Es wird wie immer nach jeder Wahlniederlage - sofern nicht schon geschehen - auf "traurig" gemacht und ein langes Gesicht gezogen, von Demokratie gefaselt und es ergeht der Hinweis, dass "geprüft" und "analysiert" werden müsse, aber am Ende wird nichts passieren und wird weiterhin Politik gegen das Volk gemacht - vielleicht mit dem Unterschied, dass die Grünen sich jetzt etwas zurückhalten werden, wenn sie klug sind, um nicht bei der Bundestagswahl 2025 komplett ins Bodenlose zu fallen.
Nein, der Bund hat Imageprobleme; keiner will da hin, der nicht da hin muss. Auch die peinlichen und verstörenden Nazi-Probleme der Bundeswehr sind noch nicht vergessen, die groß durch die Presse gingen, zumal das nur die Spitze des Eisbergs war und ich noch viel mehr Insiderwissen als Soldatenkreisen habe. Der Bund hat große Nazi-Probleme, von wegen Kameradschaft und Treue.
https://www.youtube.com/watch?v=ki-vnrsUM9Y
Auch ich würde das Pamphlet wegwerfen, weil ich Besseres zu tun habe, denn als Kanonenfutter "für das Vaterland" zu enden oder als Invalide heim zu kommen und mit einer wertlosen Medaille ausgezeichnet zu werden. Wobei ich vermutlich mit fast 34 schon aus dem Alter draußen sein dürfte, das Pistorius - den ich für einen guten Minister halte und für sehr kompetent - ansprechen möchte.
https://www.youtube.com/watch?v=VI7W0wfpeyk
Theoretisch ja, praktisch nein. Ich war eigentlich ein ordentlicher, ruhiger Schüler, der einfach nur sein Zeug geschafft hat und wenig in Erscheinung trat, aber mir kam dennoch mal was dergleichen ins Gehege, als ich in der siebten Klasse war.
Meine "dümmste Ausrede" war nämlich, als ich damals in der Schule einen Zettel bekam, auf dem der Erziehungsberechtigte hätte unterschreiben müssen. Es ging um irgendwelche wichtigen Infos von der Schule, deren Erhalt bestätigt werden musste. Ich habe es schlicht und ergreifend total vergessen gehabt und in meiner Not heraus irgendeine kritzelige, unlesbare Unterschrift imitiert, von der ich dann meinem Lehrer sagte ... es sei die eines angeblichen Onkels, bei dem ich derzeit "untergekommen" sei, weil mein Opa (bei dem ich wohnte und der tatsächlich damals noch als Handelsvertreter unterwegs war, aber nur tagsüber) "auf Geschäftsreise" sei - klassische Notlüge, binnen Sekunden erdacht.
Es gab dann zwar einen Anruf zuhause und es wurde nach diesem Onkel gefragt, aber da haben dann (wohl auch, weil es kurz vor den Sommerferien war und allen irgendwie alles egal war) am Ende alle nur drüber gelacht und mir wurde halt der kurze Hinweis gegeben, so was in Zukunft besser gleich aufzuschreiben, damit ich es nicht erneut vergesse.
Ohne das Versagen der Volksparteien und vor allem die bürgerferne letzte Merkel-GroKo sowie dann die Ampel wäre die AfD in den letzten zehn Jahren niemals so erstarkt. Die Leute wählen die AfD nicht ihretwegen, sondern weil sie sich vor lauter Frust und Enttäuschung nicht mehr anders zu helfen wissen. Die Schuld liegt bei den Volksparteien, die zwar nach jeder Wahlschlappe "traurig" tun und von Demokratie faseln, aber genauso weitermachen wie bisher - da braucht sich keiner zu wundern und niemand Mitleid mit der CDU oder der SPD zu haben.
Weder hat der Osten "blühende Landschaften", die versprochen wurden (man sanierte lieber einige vereinzelte Prestigeprojekte und prunkvolle Bibliotheken, die dem kleinen Mann zum Beispiel in Bischofferode, Limbach-Oberfrohna oder Crimmitschau wenig bringen) noch tut die Politik ernsthaft was für den Ländlichen Raum - im Gegenteil.
https://www.youtube.com/watch?v=eOz6lip7AWc
Mit etwas Empathie und Lebenserfahrung kann man das schon verstehen, was da abgeht; es ist schlicht die große Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik seit Jahren und seit spätestens "wir schaffen das", die hier durchschlägt.
Das ist ein Problem, seit gefühlt jeder Jugendliche, der sich wichtig machen will, beim Fotohändler eine Spiegelreflexkamera für 499 Euro kauft ohne zu wissen, wie er damit umgeht, auf der Hochzeit von Freunden für ein Abendessen und 100 Euro ein paar Bilder knipst, sich für wichtig und cool hält und in Social Media eine Seite mit dem notorischen Titel "... ... (Vorname, Nachname) Photography" erstellt, wo er dann irgendwelche ausdrucksschwachen Schnappschüsse postet und von seinen Kumpels gedankenlose Likes erhält.
Früher war es einfacher, weil es da solche Selbstdarsteller nicht gab und man bei einem Fotografen wusste, dass er ausgebildet ist, dass er gut ist, dass er was kann und dass er weiß, was er macht. Da gab es auch keine Poser, die "kreativ" sein und die Fotos mit Kitsch und Pomp verhunzt haben - und auch junge Fotografen waren gut ausgebildet, analoge Fotografie war viel anspruchsvoller. Seit abgedrückt und hernach mit PhotoFiltre usw. justiert wird, bis sich die Balken biegen, wurde das immer schlimmer.
Profis sind sicher die bessere Wahl als irgendein "Freund, der eine Kamera hat statt einem Handy", aber eben auch teurer. Oder kennt ihr einen Zeitungsredakteur, der so was machen würde? Die wissen oft - ohne Eigenlob - auch, wie man Fotos macht, können mit Kameras und Zubehör umgehen, denen muss man nix sagen, die wissen Bescheid und sind sicherlich deutlich günstiger als ein Profi-Fotograf; erst recht, wenn man sich kennt. Ich fotografiere demnächst für Freunde deren Diamantene Hochzeit und weiß genau, was ich mache, welche Kamera ich mitnehme und welches Zubehör.
Ich sage es mal so: Im Einzelhandel wird man ein Einzelteil einer guten Marke für 50 bis 100 Euro bekommen. Ich habe mal eine einzelne Weste beim "Atelier Goldner Schnitt" gekauft, die kostete meine ich an die 80 Euro, war das Geld aber wert.
Ich hatte mit 12/13 Jahren selbst Schulangst und Unwohlsein wegen solcher Geschichten - das kann ich verstehen. Therapie hatte ich nicht, ein Wechsel der Lehrer nach der sechsten Klasse brachte von allein eine starke Verbesserung mit sich. In welcher Klasse bist du, wie lang habt ihr den Lehrer noch? Ich würde ihn aussitzen und nicht mehr ernst nehmen, wenn er wieder ausflippt - oder über einen Schulwechsel nachdenken.
Guten Tag,
ich denke, dass die Wohlstandsgesellschaft den Anspruch verfolgt, immer nur das Beste zu akzeptieren und die Leute zu sehr darauf versteift sind, "dass man ja auch das Beste erwarten kann" und alles andere aussortiert wird, teils ohne Argumente oder mit absurden Begründungen.
Dirk Busch hat das mal parodiert: "Willkommen in der Traumfabrik".
https://www.youtube.com/watch?v=mm4WWeA5iR0
Ich kannte einen Mann, der bei der Waffen-SS war und im hohen Alter davon sprach, nachdem er ein Leben lang nicht über den Krieg geredet hat. Er sei auch "ganz nah bei Theresienstadt" gewesen, wie er mehrfach betonte. Er hatte auch diese Blutgruppentätowierung.
Für mich war er kein Verbrecher, sondern ein alter Mann, der in seiner Jugend keine andere Wahl gehabt hat und den Krieg sonst wahrscheinlich nicht überlebt hätte. Er war 15 oder 16, als er eingezogen wurde - fast noch ein Kind. Ich habe ihn als Mensch sehr geschätzt und er war letztlich ein Opfer seiner Zeit und des Systems.
Das kommt drauf an, wie er dazu steht.
Mir hat neulich - da gehe ich offen mit um - eine gute Freundin angekündigt, sie werde mir die Adresse eines Therapeuten geben, bei dem sie selber ihre eigenen Kindheitstraumata in den Griff bekommen hat, weil ich hier noch Nachholbedarf habe. Den muss man selber zahlen, dafür sei er sehr gut; er habe nicht die Zulassung der Kassen. Ich habe das als neutral bis erfreulich wahrgenommen und mir wurde klar - die sorgt sich um dich, die mag dich wirklich, die will nur dein Bestes.
Es gibt aber auch Leute bzw. Betroffene, die das ganz anders sehen und sich angegriffen fühlen oder schlecht gemacht oder entwürdigt, wenn ihnen jemand sagt, sie sollen in Behandlung gehen. Die meisten, die ernsthaft krank sind, sehen das ja bekanntlich ganz anders oder verdrängen es.
Ja und wir galten in der Stufe schon als Paar, aber leider waren wir damals erst 14 und nicht selbstbewusst genug, dazu zu stehen - zumal meine Familie leider gegen diese Beziehung gewesen ist. Ich frage mich 20 Jahre später immer noch, was geworden wäre, wenn ... und das Schöne ist, dass wir immer noch eng befreundet sind (seit dem Kindergarten übrigens).
Schwarze Hose und schwarzes Hemd kann man mit einem Sakko und einer Krawatte in Kontrastfarbe machen, da sieht es dann aber nicht mehr nach Friedhof aus, sondern nach einem showmäßigen Schlagersänger - das ist eher was für jemanden, der an sich einen speziellen udn außergewöhnlichen Style hat.
Ein weißes Hemd fände ich persönlich besser, aber das ist auch immer Geschmackssache, Chino ist okay, weiße Schuhe ... na ja, schwarze wären besser, weiße Schuhe wirken auch immer leicht "showmäßig" und sind finde ich nicht das Richtige für einen Abschlussball.
Wenn man sich wegen eines Outfits unsicher ist, ist das meiner Meinung nach immer ein gutes Zeichen dafür, dass man vllt. doch eher was anderes wählen sollte.
Ich bin 33 und könnte es mir ehrlich gesagt definitiv nicht vorstellen, mit einer 24-Jährigen eine Beziehung einzugehen - weil das eine ganz andere Generation ist, die ganz anders aufgewachsen und erzogen worden ist und weil man sich daher zu wenig zu sagen hat. Mit Frauen in meinem Alter und etwas drüber bzw. allgemein etwa Gleichaltrigen, die zwischen ca. 1985 und 1993 geboren sind merke ich, da hat man den selben Humor, die selben Erlebnisse und so - da sind 90er-Kinder unter sich, da kann man vieles teilen.
Wenn ich aber meine 2001 geborene Cousine vergleiche, mit der ich ein sehr gutes Verhältnis habe, bin ich eher so der junge lockere Ersatzonkel für sie, der noch nicht ganz so alt ist & ihr die Welt erklärt und das hat genau diese Gründe - ich wuchs in einer völlig anderen Welt auf und auch wenn wir uns superklasse verstehen, sind das zwei Generationen & das würde in einer Beziehung ggf. viele Konflikte mit sich bringen. Auch vom Verhalten her ist das ganz anders - wir 90er-Kinder sind meist nicht so cool und selbstbewusst erzogen worden, wir ticken anders als die "Generation Z" und sind ganz anders aufgewachsen. Das Internet und Handys sind auch ein Thema, ebenso eine andere Eltern- und Lehrergeneration, die andere Spuren hinterließ. Nur zum Vergleich: die meisten unserer Lehrer wurden 1950 und früher geboren, hatten teils Krieg und Vertreibung miterlebt und unterrichteten auch aus menschlicher Sicht ganz anders. Wir hatten noch im Schuljahr 2000/2001 (vierte Klasse) einen fidelen Vertretungslehrer, der als Pensionär aushalf und Jahrgang 1929 war - für viele 1998 geborene Kinder wäre das schon beinahe ein Uropa gewesen und war die Grundschul-Lehrerin um die 30 Jahre jung.
Die E-Klasse ist immer gut, nur die ganz neuen Modelle gefallen mir nicht mehr. Fahre selbst seit 2022 einen Mercedes E200 und bin mit Technik, Platzangebot, Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und laufenden Kosten sehr zufrieden, allerdings ist das Auto im eigentlichen Sinne langweilig und ich denke drüber nach, mir etwas Anderes zu kaufen - die E-Klasse ist kein Auto, das Spaß macht und gute Laune macht, sondern ein Opa-Auto für den Komfort und die Gediegenheit selbst mit starkem Motor. Ich fühle mich mit Anfang 30 nicht direkt wohl in dem Auto - auch weil ich nicht so der "Anzugtyp" bin.
Gern nochmal die späten 90er und die frühen 2000er - ich hatte in der Zeit eine schöne Jugend, die zwar in der Vorstadt sehr bieder war, aber es fehlte an nichts und wir waren auf unsere Weise auch reich, weil wir aus geringen Mitteln, die wir hatten sehr viel schönes gemacht haben, an das ich 20-25 Jahre später immer noch gern denke ;-). Das absolute Highlight war fraglos immer mal wieder die SWR 3 Dance Night in der Stadthalle, natürlich im selben Outfit und mit den selben Freunden und Bekannten.. da traf man auch schon mal 'ne junge Lehrerin an der Bar ;-)
Ich denke allgemein noch heute total gern an die Zeit.. das war die Zeit, wo man nach der Schule zusammen mit Freunden in der Hauptsache MTV und Viva geguckt hat, deren Programm allzu oft von Jamba-Klingelton-Werbungen unterbrochen wurde ... und abends gab's dann als eine Party nach dem Motto ------> Spielesammlung und danach Flaschendrehen mit Judith und Mareike und Verena am 16. Geburtstag von der Ann-Sophie^^ so irgendwie was, Veltins Curuba V-Plus gab's auch flaschenweise - und man fragte sich vorher, welches T-Shirt man über welches Langarmshirt und zu welcher schlabbrigen dünnen Cargohose trägt um "cool" zu sein und attraktiver auf Judith oder Mareike oder Verena zu wirken, die sich genauso angezogen haben.. war cool, die Nächte im Partyfans-Chat nicht zu vergessen ... wohl dem, der damals schon T-DSL hatte :-)
Eigentlich kann ich auch hier Dancing Fantasy, Megabyte, Quiet Force und ähnliche Projekte nennen, getreu meiner ersten Antwort - ebenso spezielle und wenig bekannte Werke von James Last, auf jeden Fall aber Erlend Krauser, der in Lasts Orchester mitwirkte.
https://www.youtube.com/watch?v=WRlluqWx99s
Bleiben wir beim Erdenklang-Label und widmen uns der sehr seltenen CD "Synthesizer Music From East Germany", hier gibt's mal war von Rainer Oleak. Die CD ist ein Genuss für mich, aber sehr düster, ich kann sie nicht immer hören, am ehesten lege ich sie im Winter auf.
https://www.youtube.com/watch?v=LedRtpRBSZU
Hinsichtlich elektronischer Musik aus der DDR (hierzu habe ich die 5-CD-Box "Amiga Electronics", die ausgezeichnet ist) nenne ich noch "Sunday" von Key von 1989.
https://www.youtube.com/watch?v=9ePnEsbESEw
Das Stück ist für mich wie so ein Mantra, das versetzt einen in Zustände, die kaum beschrieben werden können oder am ehesten mit "Zeitreise" oder "Seelenwanderung". Es hat mir persönlich auch als eine Art Hypnose bei der Bewältigung eigener mehr oder weniger traumatisierender Ereignisse geholfen, die sich in den frühen 90ern abspielten und die teilweise mit ehemaligen DDR-Bürgern zu tun hatten; hässliche Männer um die 55-60 mit fetten Brillen, fahlen Gesichtern, seltsamer Sprache, abgehalfterten Anzügen, Aktentaschen und weißen Automodellen der Marke Ford, die allesamt Mietwagen gewesen sind. Ich hatte große Angst vor ihnen.
Mir fällt das schon auf, doch ich denke, dass es einfach andere Zeiten sind und Whitney Houston schon in den 80ern und 90ern eine Ausnahmeerscheinung war - sie war eine Sängerin für sich, eine Klasse für sich, da kamen nicht viele ernsthaft ran; die Mehrheit im Popbereich stellten flache, seichte Gesänge von Interpretinnen, die nicht richtig gut singen und erst recht nicht interpretieren konnten, sondern alles sehr oberflächlich trällerten. Die meisten, die in den 80er/90ern ihre kommerziellen Hits hatten waren objektiv stimmlich nicht gut - und heute erinnert man sich nur noch an das, was richtig gut oder richtig schlecht war oder glorifiziert die Vergangenheit.
Die Optik ist immer Geschmacksache & da gibt eben zur Zeit primitiver Gammellook den Ton an.. ich find's auch nicht gut & renne so auch nicht rum, aber eventuell ist das auch eine Generationsfrage.
Ich esse nicht oft, aber gern Mozartkugeln, kaufe immer die von Reber, die in Deutschland vorherrschen - schon seit meiner Kindheit. Fürst Mozartkugeln habe ich in Deutschland noch nie gesehen.
https://www.youtube.com/watch?v=MoRsAPSrqI8
Wie kann sowas eigentlich Pleite gehen?
Selbst wenn das Geschäft nach außen hin gut läuft, sind Rohstoffe teurer, müssen Angestellte bezahlt und ggf. Investitionen getätigt werden - und eventuell gibt es auch jahrelange Misswirtschaft. In meiner Heimat gingen auch schon Betriebe Konkurs, die nach außen hin für Erfolg und Glück standen - weil jahrelang schlecht gewirtschaftet wurde.
Gibt es definitiv, ich (33) habe diese Erfahrung auch schon gemacht. So was ist halt gesellschaftlich oft nicht richtig akzeptiert, das steht dem oft im Wege - allgemein ist es aber so, dass die Liebe sich ihren Weg schon sucht, wenn es soweit ist.
Ich hatte auch mal eine Art Beziehung zu einer ehemaligen Kollegin, die 14 Jahre älter war und habe es genossen, war eine sehr intensive Zeit. Da war ich so 22/23 und sie war 36/37. Wir haben uns einfach gut verstanden und es war so eine ganz spezielle Form von Sympathie. Ich habe mit ihr auch viel aufarbeiten können, das bei mir vielleicht nicht ganz so klasse gelaufen war.
Sehr peinlich war es nur, als die Mutter eines gleichaltrigen Freundes an mir rumzubaggern begann (da war ich 29 und sie war 50 oder 51) - das war mir irgendwie sehr unangenehm, zumal ich nicht der einzige war aus dem Freundeskreis ihres Sohnes, bei dem sie so anfing wie bei mir - sorry, das war einfach nur niveaulos & alles hat Grenzen.
Doch, wir haben damit Farben mischen können, die dann oft heller wurden - da entstanden schöne Pastelltöne. Allerdings habe ich nie gern mit Wasserfarben hantiert, da kam nur Geschmiere mit dem Pinsel raus und irgendwie hat es keinen Spaß gemacht, deswegen habe ich erst die Zeit genossen, in der wir in BK Kalligraphie gemacht haben und Dürers Rhinozerus analysierten, ehe wir mit Bleistift zeichneten und das Fach dann abgewählt :-)