Die Frage drängt sich jedenfalls auf angesichts der Personen, die in den Medien als "Rechtsextremismus-Experten" vorgestellt werden, aber bekanntermaßen aus dem weit linken Spektrum stammen. Deren Äußerungen lassen in der Regel keine sachliche Analyse erkennen, sondern in erster Linie wird dort "Feindmarkierung" betrieben.

Beispiel: Besagte Experten werden nicht müde, den Anschlag von Hanau als rechtsextremen Terroranschlag darzustellen, und dabei sowohl Ermittlungen der Polizei wie auch psychologische Gutachten zu ignorieren.