Leider schreibst du nicht wo bzw. an welcher Küste der Fund war. Dazu zeigen die Fotos den "Stein" zu klein - und "leicht" ist relativ. Es handelt sich wohl um eine kohlige Substanz, nicht natürlichen Ursprungs.

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Die "Erdtemperatur" kann man nicht messen, nicht einmal genauer berechnen. Was ermittelt wird (durch Berechnung von Mitteltemperaturen) ist eine Durchschnittstemperatur der erdnahen Atmosphäre.

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Wer diese Einstellung hat, der sollte besser auf (eigene) Kinder verzichten, denn er würde diese pessimistische Einstellung ja weitergeben. Wer soll denn dann eine bessere Zukunft schaffen?

Und wenn deine Eltern od. Großeltern auch schon so gedacht hätten (die "Verhältnisse" waren im 20. Jahrhundert nicht besser als heute), dann würdest du heute nicht leben - und dir solche Gedanken machen können.

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In Zeitung inserieren und nach jungem Anfängersammler suchen. Oder einzeln auf Flohmarkt anbieten.

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Wenn sie "keine Ideen" hat, dann sollte sie mit ihrer Note zufrieden sein. Biologie scheint nicht ihr Interesse zu sein.

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Wenn man die Aufgaben/Fragen dazu nicht kennt bzw. kaum lesen kann, ebenso wir den gekritzelten Text der Antworten, dann kann man das auch nicht beurteilen!

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Wie hoch diese variszischen Faltengebirge (heute sind die "Reste" Bruchschollengebirge, nachdem die primären Gebirge bis zu einer peneplain abgetragen waren) ist heute nicht mehr genau zu sagen. Man kann da nur Vergleiche ziehen. Bedeutsam ist, welche Gebirgsteile heute noch bzw. wieder die Erdoberfläche dort bilden. Am Beispiel Harz ist es so, dass die "Wurzeln" des variszischen Gebirges (kristalline Gesteine, Gneise) nicht an der Erdoberfläche liegen, sondern (noch) in großer Tiefe. Der Granit (Brocken, Ramberg) bildet nicht die Gebirgswurzel sondern ist früher aus der Tiefe als Magma aufgestiegen und in ca. 2000m Tiefe erstarrt. Heute liegt er an der Oberfläche (es "fehlen" durch Erosion also ca. 2000m). Das Rhein. Schiefergebirge ist weniger stark erodiert (keine Granite oder Gneise), das Erzgebirge stärker. Höher als der Himalaya können Gebirge kaum werden, da sie dann aufgrund ihres Gewichtes in den plastischen Untergrund eindringen. Die Alpen hatten wohl eine ähnliche Höhe, denn dort liegen heute stellenweise Gesteine an der Oberfläche, die einmal in ca. 20 km gebildet wurden - oder die Hebung hielt genau mit der Erosion Schritt? Ist nicht mehr genau zu sagen.

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Kam hier im Supermarkt schon vor. Die Kassiererin hat den Filialleiter gefragt, ob sie das annehmen darf. Der hatte zugestimmt. Sie hat dann bei der Abrechnung die Münze gegen einen eigenen 20 Euro -Schein ausgetauscht. Der Filialleiter hatte nichts dagegen.

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Ein ganz gewöhnliches Stück Gneis. Solche Stücke kann man an der Ostsee (unterhalb von Steilküsten) massenhaft finden. Was da glänzt ist Glimmer (Biotit).

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Nein schaffen wir nicht weil…

Der Klimawandel "schafft" uns, wenn wir uns nicht anpassen. Verhindern können wir ihn nicht.

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