Easy - du hast aus Versehen dir Gruppierungsfunktionn eingeschaltet. Rechtsklick im Ordner (da, wo man die Sortierung und die Ansicht umschaltet und die Gruppierung ausschalten.

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Hi arrrn2

nur mal meine Sicht (bin auch Ausbilder für FiSi)

wir haben in den letzten Jahren immer mehr Schwierigkeiten, Fachinformatiker/FiSi oder auch AzuBi dafür zu finden.

Natürlich melden sich da einige Leute, aber da wir darauf schauen, dass die später auch ganz gewisse Fähigkeiten haben sollen (damit sie nützlich sind), da dünnt sich das Feld stark aus.

Auch der Betrieb muss sich im Klaren sein, dass er für jeden AzuBi gewisse Ressourcen an Ausbildern / -Zeit zur Verfügung stellen muss.

  • nicht jeder, der FiSi ist oder werden möchte, hat die gleichen Fähigkeiten
  • nicht jeden, der FiSi werden möchte, halten wir dafür geeignet (und dazu werden sie einzeln zu Mini-Praktika oder Probearbeiten eingeladen, damit man eine Meinung abgeben kann)

Ja - es gibt viele, die behaupten, dass sie viel von Computern verstehen und dass sie alles begreifen können.

Nein - da muss man schon unter die Nuss-Schale schauen.

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Nur mal klarstellen

  • das Initialisieren schreibt die Einteilung der ganzen Platte in bestimmte Sektoren / Spuren. Ohne das würde die Platte von keinem Rechner akzeptiert. Dadurch bekommst du Platte 0, 1, 2 oder so
  • das formatieren erstellt in einem Bereich der Platte (der beim initialisieren eingestellt wird) ein File-System. Ohne File-system kannst du nichts speichern. Du siehst es dann als c:\, d:\ oder so
  • so, wie du die Frage stellst, gehst du damit von einem Win-Rechner auf einen andern. Bedeutet: einfach reinbauen und funktioniert.
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Hi eddyundtabi

  • das hat natürlich auch mit der Nacken- und Schultermuskulatur zu tun - die verkrampft sich unter Umständen.
  • die Augen spielen da aber auch mit rein. Stell dir einfach vor, du sitzt da und schaust auf den Bildschirm, der gerade vor dir steht. Dann hast du doch die Augen um einen gewissen Betrag geöffnet. Je höher der Bildschirm steht, um so mehr wirst du die Augen öffnen. Geht der Blick etwas nach unten (nur leicht), dann braucht das Auge nicht so weit geöffnet sein.
  • es ist nachgewiesen, dass der Mensch bei Bildschirmarbeit weniger oft blinzelt als sonst
  • beides zusammen (geöffnetes Auge und weniger Blinzeln) bedeutet unweigerlich, dass das Auge weniger durch Tränenflüssigkeit benetzt wird - es trocknet aus. Das ist schlecht - da kann es insbes. zu Augenbrennen etc. kommen.
  • übrigens gibt es beim Optiker eine Art Spray, die man sich bei Bildschirmarbeit auf das geschlossene (!) Auge sprüht. Immer beim Blinzeln kommt dann ein bisschen Öl ins Auge und pflegt. Funktioniert wirklich. Ich finde, das riecht ein bisschen wie Krapfen - das hat aber weiter keine Bedeutung.
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Oh ja. Ich hatte einen Bären, der konnte brummen, deshalb hieß er "Bumba" (Brummbär - ich konnte damals noch nicht so). Der ist inzwischen ca. 60 Jahre alt. Er wohnt mit seiner Frau, der "Liesl" inzwischen bei meiner Tochter. Ist aber im gleichen Haus und da bleibt er auch.

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Möglichkeiten hat man immer mit dem CCNA - aber keinerlei Garantien. Da wird der Einstieg gemacht - es gab auch Zeiten, da war der CCNA ein Teil der Fachinformatiker-Ausbildung.

Was viel entscheidender ist:

  • wieviel Erfahrung hast du auf dem Gebiet? Ohne Erfahrung ist das eben ein Zertifikat, das irgendwann veraltet.
  • wird der CCNA in deinem Unternehmen überhaupt gebraucht? Wenn Nein - vergessen, Totgeburt.
  • das Gleiche ist doch "Netzwerkadministrator". Mit der Ausbildung zum FiSi wirst du das nicht - auch da braucht es Erfahrung. Du kannst keinen Fahranfänger mit einem Formel-I-Piloten vergleichen.

Es geht immer um das Gesamtpaket, das du in einen Betrieb mitbringst: wenn da nichts weiter ist als die Ausbildung und der CCNA - das ist zu dürftig. Hast du aber mal 5-10 Jahre Erfahrung in dem Gebiet - dann sieht das ganz anders aus. Da gibt es auch noch Weiterbildungen, die drauf aufsetzen.

Sorry, dass ich da bremse - bin Ausbilder für FiSi - ich kenne es nur so.

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Bitte guck zuerst mal da rein

https://www.gutefrage.net/frage/lueften-kommt-von-aussen-luftfeuchtigkeit-rein#answer-526928723

ich guck mit deine frage morgen nochmal an.

Nachtrag:

Hi HowCanThisBe

in bestimmten Jahreszeiten ist es eben so, dass man auch mal in der Wohnung Wäsche trocknet - das sollte aber nicht unbedingt zu Problemen führen.

Das Ungeziefer - ist blöd, hat aber erst mal nichts mit der Luftfeuchtigkeit zu tun.

Erst mal deine Frage:

  • es ist normal, dass die relative (!) Luftfeuchtigkeit steigt, wenn du lüftest (für diese Frage), weil die Luft bei jeder Temperatur nur eine bestimmte Menge Wasser  aufnehmen kann. Bei den 20 Grad kann sie in diesem Fall eben nur noch 30% aufnehmen, weil 70% der Wasseraufnahmekapazität schon verbraucht sind. Sinkt die Temperatur,  dann kann die Luft weniger Wasser aufnehmen, daher wird 77% angezeigt - es bleibt also nur ein Rest von 23%. Mal alles andere außen vor (die Feuchte der Außenluft, der Wäsche) - das liegt als Erstes mal nur an der Temperatur. 

meine Idee:

  • du trocknest im Arbeitszimmer - vermutlich ist das ein nicht so großer Raum. Bedeutet aber auch: der hat nicht so viele Kubikmeter Luftinhalt. Würde bedeuten: Weniger Luft kann nur weniger Wasser aufnehmen. Die sollte also auch öfters ausgetauscht werden.
  • du schreibst von einer Temperatur von um 20 Grad Innen. Das ist nicht viel. Bedeutet wieder: kühle Luft kann nur weniger Wasser aufnehmen.
  • du lüftest 2-3 mal pro Tag für 10min. Dabei sinkt (aus deiner Frage) die Temperatur um 1,5 Grad - dadurch kann die Luft natürlich weniger Wasser aufnehmen. Unter 20 Grad im Zimmer ist aber auch nicht angenehm
  • ihr habt den Entfeuchter, der tgl. zwei (!) Liter abgibt. Das erscheint mir recht viel.
  • du hast eine Anmerkung drin, dass die Vormieter Schimmelprobleme hatten. Das ist merkwürdig. Da kann sich ein prinzipielles Problem verbergen.

daher würde ich als Erstes:

  • öfters (vielleicht sechsmal) lüften, aber dafür kürzer (damit die Temperatur der Wände höher bleibt und die Wände die einströmende frische Luft schneller aufwärmen. Wenn du öfters lüftest, transportierst du öfters die Feuchte vom Trocknen raus.
  • während des Trocknens im Haus lassen wir im entsprechenden Zimmer einen Ventilator laufen. Der macht nichts am Trocknen, aber die Luft wird immer wieder gut durchmischt - sollte das Lüften etwas effektiver machen, weil die Feuchte einfach überall gleich verteilt ist.
  • ich würde mir ein Infrarot-Thermometer besorgen. Muss kein teueres sein.  Mit dem Teil kann man sehr gut überwachen, ob irgendwo kalte Stellen an den Wänden oder Fenstern / Türen sind - das wäre die Geschichte mit dem Taupunkt aus der anderen Antwort. Problem in dieser warmen Jahreszeit: sowas sucht / findet man eher im Winter - ist jetzt eher ungünstig.
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Für eine sehr kleine Küche incl. der Geräte ist das schon ein ganz schöner Klotz - allerdings habe ich meine Küche vor vielen Jahren gekauft - bedeutet: ich kann nur schwer einschätzen, wie die Preise heute sind.

Allerdings:

  • an den Geräten kann viel gespart werden - da würde ich aber auf Markengeräte achten - auch wenn die etwas mehr kosten. Grund 1: die sollen ja viele Jahre halten. Grund 2 (so war es bei uns): wenn du Markengeräte hast, lässt du einfach den entsprechenden Elektriker kommen und der richtet das. Bei No-Name-Sachen kann das schwer werden.
  • der Preis - das ist wirklich schwer, weil man nicht weiß, welche Komponenten und in welcher Qualität da verbaut werden - da sage ich nichts.

Kurz: ich würde da auf Qualität achten, weil eine Küche einfach was Langlebiges ist (unsere ist über 20 Jahre und das Einzige was getauscht werden musste, war die Spülmaschine).

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Andere Meinung

Du hast dir ein paar Glitzersteinchen der Karriere rausgesucht und eine Idee ausgedacht (Zeitlinie), um das zusammenzusetzen. Das ist nicht immer der effektivste Weg.

  • wie du schreibst, machst du gerade eine Ausbildung als Fachinformatiker. Gut - danach hast du die Prüfung, aber keine fachliche Erfahrung
  • Danach willst du Abi machen - das ist auch Ok, hat aber mit der Praxis als Fachinformatiker nichts zu tun. Du kannst davon ausgehen, dass deine Kenntnisse aus der Ausbildung danach total veraltet sind.
  • dann willst du studieren. Fein. Ich lese hier immer wieder: studieren, das ist was, da verdienst du gut. Kann sein - bleib aber kurz realistisch: nicht jeder, der studiert, der schafft es auch. Mal aus meiner Erfahrung: in dem Studium sind 90% (!) der Leute durchgefallen, die angefangen haben. Dein Informatiker-Wissen ist dann schon wertlos und nie gebraucht.

Ok - zurück auf der Erde (und das ist jetzt realistisch !)

  • mach deine Ausbildung und bleib im Betrieb (oder mach da ein duales Studium).
  • danach machst du eine Weiterbildung - da muss man bei der IHK nachfragen - die entsprechen den Bachelor oder Master und dein Wissen veraltet nicht

Ergebnis: du kommst raus, hast aktuelles Wissen und bist in einem Betrieb.

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Nein - wenn es nur wenige Tropfen waren, wird dich "Montezumas Rache" kaum erwischen (Brechen und Durchfall).

Dennoch - für Leute aus DE - ich warne davor, klares (Leitungs-) Wasser einfach zu trinken oder auch zum Zähneputzen etc. Duschen, Baden ist unbedenklich. Nicht, weil das Wasser per se "giftig" oder "verschmutzt" ist, sondern, weil es dort drüben einfach ein paar Dinge gibt, an die unser Körper nicht gewöhnt ist. Trinken: entweder abgekocht oder gebottled (Cola etc.). Hab da schlimme Sachen gesehen.

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Hi xEzyK

deine Situation ist wirklich blöd, aber man kann dran arbeiten.

Erste Maßnahme: die Geschichte mit Trainer / Hundeschule - ganz wichtig. Das hast du ja schon mit JustASingle diskutiert.

Aber jetzt: ich versuche da mal ein bisschen in die Situation einzusteigen

  • das ist ein Welpe - den habt ihr erst 3 Wochen (also war er vorher vermutlich bei der Mutter) der anfangs "lieb" war und jetzt gehts eben los.

Bitte guck mal, was da passiert (aus Hundesicht (!) ) Nicht vom Menschen her.

  • er kommt von Mutter / Geschwistern her. Was macht denn die Hundemutter: die hält ihre Blagen unter Kontrolle, zeigt ihnen was an darf und was nicht, bremst wenn das Spiel zu heftig wird usw - eben das, was eine Mutter macht.
  • jetzt bekommt ihr ihn nach Hause. Für den Hund ist das eine neue Umgebung, ihr seid ihm fremd, die Mutter (als lenkender Faktor) ist weg - das hat er jetzt davon. Klar - im ersten Moment ist er schüchtern / vorsichtig - ihr sagt dazu "lieb" - Nee - bestimmt nicht.
  • ihr geht in den Garten und spielt oder sonst was. Der Welpe beißt sich fest. Stell dir mal vor, du wärst ein Kind mit vielleicht 2 Jahren beim Spiel und dir gefällt was nicht - klar: du wehrst dich und wirst trotzig. Merkst du was? Jetzt reagier ihr mit "AUA/Aus" . Was soll das? Der Hund kann doch nicht reden und ihr habt ihm das Kommando "Aus" bestimmt nicht (in dieser kurzen Zeit) beigebracht. Das kann nicht funktionieren. Im Gegenteil: Ihr gebt ein lautes Geräusch von euch - der Hund bellt evtl. zurück oder er zwickt. Ihr stachelt ihn also auf.

Ok - das war der Einstieg in die Situation - es gibt also ein Missverständnis zwischen Hund und Halter, weil keiner mit dem anderen "redet". Schon artet es aus.

Erster Tip:

  • natürlich ein Trainer / eine Schule, die euch auf die Hundesprache einstimmen kann. Das muss man lernen! (euere Schwierigkeiten kenne ich aus den anderen Kommentaren - ist ganz klar).
  • versucht mal (nach dieser kurzen Anleitung) umzudenken und euch in die Sicht des Hundes reinzuversetzen - ihr könnt gerne nachfragen.
  • und jetzt - ist auch klar - ihr müsst bei dem Kleinen die Mutter-Rolle übernehmen, so wie bei einem eigenen Kind. Das kann mal kraulen, tätscheln oder sonst was sein. Ganz viel hängt aber davon ab, dass er jetzt die richtigen Signale bekommt, um seine Grenzen kennenzulernen. Das geht aber nicht mit irgendwelchen Kommandos, die er gar nicht kennen kann, sondern das geht zuerst über die Körpersprache - jeder Hund spricht die perfekt. Auch die muss der Mensch erst lernen, weil er sei eben verlernt hat.

Nachtrag: "als der Hundetrainer da war, da war alles anders"

Nur mal ein paar Sätze zurückgucken (aus Hundesicht):

  • jetzt kommt wieder eine neue Person rein, die ich nicht kenne
  • ich bin mal vorsichtig, um ihn mal abzuchecken - außerdem redet der ja meistens mit Herrchen/Frauchen

Dann ist doch klar, dass der Hund in der neuen Situation vorsichtig ist und erst mal guckt, was Sache ist.

So was muss aber ein Trainer erkennen und EUCH erklären, NICHT DEM HUND. Versucht da bitte jemand zu finden, der da wirklich weiterhilft und nicht nur allgemeine Sachen ablässt.

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Im Moment - Nö - Weil:

  • der ist mir etwas zu groß (subjektiv). Ich hätte gerne was in Aussie / Labby etc - Größe
  • für Hunde in dieser Größe ist eine sehr gute Erziehung absolute Voraussetzung (ggf. mit Hundeschule etc.) - das kostet gerade anfangs sehr viel Zeit - die habe ich nicht
  • auch wenn die gut erzogen sind, brauchen sie eine gute Auslastung im Kopf und Körper - schaffe ich im Moment nicht.

Dennoch - sind einfach schöne Tiere.

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Nimm doch mal (alles nur ungefähr) das, was du im Monat haben möchtest und das mal 12 fürs Jahr. Sagen wir mal du willst 2.000 pro Monat

Das sind jetzt 75%, weil du ja Steuer zahlst. Von 1.000 Ertrag bleiben dir ca. 750 übrig. Wenn du also 2.000 p.M. oder 24.000 p.a. haben willst, dann brauchst du ungefähr 32.000 Ertrag pro Jahr.

Wenn du 2% Dividende bekommst, dann wären das mal so 1,6 Mio.

Nicht berechnet die Inflation. Die Anlage wäre auf unendlich berechnet - also ohne Entnahme - das müsste man auch kalkulieren. Und noch andere Faktoren falls ich mich nicht verrechnet habe.

Mach dir doch einfach mal ein Excel-Sheet und trage da die verschiedenen Parameter ein.

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Den Hersteller kenne ich nicht, aber die Dinger, die du Arme nennst, sind eine Peilvorrichtung, mit der ein Ziel angepeilt wird und dann kann man am Kompass mit den Fäden als Hilfe genau ablesen, in welcher Himmelsrichtung das liegt.

PS: scheint mal auf einem Boot / Schiff montiert gewesen zu sein. Schönes Stück

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Nein

Hi Eulenspiegel274

unseren Wuffel habe ich das nicht zugemutet. Kommt gar nicht mal so drauf an, wie gut er erzogen ist, aber es ist für ihn eine Menge Stress. Stell dir einfach mal vor:

  • Lärm (manche nennen das auch Musik)
  • wahnsinnig viele Leute um einen herum, die aber auch nicht darauf achten, ob sie den Hund mal treten (du musst dir mal das Bild vorstellen, was der Hund mit seinen vielleicht 40 oder 50cm Augenhöhe vor sich sieht.
  • Dann fallen immer wieder mal Sachen runter - manche sind ja auch essbar, manche aber nicht

Würde ich nicht machen.

Aber: ich habe es mit unserem Hund explizit trainiert, auch mal in ein Einkaufszentrum mitzugehen - das geht schon, aber schön ist was anderes.

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Ich weiß ja nicht....

Es gibt gerade da eine Reihe von Indizien / Fällen, die sich nicht einfach auf den Bullshit zurückführen lassen. Wären da nicht schon Forscher dran, dann könnte man einfach sagen - da ist nichts. Aber irgendwas scheint da zu sein - auch wenn wir das (noch) nicht verstehen.

Genauso war es doch mit den Weltbildern (geozentrisch, heliozentrisch und jetzt) - erstmal hat jeder gesagt: das nächste gibt es nicht, bis die Beweise gefunden waren. Jetzt lernt das jedes Schulkind und keiner zweifelt mehr.

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In China ist das eben so normal wie hier in DE Schweine gegessen werden - das wirst du deinem Freund nur schwer rüberbringen können. Ist eben eine andere Kultur.

Aber mal so: wenn ich ein Haustier habe (egal ob Rind, Schaf, Schwein, Hund, Gans, Ente - egal), das einen Namen hat und bei mir lebt, dann wird das nicht gegessen.

Andere Tiere - die extra dafür gezüchtet werden - sind etwas anderes.

Das ist tief in der Kultur verankert.

Guck dir auch mal die Länder an, die Insekten als Speise haben. Ist ein schwieriges Thema.

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