Gibt es etwas ähnliches wie Reinkarnation?
  • Möglichkeit 1: Man arbeitet z.B. in einer Firma und irgendwann verlässt Andrea Müller die Firma und irgend wann fängt Andre Müller in der Firma an, der in derselben Abteilung arbeitet wie Andrea.
  • Möglichkeit 2: Als Beispiel arbeitet man in einer Firma und hat einen Manuel Müller als Arbeitskollegen, der rote Haare hat, irgendwann wechselt man die Firma und in der anderen Firma hat man einen Daniel Müller als Arbeitskollegen, der auch ähnlich aussieht wie Manuel Müller und hat ebenfalls rote Haare.
  • Möglichkeit 3: In der Schule wird man von Schüler Alex Müller immer getreten und Jahre später lernt man in Beruf einen Patrick Müller kennen, der eine Gehbehinderung hat z.B. in Rollstuhl sitzt und mit Alex aus der Schulzeit assoziiert wird.

Wenn man von Person A immer getreten wird und Person B hat einen ähnlichen Vor- und Nachnamen wie Person A und sitzt in Rollstuhl, das es in etwa so wäre, wie beim Karma.

Also wenn es die Reinkarnation so gäbe, wie es in der Esoterik gibt und man hat einen Menschen etwas getan, das man in nächsten Leben einen ähnlichen Vor- und Nachnamen hat und man hätte auch eine entsprechende Behinderung, um das Karma abzubauen.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr woanders Menschen kennengelernt habt, kamen auch Namen vor, die Euch an andere Personen erinnert haben und es zu Assoziationen gekommen ist?

Oder das Menschen andere Namen hatten, aber irgendwelche anderen Ähnlichkeiten hatten.

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Kommt nach dem Tod etwas, was mit der eigenen Vorstellung zutun hat?

Also das man sich in irgendeiner Form auf eine Reise begibt und es läuft eine Szene vorm geistigen Augen ab.

https://www.google.com/search?q=Hirnaktivit%C3%A4t+Tod&oq=Hirnaktivit%C3%A4t+Tod&gs_lcrp=EgZjaHJvbWUyBggAEEUYOTIICAEQABgWGB7SAQgzODI0ajBqN6gCALACAA&sourceid=chrome&ie=UTF-8

Es wird gesagt, dass das Gehirn beim Tod eine Zeitlang noch irgendwelche Aktivitäten zeigt.

Möglichkeiten:

  • Man befindet sich in einen Raumschiff, das durch das Universum reist, falls es ein neues Leben gibt und man liegt als 3jähriger gerade zum Fenster gerichtet und man sieht am Himmel das Raumschiff wegfliegen.
  • Man bewegt sich auf das helle Licht zu, wenn es ein neues Leben gibt, könnte es das der Raum von einen Kreißsaal sein, wo man neugeboren wird.
  • Man befindet sich vorm goldenen Tor eines Himmelspalastes und wird reingelassen.
  • Man sitzt am Computer, deinstalliert das abgeschlossene Spiel (altes Leben) und installiert das nächste Spiel (vielleicht ein neues Leben)
  • Je nach wie man sich verhalten hat, befindet man sich in Paradies oder in der Hölle.
  • Man wird von dem Verstorbenen Verwandten abgeholt und in eine andere Welt begleitet.
  • Glaubt man an die Reinkarnation, laufen als Beispiel nochmal alle vergangene Leben ab, natürlich die Informationen, die man in Laufe des Lebens gesammelt hat z.B. etwas über Mozart, Leonardo da vinci, Cleopatra usw., also Erinnerungen aus dem abgeschlossenen Leben.
  • Man kommt aus einen Portal raus und kann sich das nächste Portal aussuchen, wo man in die nächste Welt kommt.
  • Man befindet sich auf einer Art endlos großen Weltkarte und kann sich zum nächsten Level bewegen, dass das neue Leben sein könnte.
  • Man befindet sich in No Man´s Sky und hat dem aktuellen Planeten (das alte Leben) komplett erkundet, steigt ins Raumschiff und fliegt zum nächsten Planeten (neues Leben?)
  • Man befindet sich auf einer Abschlussfeier z.B. Schule.

usw.

Könnte bei jeden Menschen individuell sein, also das es sich alles nur im Gehirn abspielt, so wie wenn wir gerade schlafen und etwas träumen.

Der Tod könnte mit etwas assoziiert werden, was mit abschließen zutun hat, also das alte hinterlassen und etwas neues beginnen.

Was meint Ihr?

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welches der beiden würdest du wählen?

du findest die liebe deiner seele. und die tor zu einer neuen welt öffnet sich für dich. diese leere wurde gefüllt auf eine art die du dir nie vorstellen konntest. und du hast endlich gefunden wofür es sich zu leben lohnt. du bist angekommen.

aber nach einer zeit verlierst du’s wieder. und ab dem tag bist du auf eine Art gestorben. dadurch das du diese süße erfahren hast wie kaum jemand, spürst du jetzt umso stärker die bitterkeit.

den schmerz und die einsamkeit. alles fühlt sich jetzt leer an und erinnert dich ständig daran, dass es mal anders gewesen ist. und dieses macht es schlimmer. es lässt diese leere selbst jahrzehnte danach immernoch so intensiv sein wie am tag der verlust. du hast nicht nur deine welt verloren, sondern auch dich selbst.

oder nie auf diese art berührt worden zu sein. eher ein „mittelmäßiges“ leben zu führen. aber dafür auch nie innerlich auf diese art zu sterben. weil dir nix so dermaßen wichtig ist, sodass es dich zerstört. dieser tiefe schmerz bleibt dir somit auch erspart. weil du ja nie diese starke kontrast zwischen den beiden erlebt hast.

ist mir schon passiert 75%
sonstiges 25%
im schmerz ertrinken, als zu sterben ohne das mir der atem je ger 0%
lieber ein leben ohne diese überschwängliche gefühle 0%
hab angst das es passiert 0%
Liebe, Leben, Schmerzen, Freundschaft, Gefühle, Seele, Alltag, Spiritualität, Gedanken, Herz, Psychologie, Glaube, Kummer, Literatur, Philosophie, Verlust, alltägliches Leben, seelenverwandt
Wie interpretiert ihr den Narren (Konstrukt)?

Ist "der Narr" für euch bloß ein Synonym für "der Idiot", oder interpretiert ihr ihn irgendwie anders?

"Als Narr wird eine männliche Person bezeichnet, die sich töricht verhält und auf lächerliche Weise irreführen oder täuschen lässt. Die weibliche Entsprechung ist Närrin." https://de.wikipedia.org/wiki/Narr

Der Narr wird jedoch oft als Symbol verwendet. In Tarock-Kartenspielen (falls vorhanden) ist er die stärkste Karte (Joker = Narr). Zudem sind uns Begriffe wie der "Telefonjoker" bekannt. Er scheint also in irgendeiner Form eine gewisse Macht zu haben, die es ihm ermöglicht, Grenzen zu überschreiten. Schließlich bricht er alle Spielregeln, indem er zum Beispiel einfach ausnahmslos alle Karten besiegt oder, obwohl man bei "Wer Wird Millionär?" als Einzelspieler agiert, mit ihm in Kontakt tritt und Antworten erhält.

Geschichte

Zurück zum Hofnarren. Diese existierten zur Belustigung des Königs/Adels. Sie hatten jedoch auch das Recht, die Wahrheit zu sprechen, also den König zu kritisieren und sich über ihn lustig zu machen, was sich eigentlich niemand sonst erlauben würde. Dort, wo alle schwiegen, sprach der Narr, und durch seine Nähe zum König und seinem Status als "einer, der bloß Scherze macht", wurde er nie (naja, sehr selten) bestraft. Eine gewisse Allegorie zeigt sich vielleicht darin, dass die Hofnarren ein Zepter und eine kronenartige Kopfbedeckung trugen: das Recht, ohne Angst zu sprechen.

Arkana

Tarot [existierte bereits im Jahre 1440] ist ein Satz von 78 Spielkarten, der zu psychologischen Zwecken oder als Wahrsagekarten verwendet wird. [Quelle](https://de.wikipedia.org/wiki/Tarot)

Um genau zu sein, besteht es aus 78 Karten, die in zwei Gruppen unterteilt sind: die großen Arkana mit 22 Karten, auch Trümpfe genannt, und die kleinen Arkana mit 56 Karten.

Jede der 78 Karten zeigt ein Bild: z. B. den Mond, einen Magier oder einen Turm. Heutzutage wird Tarot immer noch in verschiedenen psychologischen Kontexten verwendet, um Themen wie Beziehungen, Karriere, Gesundheit und mehr zu erkunden. Sie können auch verwendet werden, um die tieferen, unbewussten Aspekte der Psyche zu erforschen, wie Träume, Ängste und Überzeugungen.

In diesem Spiel ist der Narr die Karte Nummer "0". Er wird genutzt, um einen (Neu)anfang zu beschreiben, wobei die Idee einer neuen Reise besonders beliebt ist. Auf dem Bild sieht man den Narren, wie er ohne Sorge auf eine Klippe zuläuft. Ein weißer Hund versucht ihn zu warnen, er scheint aber nicht zu hören. Viel würde dies nicht bedeuten, jedoch ist er noch immer die Karte 0 von 78. Eine beliebte Theorie ist, dass alle Karten, die ihm folgen, sein Abenteuer beschreiben, was dem Narren erneut eine Ebene verleiht, die ihn vom Spiel bzw. dem System hervorhebt.

Zudem ist es so, dass Karte 21, "Die Welt", die letzte Karte der großen Arkana ist (da man bei 0 anfängt). "Die Welt" stellt das Ende eines Lebenszyklus dar, eine Lebenspause vor dem nächsten großen Zyklus, der mit dem Narren beginnt. Die Figur ist männlich und weiblich, oben und unten, schwebend zwischen Himmel und Erde - "Vollständigkeit". Zudem sehen sich die beiden Figuren 0 und 21 sehr ähnlich - viele glauben, dass sie die selbe Person darstellen. Der Narr ist also der Anfang und das Ende.

Das Spiel

Das Leben ist ein Spiel, und der Narr ist der Spieler. Er weiß nicht, was er tut, jedoch stellt er sich furchtlos allen Herausforderungen. Wir alle waren (und sind) der Narr, da wir vorwärtsgehen, ohne immer genau zu wissen, wohin der Weg führt. Im Mittelalter sprach er jenes aus, was man sich als Untertan dachte, aber nicht sagen durfte. In Quizshows, in denen man ein Einzelspieler ist, gibt er einem die Antwort. Für mich ist der Narr ein Spiegel eines Selbst - der Hauptcharakter. Auch als ein Weiser wird es Welten und Gebiete geben, zu denen man nichts weiß. Solange man nicht allwissend ist, ist man der Narr.

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Psychologie, Philosophie, Tarot

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