in so einem Moment, wobei ich heute für ihn da sein wollte. Er wirft mir vielen Sachen auf den Kopf inklusive, dass ich gefühlslos bin, mich nicht für ihn interessiere und er wollte mir nicht am Telefon auf der Arbeit sagen, dass sein Opa verstorben ist, damit ich nicht vor Kollegen heule. Und da ich nicht weine lässt mich wohl das Ereignis kalt und mir ist es scheiß egal.

Ich weiß, dass er schon recht hat damit, dass es blöder Zeitpunkt war für ein Telefonat und das sehe ich ein. Aber dass mir jetzt er und seine Familie egal sind, nur weil ich nicht heule wegen Todes seines Opas, das sehe ich anders. Wir kennen uns seit 1,5 Jahren, seine Famlie finde ich sehr nett, seinen Opa habe ich viellecht 4 mal in dieser Zeit gesehen und kennen tue ich ihn echt absolut nicht. Es tut mir für sie alle schon leid, aber Mitgefühl heißt ja nicht, dass ich weinen muss, wenn jemand stirbt, der mir persönlich nicht nahe stand...

Soweit so gut. Frage: Wie kann ich jetzt ihn unterstützen und ihm doch zeigen, dass ich ihn nicht allein lasse damit? Ich bin jetzt kein besonders sensibler Mensch, aber lasse auch meine Arbeit links liegen, wenn ich sehe, dass er Hilfe braucht. Nun habe ich das vermasselt und würde es gerne wieder gut bzw. besser machen.

Bin für die Hilfe dankbar!

Gefühle, Trauer, Partnerschaft

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